Verweise
Datenbezüge (198)
Es werden für die FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie, für die Brandenburg eine besondere Erhaltungsverantwortung hat, Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung zur Sicherung bzw. Entwicklung günstiger Erhaltungszustände dargestellt. Ausgewählt wurden jeweils vollständige FFH-Gebiete als Schwerpunktraum. Die Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung wurden aus allen im LfU bekannten Vorkommen der Lebensräume mit besonderer Verantwortung Brandenburgs ermittelt. Eine Umsetzung von Maßnahmen in den Schwerpunkträumen trägt in besonderer Weise zur Erhaltung der Vorkommen in Brandenburg und zur Verbesserung der Erhaltungszustände von Lebensräumen bei.
Es werden für die FFH-Arten nach Anhang II der FFH-Richtlinie, für die Brandenburg eine besondere Erhaltungsverantwortung hat, Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung zur Sicherung bzw. Entwicklung günstiger Erhaltungszustände dargestellt. Ausgewählt wurden jeweils vollständige FFH-Gebiete als Schwerpunktraum. Die Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung wurden aus allen im LfU bekannten Vorkommen der FFH-Arten mit besonderer Verantwortung Brandenburgs ermittelt. Eine Umsetzung von Maßnahmen in den Schwerpunkträumen trägt in besonderer Weise zur Erhaltung der Vorkommen in Brandenburg und zur Verbesserung der Erhaltungszustände der Arten bei.
Es werden für die Arten, für die Brandenburg eine besondere internationale Erhaltungsverantwortung hat, Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung zur Sicherung bzw. Entwicklung günstiger Erhaltungszustände dargestellt. Ausgewählt wurden jeweils vollständige TK10-Blätter als Schwerpunktraum. Die Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung wurden aus allen im LfU bekannten Vorkommen der Arten mit besonderer internationaler Verantwortung Brandenburgs ermittelt. Eine Umsetzung von Maßnahmen in den Schwerpunkträumen trägt in besonderer Weise zur Erhaltung der Vorkommen in Brandenburg bei.
Es werden für ausgewählte Vogelarten nach Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie, für die Brandenburg eine besondere Erhaltungsverantwortung hat, Schwerpunkträume für die Maßnahmeumsetzung zur Sicherung bzw. Entwicklung günstiger Erhaltungszustände dargestellt. Ausgewählt wurden jeweils vollständige EU-Vogelschutzgebiete (SPA) als Schwerpunktraum. Die Schwerpunkträume für die Maßnahmeumsetzung wurden aus allen im LfU bekannten Vorkommen der Arten mit besonderer Verantwortung Brandenburgs in SPA ermittelt. Eine Umsetzung von Maßnahmen in den Schwerpunkträumen trägt in besonderer Weise zur Erhaltung der Vorkommen in Brandenburg und zur Verbesserung der Erhaltungszustände der Arten bei.
Die Tagesmittelwerte der Abflüsse an insgesamt 59 Pegeln wurden für die Abflussjahre 1976
bis 2009 aus der Datenbank WISKI des LfU entnommen. Nach Bereinigung der Messdaten
um Fehlstellen, wurde der Jahresmittelwert (Abflussjahr November-Oktober) des Abflusses
berechnet. Für Messstellen deren Abfluss noch nicht im WISKI erfasst ist, wurden andere
Quellen, wie z.B.: Deutsches Gewässerkundliche Jahrbuch (DGJ), Gewässerkundliches Informationssytem (Pegelonline) und Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Elbe, herangezogen.
Aus den Jahresmittelwerten des Abflusses der Jahre 1980 bis 2009 wurde ein Trend ermittelt.
Mit Hilfe der Trendfunktion wurden ein Startwert für das Jahr 1980 und ein Endwert für das Jahr
2009 berechnet. Die Berechnung wurde ebenso für den Zeitraum 1990 bis 2009 durchgeführt.
Der Datensatz Agricultural And Aquaculture Facilities / Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-AF-TIERE)
Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-AF-TIERE)
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Tierhaltungsanlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Die Angaben zu den Anlagen enthalten jeweils den Standort und die genehmigte Leistung. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Die Daten enthalten die Anbauflächen im Land Brandenburg, auf denen kein Anbau von gentechnisch verändertem Mais erfolgen darf. Sie dienen lediglich der Übersicht und besitzen keine Rechtsverbindlichkeit. Für die Anforderung rechtsverbindlicher Angaben sind ggf. Angaben des Antragstellers einzelfallbezogen erforderlich.
Die Anbauflächen von GVO werden in einem zentralen Melderegister vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) als deskriptiver Datenbestand erfasst. Dieser Datenbestand lässt derzeit eine Visualisierung der Anbauflächen über ein GIS nicht zu.
Das Bundesland Brandenburg beabsichtigt im Rahmen der Pflichten u.a. des Umweltinformationsgesetzes (UIG) diesen Datenbestand den Bürgern zugänglich zu machen. Des Weiteren soll ein auswertbarer geographischer Grundlagendatenbestand angelegt werden, der z.B. für Wirkungsabschätzungen (z.B. Umweltverträglichkeitsprüfungen) auf Schutzgebiete des Europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 vorbereitet.
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Anlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Die Angaben zu den Anlagen enthalten jeweils den Standort und die genehmigte Leistung.
Der Download Service ermöglicht das Herunterladen von Geodaten zu Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) im Land Brandenburg. Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A. Die Anlagen werden zum einen gruppiert nach Anlagenarten 1. Ordnung (ohne Anlagenteile), zum anderen nach Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen, nach Blockheizkraftwerken und nach großen Feuerungsanlagen. Die BImSchG-Anlagen 1. Ordnung werden unterschieden nach:
- Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie (Nr. 1)
- Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe (Nr. 2)
- Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung (Nr. 3)
- Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung (Nr. 4)
- Oberflächenbehandlung mit organischen Stoffen, Herstellung von bahnenförmigen Materialien aus
- Kunststoffen, sonstige Verarbeitung von Harzen und Kunststoffen (Nr. 5)
- Holz, Zellstoff (Nr. 6)
- Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse (Nr. 7)
- Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen (Nr. 8)
- Lagerung, Be- und Entladen von Stoffen und Gemischen (Nr. 9)
- Sonstige Anlagen (Nr. 10)
Die Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen werden gemäß 4. BImSchV unterteilt in:
- Geflügel (Nr. 7.1.1 bis 7.1.4)
- Rinder und Kälber (Nr. 7.1.5 und 7.1.6)
- Schweine (Nr. 7.1.7 bis 7.1.9)
- gemischte Bestände (Nr. 7.1.11)
Die großen Feuerungsanlagen werden gemäß 4. BImSchV unterteilt in:
- Wärmeerzeugung, Energie (Nr. 1.1, 1.4.1.1, 1.4.2.1)
- Zementherstellung (Nr. 2.3.1)
- Raffinerien (Nr. 4.1.12, 4.4.1)
- Abfallverbrennung (Nr. 8.1.1.1, 8.1.1.3)
Es werden nur Anlagen gemäß 13. und 17. BImSchV berücksichtigt. Die Blockheizkraftwerke werden hinsichtlich ihrer elektrischen Leistung unterschieden.
Der View Service stellt Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) im Land Brandenburg dar. Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A. Die Anlagen werden zum einen gruppiert nach Anlagenarten 1. Ordnung (ohne Anlagenteile), zum anderen nach Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen, nach Blockheizkraftwerken und nach großen Feuerungsanlagen. Die BImSchG-Anlagen 1. Ordnung werden unterschieden nach:
- Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie (Nr. 1)
- Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe (Nr. 2)
- Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung (Nr. 3)
- Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung (Nr. 4)
- Oberflächenbehandlung mit organischen Stoffen, Herstellung von bahnenförmigen Materialien aus
- Kunststoffen, sonstige Verarbeitung von Harzen und Kunststoffen (Nr. 5)
- Holz, Zellstoff (Nr. 6)
- Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse (Nr. 7)
- Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen (Nr. 8)
- Lagerung, Be- und Entladen von Stoffen und Gemischen (Nr. 9)
- Sonstige Anlagen (Nr. 10)
Die Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen werden gemäß 4. BImSchV unterteilt in:
- Geflügel (Nr. 7.1.1 bis 7.1.4)
- Rinder und Kälber (Nr. 7.1.5 und 7.1.6)
- Schweine (Nr. 7.1.7 bis 7.1.9)
- gemischte Bestände (Nr. 7.1.11)
Die großen Feuerungsanlagen werden gemäß 4. BImSchV unterteilt in:
- Wärmeerzeugung, Energie (Nr. 1.1, 1.4.1.1, 1.4.2.1)
- Zementherstellung (Nr. 2.3.1)
- Raffinerien (Nr. 4.1.12, 4.4.1)
- Abfallverbrennung (Nr. 8.1.1.1, 8.1.1.3).
Es werden nur Anlagen gemäß 13. und 17. BImSchV berücksichtigt. Die Blockheizkraftwerke werden hinsichtlich ihrer elektrischen Leistung unterschieden.
Windkraftanlagen werden nicht dargestellt!
Die WebGIS-Anwendung "Naturschutzfachdaten" stellt Informationen zu verschiedenen Naturschutzfachthemen bereit. Datenbasis sind die in den Bestandteilen des Fachinformationssystem Naturschutz zusammengeführten und geprüften Datenbestände.
Die Anwendung enthält Geoinformationen zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg, den Schutzgebieten NATURA 2000 nach EU-Recht, zu Biotopen, geschützten Biotopen (nach §30 BNatSchG, §18 BbgNatSchAG), Lebensräumen nach der europäischen FFH-Richtlinie, Bewirtschaftungserlassen für die FFH-Gebiete, Daten der Naturräumlichen Gliederung sowie Artendaten. Zu den FFH- und SPA-Gebieten können die Standarddatenbögen aufgerufen werden.
Bitte beachten Sie, dass die Schutzgebiete nur bis zu einem Maßstab von 1:9.000 angezeigt werden. Die Daten selbst wurden im Maßstab 1:10.000 erfasst. So sollen Fehlinterpretationen z.B. im Zusammenhang mit den Orthofotos ausgeschlossen werden, da die Daten selbst eine höhere Genauigkeit nicht liefern können.
Mit dem Aufruf der Anwendung Naturschutzfachdaten erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Der Kartendienst ist kostenfrei.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die zugrunde liegenden Daten lediglich der Übersicht dienen und keine Rechtsverbindlichkeit besitzen. Bitte beachten Sie die Hinweise in den Metadaten der gekoppelten Daten.
Der interoperable INSPIRE-Datensatz gibt einen Überblick über die Lärmschutzbereiche am Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Dies umfasst laut Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FlugLärmG) die Tag-Schutzzonen 1 und 2 sowie eine Nacht-Schutzzone. Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Bewirtschaftsungsgebiete/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten.
Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Lärmschutzbereich am Flughafen Berlin Brandenburg - Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-AM-FLUGLAERMSCHUTZ)
Lärmschutzbereich am Flughafen Berlin Brandenburg - Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-AM-FLUGLAERMSCHUTZ)
Die in der Kartenanwendung Naturschutzfachdaten und dem WMS und WFS enthaltenen Daten sind ein Auszug aus dem Artenkataster Fauna des Landes Brandenburg. Hochsensible Artendaten im Land Brandenburg sind nicht oder nur eingeschränkt veröffentlicht.
Die Verteilung des Auftretens der Arten ist zusammengefasst und wird i.d.R. auf der Grundlage des Raster der Topographischen Karte 1:25.000 dargestellt.
Für eine umfassende Auswertung können der Gesamtdatenbestand oder Teilbestände beim Landesamt für Umwelt angefragt werden.
Die in der Kartenanwendung Naturschutzfachdaten und dem WMS und WFS enthaltenen Daten sind eine Auswahl aus dem Biotopkataster des Landes Brandenburg. Der Schwerpunkt liegt auf den geschützten, Rote Liste und planungsrelevanten Arten.
Die Verteilung des Auftretens der Arten ist zusammengefasst und bezieht sich auf den Mittelpunkt der Geometrie des jeweilgen Biotopes. Dieser Mittelpunkt wird in der Karte dargestellt.
Für eine umfassende Auswertung können der Gesamtdatenbestand oder Teilbestände beim Landesamt für Umwelt angefragt werden. Dabei können auch zusätzliche Abfrage-Inhalte wie Daten über wildverwandte Arten von Kulturpflanzen (WVK) bereitgestellt werden.
Zu den Artendaten Brandenburg zählen die Artengruppen Amphibien und Reptilien, Insekten, Säugetiere, Vögel und sonstige Weichtiere bezogen auf Messtischblätter (MTB). Flechten und Armleuchteralgen, Moose und Gefäßpflanzen werden mit dem Mittelpunkt ihrer jeweiligen Biotopgeometrie abgebildet. Der Darstellungsmaßstab zur Flora ist auf 1:100.000 - 1:5.000 begrenzt.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Biotope und Lebensräume werden hier erhoben und verwaltet und zur Verfügung gestellt.
Auskunftsplattform Wasser (externe Anwendung)
Die Auskunftsplattform Wasser - kurz APW genannt - dient als zentrales Auskunftssystem im Landesamt für Umwelt (LfU) für den Bereich Wasser und ist mit den ersten Inhalten online.
Im LfU wird eine breite Palette an Daten und Informationen rund um das Thema Wasser erhoben, analysiert und bewertet. Die APW bündelt diese, stellt sie über behördeninterne Fachanwendungen sowie ausgewählte Inhalte über ein öffentlich zugängliches Portal – die externe APW (eAPW) - bereit.
Neben den Geobasisdaten der LGB (z.B. topografische Karten, digitale Orthofotos) sind diverse Geofachdaten des LfU (Überschwemmungsgebiete, Einzugsgebiete u.a.) verfügbar, das Themenangebot wird kontinuierlich erweitert.
Der Datensatz beinhaltet überregionale und regionale Vorranggewässer für die fischökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs.
Innerhalb der Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Elbe wurden im Jahr 2009 zunächst überregionale Vorranggewässer ausgewiesen, deren Durchgängigkeit insbesondere für Langdistanzwanderfischarten, wie z.B. Aal, Stör, Lachs, Meerforelle, Meer- und Flussneunauge, Nordseeschnäpel oder Maifisch, lebensnotwendig ist. Auf das Land Brandenburg entfielen dabei zunächst sechs Gewässer. Für das Odergebiet erfolgte eine derartige überregionale Ausweisung damals jedoch nicht.
Die Auswahl und Festlegung zusätzlicher regionaler Vorranggewässer für die ökologische Durchgängigkeit erfolgte anschließend durch das Landesumweltamt Brandenburg und wurde im Rahmen der Erarbeitung des Teiles I des Landeskonzeptes zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs durch das Institut für Binnenfischerei (IfB) insbesondere mit fischökologischen Anforderungen validiert und ergänzt (2010) und anschließend als GIS-Datensatz veröffentlicht. Auf Basis von aktuellen Befischungsergebnissen hinsichtlich des Vorkommens von rheophilen Arten (Döbel, Hasel, Neunaugen) wurde diese Liste als Bestandteil des Teiles IV des Landeskonzeptes durch das IfB erweitert (2020). Bei hohen Fischaufkommen bzw. hohen Artenzahlen wurden die entsprechenden Gewässer zusätzlich in die Vorranggewässerliste und -datenbank aufgenommen. Diese Ergänzungen machten auch eine Aktualisierung des digitalen GIS-Datensatzes der Vorranggewässer Brandenburgs notwendig.
Weiterführende Informationen siehe Dokumentation.
Voraussetzung für eine Beurteilung des Zustands der Oberflächengewässer und des Grundwassers ist eine Bestandsaufnahme in den jeweiligen Flussgebietseinheiten auf der Grundlage vorhandener Gewässerdaten. Dabei werden anthropogene Beeinträchtigungen und Eingriffe ermittelt, z. B. Abwassereinleitungen, Altlasten, Stoffeinträge aus Atmosphäre und Landwirtschaft sowie Wasserentnahmen. Den Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) folgend, sind nur Fließgewässer mit einem Einzugsgebiet von mehr als 10 Quadratkilometer, Seen mit einer Fläche von über 0,5 Quadratkilometer sowie das gesamte Grundwasser Gegenstand der Bestandsaufnahme. Die Daten für das Territorium von Brandenburg wurden im sog. C-Bericht veröffentlicht.
Im Land Brandenburg stellt das Grundwasser die Grundlage der Trinkwasserversorgung dar und speist zu einem wesentlichen Anteil die Oberflächengewässer.
Eine Kenntnis der Grundwasserbeschaffenheit ist daher essenziell für einen nachhaltigen und wirtschaftlichen
Umgang mit der Ressource Wasser. Vielfältige anthropogene Einflüsse bedeuten eine Gefährdung für das oberflächennahe Grundwasser, die zu identifizieren und bewerten Aufgabe des Landesamtes für Umwelt (LfU) ist. Zusätzlich erfordern europäische Vorgaben wie die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) die Kenntnis der natürlichen Hintergrundwerte, der hydrogeochemischen Grundwassereigenschaften sowie der anthropogenen Komponente an den Stoffkonzentrationen.
Das LfU untersucht in regelmäßigen Abständen die Grundwasserbeschaffenheit des Landes Brandenburg.
Der vorliegende Bericht umfasst Daten des Untersuchungszeitraums 2006 - 2012 von 1.460 Probenahmestellen an 1.287 Standorten. Die Analysen stammen überwiegend von Grundwassermessstellen des Landesmessnetzes sowie zusätzlich von externen und temporären Untersuchungsstandorten,die relativ gleichmäßig über das Land verteilt sind. Der Schwerpunkt bei der Auswertung lag auf dem wasserwirtschaftlich relevanten, oberflächennahen Hauptgrundwasserleiter.
Die Daten enthalten die Grenzen der Geltungsbereiche der Erlasse zur Bewirtschaftung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung auf der Grundlage des §32 Absatz 4 des Bundesnaturschutzgesetzes.
Stand der Daten: 31.12.2020
Verbreitung und die Bestandsentwicklung des Bibers im Land Brandenburg
Ein Biotop im Sinne dieser Biotopkartierung ist eine im Gelände klar abgrenzbare Fläche mit relativ einheitlicher Vegetations- und/oder Nutzungstruktur. Ein Gebiet oder auch ein Landschaftsbestandteil kann durch die Biotopkartierung in seiner Bedeutung für den Naturhaushalt bewertet werden.
Wird ein komplettes ausgewähltes Gebiet erfasst, handelt es sich um eine flächendeckende Biotopkartierung (FFH-Gebiete, Großschutzgebiete). Bei der selektiven Biotopkartierung werden nur bestimmte, besonders naturschutzrelevante Landschaftsbestandteile aufgenommen (geschützte Biotope und FFH-Lebensraumtypen nach § 30 BNatSchG und § 18 BbgNatSchAG).
Ein definierter Biotoptypenkatalog ist Grundlage für die Zuordnung der einzelnen Biotoptypen. Weiterhin unterstützen Kartieranleitung und Biotoptpyenbeschreibungen die Kartierung (s. Landesumweltamt Brandenburg 2004 und 2007: Biotopkartierung Brandenburg- Band 1 und Band 2).
Der vorliegende Datenbestand setzt sich wie folgt zusammen:
- Biotop- und FFH-LRT-Kartierung in FFH-Gebieten (2001-2011); ggf. Aktualisierungen im Rahmen der FFH-Managementplanung (2001-2020)
- zweiter Durchgang der selektiven Biotopkartierung außerhalb von Großschutzgebieten und FFH-Gebieten (geschützte Biotope und FFH-Lebensraumtypen nach § 30 BNatSchG und § 18 BbgNatSchAG) - noch nicht für alle Landkreise vorliegend (ab 2007, Abschluss voraussichtlich 2016)
- Biotopkartierung in Großschutzgebieten im Rahmen der Pflege- und Entwicklungsplanung (1993-laufend)
Achtung! Dieser Datenbestand enthält Geodaten (Shape-Dateien) mit ausgewählten Sachdaten aus der Biotop- und FFH-LRT-Kartierung. Bei älteren Daten, die mit einer anderen Methode erfasst wurden, können einzelne Einträge von den aktuellen Referenzlisten abweichen.
Daten der Biotop- und FFH-Lebensraumtypenkartierung werden im Regelfall nach der Brandenburgischen Biotopkartierungsmethode in der BBK-Datenbank (Access-Anwendung) erfasst, die insbesondere bei Anwendung der höchsten Kartierintensität C deutlich ausführlichere Informationen enthält.
Verantwortlich für die Herausgabe von BBK-Daten zur weiteren Nutzung (vollständig im BBK-Programm erfasste Datenbank / Aufnahmebögen u.a. mit Vegetationslisten):
Fr. Sommerhäuser (LfU, Referat N3)
Stand der Daten: 28.09.2022
!!! BITTE BEACHTEN SIE, DASS SICH AKTUELL EINIGE GEBIETE IN DER BEARBEITUNG BEFINDEN UND NICHT IM DOWNLOAD, IN DER KARTENANWENDUNG UND IN DEN WMS/WFS BEREITGESTELLT WERDEN. ZU WEITEREN DETAILS WENDEN SIE SICH BITTE AN FRAU SOMMERHÄUSER!!!
Der Dienst enthält die aktuellen Ergebnisse der Biotop- und FFH-Lebensraumtypen (LRT)-Kartierung. Es sind Flächen-, Linien- und Punktbiotope von Biotopen, geschützten Biotopen (§30 BNatSchG und §18 BbgNatSchAG) und FFH-Lebensräumen im Land Brandenburg zu sehen.
Der WebFeatureService (WFS) wird in den Versionen 1.1.0 und 2.0.0 bereitgestellt.
Stand: entspricht dem der gekoppelten Daten
Der Dienst enthält die aktuellen Ergebnisse der Biotop- und FFH-Lebensraumtypen (LRT)-Kartierung. Es sind Flächen-, Linien- und Punktbiotope von Biotopen, geschützten Biotopen (§30 BNatSchG und §18 BbgNatSchAG) und FFH-Lebensräumen im Land Brandenburg zu sehen.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Stand: entspricht dem der gekoppelten Daten
Ziel des Biotopverbundes Brandenburg - Teil Wildtierkorridore ist es, die wichtigsten
großräumigen Vernetzungsachsen im Land zu identifizieren und aufzuzeigen, wie die
Durchgängigkeit dieser Achsen langfristig gesichert werden kann. Zu diesem Zweck
müssen die Kernlebensräume beschrieben und die wichtigsten
Funktionsbeziehungen anhand von Lebensraumtypen und Zielarten herausgearbeitet
werden. Es ist zu prüfen, welche Barrieren den Populationsaustausch zwischen den
Zielarten der Lebensraumtypen beeinträchtigen und welche Maßnahmen erforderlich
sind, um bereits gestörte Beziehungen wieder herzustellen.
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Blockheizkraftwerken und Verbrennungsmotoranlagen im Land Brandenburg aus dem Anlageninformationssystem LIS-A.
Der INSPIRE View Service beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der
Boden-Dauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg.
Die Boden-Dauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung
von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne
des Bundes-Bodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke.
Die Boden-Dauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales
Element einer integrierten Umwelt-Beobachtung zu betrachten. Ziele der Boden-
Dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind
a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden,
b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und
c) die Ableitung von Prognosen für
die zukünftige Entwicklung der Böden.
Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Boden-Dauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der
naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens
sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem
späteren Zeitpunkt ergänzt.
Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der
Boden-Dauerbeobachtungsflächen.
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Environmental Monitoring Facilities gibt einen Überblick über die Standorte zu den Messstellen der Boden-Dauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg.
Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt.
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Environmental Monitoring Facilities (D2.8.III.7_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor.Der WFS beinhaltet die folgenden FeatureTypes:
- Umweltüberwachungseinrichtung (ef:EnvironmentalMonitoringFacility) mit Angabe des Erhebungszwecks (PurposeOfCollectionValue) und des beobachteten Mediums (MediaValue)
- Umweltüberwachungsnetzwerk (ef:EnvironmentalMonitoringNetwork) mit Angabe des Erhebungszwecks (PurposeOfCollectionValue) und des beobachteten Mediums (MediaValue).
Der interoperable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Environmental Monitoring Facilities gibt einen Überblick über die Standorte zu den Messstellen der Boden-Dauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg.
Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt.
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Environmental Monitoring Facilities (D2.8.III.7_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet die folgenden Layer:
- EF.EnvironmentalMonitoringFacilites: individuelle Messstellenstandorte der Boden-Dauerbeobachtung
- EF.EnvironmentalMonitoringNetwork: aggregierte Messstellenstandorte der Boden-Dauerbeobachtung als ein Netzwerk auf Ebene des Bundeslandes.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der
Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg.
Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung
von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne
des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke.
Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales
Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden-
dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind
a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden,
b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und
c) die Ableitung von Prognosen
für die zukünftige Entwicklung der Böden.
Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart,
der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des
Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt.
Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg.
Böden als wertvolle Archive der Naturgeschichte in Brandenburg (Punkte und Flächen)
Die vorliegenden Punktdaten beinhalten Böden mit besonderer Funktion als Archiv der Naturgeschichte (besondere Merkmalsausprägungen). Die vorgelegte Profilauswahl spiegelt den aktuellen Erhebungs- und Kenntnisstand wider und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist davon auszugehen, dass im Umfeld von Belegpunkten weitere Vertreter vorkommen.
Die vorliegenden Flächendaten beinhalten Hauptverbreitungsareale bzw. Suchräume für Vorkommen von Schwarzerden, Lössbildungen, Raseneisenstein und naturnaher Auenböden.
Weitergehende Informationen sind beim Datenherrn einzuholen.
Enthält die Ergebnisse einer Flächendeckenden Biotop- und Landnutzungskartierung im Maßstab von 1:10.000. Diese Kartierung basiert auf der Auswertung von CIR-Luftbildern aus den Jahren 1991 bis 1993.
Flächendeckende Erfassung der Biotoptypen und Landnutzungsdaten des Landes Brandenburg 2009 auf Basis der homogenisierten und aktualisierten CIR-Biotoptypendaten der Jahre 1991-1993 (auf Grundlage von CIR-Luftbildern aus dem Jahr 2009 sowie auf der Basis aktueller Daten des ATKIS-DLM).
Die Homogenisierung/Erfassung erfolgte nach den Regeln der Brandenburger Biotopkartierung (BBK) und nach der Methodik der CIR-Luftbildinterpretation innerhalb des Projektes "Homogenisierung der Biotoptypen- und Landnutzungsdaten auf Basis der ALK und des ATKIS DLM im Land Brandenburg". Dieses Projekt wurde unter der Projektnummer "MI 09-046 L / 80140147" durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Semantische Grundlage sind ca. 2.500 Biotoptypenklassen (BTLN-Kartiereinheiten), die durch inhaltliche Überarbeitung und Aggregierung der BBK-Biotoptypenklassen für eine CIR-Luftbildinterpretation erstellt wurden.
Achtung: Diese Daten wurden durch Luftbildinterpretation ermittelt. Im Rahmen der Eingriffsregelung und diverser naturschutzfachlicher Planungsinstrumente sind zunächst immer auch die Angaben der Datenquelle "Biotope, geschützte Biotope und FFH-Lebensraumtypen - Gesamtdatenbestand" zu nutzen und auszuwerten.
Der Dienst enthält die Daten der Kartierung zu CIR-Biotoptypen 2009 - Flächendeckenden Biotop- und Landnutzungskartierung (BTLN) im Land Brandenburg. Die Themen sind unterteilt in CIR-Biotoptypen Flächen, Linien und Punkte.
Grundlage sind die CIR(Color-Infrarot)-Luftbilder/-Orthophotos aus dem Jahr 2009.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Die Datenbank enthält Standort und Ausbaudaten der Trinkwassernotbrunnen. Neben den technischen Daten der Brunnen werden weitere Parameter wie z. B. zu versorgende Einwohner, Krankenhäuser, Schulungsheime, Altersheime, Wartungsprotokolle und Analyseberichte mit erfasst. Derzeit liegen die Informationen der Stammdaten (80%) in Form von Exceltabellen und 40% der Anlagen (Dokumente, Bilder, etc.) vor. Diese werden jedoch in eine zentrale Webapplikation importiert die neben Recherchemöglichkeiten in der Datenbank auf eine räumlich Recherche ermöglicht (Web-GIS).
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu Deponien im Land Brandenburg
Der INSPIRE Download Service beinhaltet die Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg. Enthalten sind alle betriebenen Deponien sowie alle stillgelegten Deponien mit einem Volumen zum Zeitpunkt der Stilllegung von mehr als 100.000 m³, die sich in Zuständigkeit des LfU befinden.
Nicht berücksichtigt werden Deponien deren Status ungeklärt ist. Als Sachdaten sind die Phase (Ablagerungsphase, Stilllegungsphase bzw. Nachsorgephase) und Angaben zum Volumen der Deponie zum Zeitpunkt der Stilllegung hinterlegt sowie - differenziert nach Deponieklassen - das Volumen des Deponieabschnittes gemäß Planung, das verbleibende Volumen der Deponie zum 1.1. eines jeden Jahres, die abgelagerte und die verwertete Masse im zurückliegenden Jahr.
Der INSPIRE View Service beinhaltet die Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg. Enthalten sind alle betriebenen Deponien sowie alle stillgelegten Deponie mit einem Volumen zum Zeitpunkt der Stilllegung von mehr als 100.000 m³, die sich in Zuständigkeit des LfU befinden. Nicht berücksichtigt werden Deponien deren Status ungeklärt ist.
Die Visualisierung der Standorte richtet sich nach deren Phase (Ablagerungsphase, Stilllegungsphase bzw. Nachsorgephase).
Als Sachdaten sind Angaben zum Volumen der Deponie zum Zeitpunkt der Stilllegung hinterlegt sowie - differenziert nach Deponieklassen - das Volumen des Deponieabschnittes gemäß Planung, das verbleibende Volumen der Deponie zum 1.1. eines jeden Jahres, die abgelagerte und die verwertete Masse im zurückliegenden Jahr.
Das Deutsche Gewässerkundliche Jahrbuch (DGJ) enthält offizielle gewässerkundliche Kenngrößen, hauptsächlich Wasserstands- und Abflussdaten ausgewählter Messstellen. Es stellt sowohl Tageswerte als auch statistische Auswertungen, d. h. Hauptwerte, Dauertabellen und Extremwerte bereit. Die Veröffentlichung erfolgt hauptsächlich in Tabellenform, für einzelne Stationen auch in grafischer Aufbereitung.
Die Geodaten beschreiben ausschließlich Flächeninformationen zu den festgesetzten Kompensationsflächen. Zu den Eingriffen werden Punktinformationen beschrieben. Diese orientieren sich etwa an der Mitte der jeweiligen Vorhabensfläche.
Die landesweite Datenbank enthält Sachdaten zu landesweiten Eingriffsvorhaben aller Zulassungsverfahren im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung nach §§ 13ff. BNatSchG. Sie enthält Informationen zur Art des Eingriffes (z.B. Straßenbauvorhaben), zur Vorhabensbezeichnung, zur Zulassungsbehörde, zum Aktenzeichen und zum Genehmigungsdatum.
Bei den Maßnahmen sind neben der Maßnahmenbezeichnung, der Maßnahmentyp sowie die Angaben zur Fläche/ Menge/ Länge enthalten.
In diesem Datenbestand werden Einzugsgebiete und Isochronen ausgewählter Wasserfassungen (Grundwasser) dargestellt.
Als Datenquellen dienten Schutzzonengutachten und Grundwasserprognosen. s.a. Eignungen und Nutzungen
Dieses Einzugsgebietsmodell wurde mit Hilfe des Modellierungssystems ArcEGMO erstellt.
ArcEGMO ist ein öko-hydrologisches Modellierungssystem zur räumlich und zeitlich hoch aufgelösten, physikalisch fundierten Simulation aller maßgeblichen Prozesse des Gebietswasserhaushaltes und des Abflussregimes.
- in unterschiedlichen Maßstabsbereichen vom Einzelstandort (Lysimeter) über Kleinsteinzugsgebiete von wenigen km² bis hin zu großen Flussgebieten (wie z.B. dem Haveleinzugsgebiet),
- in unterschiedlichen Regionen vom Tiefland über das Mittel- bis hin zum Hochgebirge und
- für unterschiedliche Zielstellungen mit verschiedenen Modellbausteinen.
Das Wasserwirtschaftsamt ist gesetzlich zur Führung eines Wasserbuches in elektronischer Form verpflichtet. Die Federführung liegt hierfür innerhalb des Landesamtes für Umwelt in der Abteilung Wasserwirtschaft 1 im Referat W 16 – Hochwasserrisikomanagement und Wasserrahmenrichtlinie.
Die Fachanwendung Elektronisches Wasserbuch (eWaBu) ist in der IT-Struktur des Landesamtes für Umwelt installiert. Es handelt sich um eine Anwendung zur Führung eines Registers über:
• bestandskräftige wasserrechtliche Erlaubnisse und Bewilligungen, alte Rechte und Befugnisse,
Planfeststellungsbeschlüsse und Plangenehmigungen, die nicht vorübergehenden Zwecken dienen.
• Wasserschutzgebiete
• Risiko- und festgesetzte Überschwemmungsgebiete
Die Fachanwendung eWaBu wurde mit ihrer gesamten Funktionalität im Umfeld der Auskunftsplattform Wasser entwickelt.
Sie wurde zunächst über die interne Auskunftsplattform Wasser (APW) allen Wasserbehörden zur Verfügung gestellt.
Durch die Zusammenarbeit mit allen Behörden, die zur Eintragung ins Wasserbuch berechtigt bzw. verpflichtet sind, werden zukünftig alle Beteiligten über einen einheitlichen Datenbestand an wasserrechtlichen Daten verfügen.
In einem zweiten Schritt werden wesentliche Inhalte der Wasserbuchblätter nach Prüfung und Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen der Öffentlichkeit über die externe APW zur Verfügung gestellt.
Der Datensatz Energy Resources / Windkraftanlagen in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Windkraftanlagen in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-ER-WKA)
Windkraftanlagen in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-ER-WKA)
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu betriebenen, zu genehmigten und noch nicht in Betrieb genommenen und zu geplanten Windkraftanlagen im Land Brandenburg aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Der Datensatz Environmental Management Facility / Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
- Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-USEMF-DEPO)
- Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-USEMF-DEPO)
Enthalten sind alle betriebenen Deponien sowie alle stillgelegten Deponien mit einem Volumen zum Zeitpunkt der Stilllegung von mehr als 100.000 m³, die sich in Zuständigkeit des LfU befinden.
Nicht berücksichtigt werden Deponien deren Status ungeklärt ist. Als Sachdaten sind die Phase (Ablagerungsphase, Stilllegungsphase bzw. Nachsorgephase) und Angaben zum Volumen der Deponie zum Zeitpunkt der Stilllegung hinterlegt sowie - differenziert nach Deponieklassen - das Volumen des Deponieabschnittes gemäß Planung, das verbleibende Volumen der Deponie zum 1.1. eines jeden Jahres, die abgelagerte und die verwertete Masse im zurückliegenden Jahr. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg transformiert in das INSPIRE-Zielschema Environmental Monitoring Facilities. Dabei erfolgte die Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute. Dieser ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Environmental Monitoring Facilities - INSPIRE View-Service SD (WMS-EF-BDF)
Environmental Monitoring Facilities - INSPIRE Download-Service SD (WFS-EF-BDF)
Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Ziele der Bodendauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt.
Das Thema Erhaltungszielverordnungen (EZV) enthält die Grenzen der Geltungsbereiche der Verordnungen zur Festsetzung von Erhaltungszielen und Gebietsabgrenzungen für Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung.
Stand der Daten: 31.12.2020
Tabellarische Zusammenstellung von Attributen der, für die Wasserrahmenrichtlichtlinie relevanten, Seen des Landes Brandenburg.
Bewertung der Seen für die Bestandsaufnahme der Wasserrahmenrichtlinie 2004
Beispiel Baalsee:
http://www.mlul.brandenburg.de/w/seen/80001592239.pdf
FFH-Gebiete sind Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung gemäß der EU-Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitatrichtlinie).
Wichtiger Hinweis: Beachten Sie bitte den Stand der Daten. Aktuell werden die neuen Abgrenzungen einzelner Gebiete in den Gesamtdatenbestand eingearbeitet. Zu Detailfragen wenden Sie sich bitte an den fachlichen Ansprechpartner.
Stand der Daten: 02.06.2017
Folgende Korrekturen/Ergänzungen wurden vorgenommen:
26.05.2021 Ergänzung der 2. Teilfläche (580) zu "Fledermausquartier Wiesenburg"
12.04.2022 Ergänzung: Seeluch-Priedeltal, 5. Teilfläche (448)
Der Geodatensatz enthält alle nach § 100 Abs. 2 Satz 2 BbgWG bereits festgesetzten Überschwemmungsgebiete des Landes Brandenburg einschließlich der dazugehörenden Vorländer. Die nach DDR-Wasserrecht festgesetzten und aufgrund § 150 BbgWG als Rechtsverordnung fortbestehenden Überschwemmungsgebiete wurden berücksichtigt.
Hinweis:
Es sind noch nicht alle potentiellen Überschwemmungsgebiete rechtlich festgesetzt.
Das entsprechende Datendefizit ist der Registerkarte "Datenqualität" zu entnehmen.
In der Datenbank werden Kontrollpunkte des Landesweiten Fischottermonitorings erfasst. Im Rahmen dieser Erfassung werden Standorte der Kontrollpunkte und der Nachweisstatus (positiv oder negativ) registriert.
Der Datenbestand weist die Gebiete aus, für die Gewässerentwicklungskonzepte nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Land Brandenburg erstellt wurden.
Bis zum 22. Dezember 2019 waren von den EU-Mitgliedstaaten die Hochwassergefahrenkarten und Risikokarten zu aktualisieren (Paragraph 74 Absatz 6 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Die Grundlage hierfür bildete die 2018 aktualisierte vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos.
In den Gefahrenkarten des Landes Brandenburg sind Ausmaß und Wassertiefen für drei Hochwasserszenarien dargestellt:
•Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von 200 Jahren und angenommenen Versagen vorhandener Hoch-wasserschutzanlagen (sogenanntes Extremereignis),
•Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von 100 Jahren (Hochwasser mit mittlerer Wahrscheinlichkeit),
•Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von 10 oder 20 Jahren (Hochwasser mit hoher Wahrscheinlichkeit).
Die Risikokarten des Landes Brandenburg beinhalten die möglichen hochwasserbedingten nachteiligen Folgen der oben genannten drei Hochwasserszenarien. Dargestellt werden die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner, die Art der wirtschaftlichen Tätigkeit in dem potenziell betroffenen Gebiet, Anlagen mit hohen Schadstoffpotenzial für die Umwelt (IED -Anlagen), potenziell betroffene Schutzgebiete (zum Beispiel Trinkwasserschutzgebiete und Vogelschutzgebiete) sowie das UNESCO-Weltkulturerbe.
In der Datenbank sind Informationen zum geologischen Schichtenaufbau und zum technischen Ausbau der Grundwassermessstellen enthalten.
Es handelt sich um eine Oracle basierte Datenbank.
Die GEODIN- Datenbank hält außerdem Informationen als Ergänzungen zu den Grundwassermessstellen im STYX vor.
Die Daten sind im Rahmen des Projekts Grundwasserflurabstand 2013 für den Hauptgrundwasserleiter des LfU Brandenburgs erarbeitet worden.
Es werden die Flächen mit den gespannten Grundwasserverhältnissen dargestellt. Grundlage dafür bilden die stichtagsbezogenen Grundwassermessungen im Frühjahr 2011 sowie etwa 63.000 Bohrungen mit Angaben zu Grundwasserständen aus der GeoDaB des LBGR. Für die Ausweisung von Bereichen mit gespanntem Grundwasser gilt:
Die Grundwasserdruckfläche des Hauptgrundwasserleiters liegt oberhalb seiner Deckfläche innerhalb einer
grundwasserhemmenden bzw. geringleitenden Schicht,
- die selbst oder zusammen mit den darüber und darunter lagernden grundwasserhemmenden Schichten
mehr als 2 m mächtig ist (wobei geringmächtige rollige Schichten bis 0,5 m unberücksichtigt bleiben) und
in der die Druckspiegelhöhe > 1 m über der Sohle des grundwasserhemmenden Schichtkomplexes liegt.
- und bei Flurabständen 1 m über der Sohle des grundwasserhemmenden Schichtkomplexes liegt.
Zum 22. Dezember 2018 wurde die vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos gemäß Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) aktualisiert. Damit einher ging die Aktualisierung der im 1.
Umsetzungszyklus der Richtlinie bestimmten Gewässer und Gewässerabschnitte mit signifikantem Hochwasserrisiko.
Die räumliche Grundlage für das Hochwasser-Gewässernetz bildet das Gewässernetz im Land Brandenburg ("gewnet25") Version 4.2 vom 03.11.2016.
Das Gewässernetz (gewnet25.shp, Version 4.3) enthält die Hauptgewässerläufe Brandenburgs und Berlins, Bundeswasserstraßen einschließlich der sonstigen Wasserstraßen des Bundes sowie die Landesgewässer 1. Ordnung gemäß Brandenburgischer Gewässereinteilungsverordnung und Landesschifffahrtsverordnung. Der Datenbestand enthält außerdem alle Fließgewässer, die laut Wasserrahmenrichtlinie berichtspflichtig sind (Einzugsgebiet > 10 km²). Es sind jedoch nicht alle Gewässer 2. Ordnung enthalten. Für die enthaltenen Gewässerläufe wurde ein vollständiger,
lagegenauer, topologisch korrekter, in Fließrichtung gerichteter wasserwirtschaftlich vollständig
und homogen attribuierter Geodatenbestand erzeugt.
Die Gewässer wurden auf Grundlage der o. g. Datenquellen im Maßstab 1:10.000 erfasst.
Zur Herstellung eines hydrologisch und wasserwirtschaftlich vollständigen Datenbestandes reichen einige Gewässerachsen über die Landesgrenze hinaus. Bei Gewässerachsen außerhalb Brandenburgs sind nicht alle Attribute vollständig gefüllt.
Die Ausweisung und Kodierung des Gewässernetzes folgt der Modellierungsvorschrift der LAWA-Richtlinie für die Gebiets-und Gewässerverschlüsselung.
Einsehbar sind die Daten auch in der Anwendung http://maps.brandenburg.de/apps/Hydrologie/ .
Die Dokumentation beinhaltet die detallierten Änderungen gegenüber der Version gewnet V4.2
Das Gewässernetz (gewnet25.shp, Version 4.3) enthält die Hauptgewässerläufe Brandenburgs und Berlins, Bundeswasserstraßen einschließlich der sonstigen Wasserstraßen des Bundes sowie die Landesgewässer 1. Ordnung gemäß Brandenburgischer Gewässereinteilungsverordnung und Landesschifffahrtsverordnung. Der Datenbestand enthält außerdem alle Fließgewässer, die laut Wasserrahmenrichtlinie berichtspflichtig sind (Einzugsgebiet > 10 km²). Es sind jedoch nicht alle Gewässer 2. Ordnung enthalten. Für die enthaltenen Gewässerläufe wurde ein vollständiger,
lagegenauer, topologisch korrekter, in Fließrichtung gerichteter wasserwirtschaftlich vollständig
und homogen attribuierter Geodatenbestand erzeugt.
Die Gewässer wurden auf Grundlage der o. g. Datenquellen im Maßstab 1:10.000 erfasst.
Zur Herstellung eines hydrologisch und wasserwirtschaftlich vollständigen Datenbestandes reichen einige Gewässerachsen über die Landesgrenze hinaus. Bei Gewässerachsen außerhalb Brandenburgs sind nicht alle Attribute vollständig gefüllt.
Die Ausweisung und Kodierung des Gewässernetzes folgt der Modellierungsvorschrift der LAWA-Richtlinie für die Gebiets-und Gewässerverschlüsselung.
Einsehbar sind die Daten auch in der Anwendung http://maps.brandenburg.de/apps/Hydrologie/ .
Die Dokumentation beinhaltet die detallierten Änderungen gegenüber der Version gewnet V4.2
Das Gewässernetz gewnet25 (Version 4.3) enthält die Hauptgewässerläufe Brandenburgs und Berlins, Bundeswasserstraßen einschließlich der sonstigen Wasserstraßen des Bundes sowie die Landesgewässer 1. Ordnung gemäß Brandenburgischer Gewässereinteilungsverordnung und Landesschifffahrtsverordnung. Der Datenbestand enthält außerdem alle Fließgewässer, die laut Wasserrahmenrichtlinie berichtspflichtig sind (Einzugsgebiet > 10 km²). Es sind jedoch nicht alle Gewässer 2. Ordnung enthalten. Für die enthaltenen Gewässerläufe wurde ein vollständiger,
lagegenauer, topologisch korrekter, in Fließrichtung gerichteter wasserwirtschaftlich vollständig
und homogen attribuierter Geodatenbestand erzeugt.
Grundwasser: Mächtigkeit der ungesättigten Bodenzone
Die geometrischen Daten sind im Rahmen des Projektes „Grundwasserflurabstand des Hauptgrundwasserleiters Brandenburg“ 2013 erarbeitet worden.
Die Mächtigkeit der ungesättigten Bodenzone wird als lotrechter Abstand zwischen der Geländeoberfläche und der Grundwasserdruckfläche definiert. Für die Regionalisierung wurde auf ca. 14.100 Bohrungen und einem Kriging-Interpolationsverfahren zurückgegriffen. Die Auflösung erfolgte im Raster von 10x10 m. Errechnete Flächen von < 25.000 m2 sind in die umhüllende Fläche eingegangen. Seen mit einer Flächen < 25.000 m2 sind nicht berücksichtigt worden und ebenfalls in die umgebende Fläche aufgelöst worden. Tagebauflächen (Stand 2011) wurden ausgeschnitten.
Im Ergebnis der Bearbeitung konnten über 37.700 Einzelflächen in 13 Klassen der Mächtigkeit dokumentiert werden. Davon weisen 31 % der Landoberfläche eine ungesättigte Bodenzone von < 2 m und 50 % von < 5 m Mächtigkeit auf.
Die vorliegenden grundwasserabhängigen Landökosysteme sind für den 3. Bewirtschaftungsplan der EU Wasserrahmenrichtlinie gültig.
Nach Anhang V WRRL ist eine Voraussetzung zur Erreichung eines guten chemischen und guten mengenmäßigen Zustandes eines Grundwasserkörpers die Vermeidung einer signifikanten Schädigung der Landökosysteme, die unmittelbar von diesem Grundwasserkörper abhängen. Die Bestandsaufnahme der grundwasserabhängigen Landökosysteme Brandenburgs erfolgte nach LAWA Arbeitshilfe (LAWA 2013) und –Handlungsempfehlung (LAWA 2012) sowie in Anlehnung an die beiden vorhergehenden Bewirtschaftungspläne. Die teilweise oder vollständige Grundwasserabhängigkeit wurde anhand der Grundwasserstände überprüft. Die Datengrundlage bilden Ökosystem- und Schutzgebietsdaten sowie Grundwasserflurabstände und Bodendaten.
Die Daten sind im Rahmen des Projektes Karten des Grundwasserflurabstandes Brandenburg 2013 erarbeitet worden. Grundlagen bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers an aktiven Grundwassermessstellen des LfU sowie Dritter im Frühjahr 2011.
Basis ist die Definition der DIN 4049-3 Berechnung der Differenz zwischen Geländeoberkante und der Grundwasseroberfläche. Hier erfolgt eine Differenzierung der Berechnungen zwischen Gebieten mit ungespanntem unbedecktem Grundwasser und freier Grundwasseroberfläche sowie Gebieten mit bedecktem Grundwasser und einem Druckwasserspiegel (gespannte Grundwasseroberfläche)
Die Regionalisierung wurde mit einem kombinierten Interpolationsverfahren nach Marinoni 2003 durchgeführt.
weitere Informationen siehe Dokumentation
Die geometrischen Daten der Grundwasserkörper sind aus den hydraulischen unterirdischen Einzugsgebieten des Grundwassers aggregiert worden.
Grundlage für diese bildet der Hydroisohypsenplan vom Frühjahr 2015. Im Rahmen des 3. Bewirtschaftungsplanes der WRRL erfolgte eine Anpassung der alten Grenzen der Grundwasserkörper an die neuen fachlichen Ergebnisse. Digitale Ausgrenzung wurde im Arbeitsmaßstab 1:25.000 durchgeführt. Im Ergebnis der neuen Betrachtungen sind zwei zusätzliche GWK ausgegrenzt und weitere in ihrer Konfiguration verändert worden. Die Flächen enthalten keine Multiparts und sind nicht selbstüberschneidend sowie klaffungs- und überlappungsfrei.
Die Grundwasserkörper wurden nicht an der Landesgrenze von Brandenburg geschnitten
Der Datenbestand (gw_basis_mn.shp) beinhaltet die vom Land Brandenburg aktuell vorgehaltenen Grundwassermessstellen, welche für die Überwachung des mengenmäßigen, teilweise chemischen Zustandes des Grundwassers sowie für Aussagen wasserwirtschaftlicher Belange erforderlich sind. Ein Teil der Messstellen enthält Datenlogger oder dient zusätzlich als Beschaffenheitsmessstellen. Generell werden Stamm- und Bewegungsdaten in einer Grundwasserdatenbank vorgehalten, in der zum einen Grundwasserstände und zum anderen Beschaffenheitsparameter zur Auswertung gespeichert werden.
Im Land Brandenburg wird eine Oracle-Datenbank zu Grundwassermessstellen und Grundwasserstandsdaten vorgehalten. Die Stammdaten und eine Auswahl der Zeitreihen der Grundwassermessstellen werden hier in einer interaktiven Darstellung zur Verfügung gestellt.
Link zur Web-Kartenanwendung Grundwassermessstellen siehe: Verweise/weitere Verweise
Die GCI-GMS Datenbank dient der Vorhaltung hydrochemischer Daten aus Grundwassermessstellen und Brunnen. Diese Daten beinhalten verschiedene anorganischen und organischen Parametern, um entsprechend der Wasserrahmenrichtlinie Bewertungen für die Beurteilung des chemischen Zustandes im Grundwasser vornehmen zu können.
Die Daten werden in einer Oracle- Datenbank vorgehalten.
Das Programm beinhaltet Stammdaten von Grundwassermessstellen des Landes, Daten Dritter wie Brunnen und Wasserwerke.
Im GCI-GMS sind Auswertemechanismen für Ganglinien, Trend- und Flächenbetrachtungen integriert.
Der Datenbestand zeigt die Trendentwicklung des Grundwasserstands für die Zeitreihe 1976 bis 2013 im Land Brandenburg. Weiterhin sind enthalten: Minimum, Maximum und Spannweite des Grundwasserstands, Trendbewertung nach Grimm-Strele.
Hochwassergeneigte Gewässer und Gewässerabschnitte: Gewässer und Gewässerabschnitte, bei denen durch Hochwasser nicht nur geringfügige Schäden in der Vergangenheit entstanden sind oder in Zukunft zu erwarten sind, sind die in der Anlage zur Verordnung zur Bestimmung hochwassergeneigter Gewässer und vom 17. Dezember 2009,(GVBl.II/09, [Nr. 47] genannten Gewässer und Gewässerabschnitte aufgelistet und veröffentlicht. Sie entsprechen Artikel 13 I b der EG-HWRM-RL.
Durch Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes ist belegt, dass das Abflussgeschehen im Hochwasserfall zu nicht nur geringfügigen Schäden führen kann.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LUGV verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Nach der Hochwassermeldedienstvorschrift des Landes Brandenburg vom 9. 9. 1997 ist das LfU verpflichtet, im Falle von Hochwasser an festgelegten Gewässern bzw. Gewässerabschnitten Hochwasserwarnungen, -informationen und -vorhersagen zu erstellen und an einen abgestimmten Empfängerkreis zu senden. Sie werden in Textform erstellt; Hochwasserinformationen und -vorhersagen enthalten zusätzlich Tabellen mit Wasserstandsdaten und Angaben zu ausgerufenen Alarmstufen.
Zum 22. Dezember 2019 wurden die Gefahren- und Risikokarten gemäß Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) aktualisiert. Die Grundlage hierfür bildete die 2018 aktualisierte Hochwasserrisikobewertung.
Der Datensatz enthält die Gebietskulisse (der Gefahrenkarten) für die Hochwasserszenarien Extremereignis (HQextrem) sowie Hochwasser mit mittlerer (HQ100) und hoher Wahrscheinlichkeit (HQ10, HQ20 (nur für Elbe-Hauptschlauch)).
Stand der aktualisierten Daten: 30.04.2021
Der interoperable INSPIRE-Datensatz gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert umfasst dies die beiden Lärmindizes LDEN und LNight. Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Strategische Lärmkarten für Straßen in Brandenburg 2012 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-LAERMKBB2012)
Strategische Lärmkarten für Straßen in Brandenburg 2012 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-LAERMKBB2012)
Der interoperable INSPIRE-Datensatz gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert umfasst dies die beiden Lärmindizes LDEN und LNight. Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Strategische Lärmkarten für Straßen in Brandenburg 2017 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-LAERMKBB2017)
Strategische Lärmkarten für Straßen in Brandenburg 2017 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-LAERMKBB2017)
Der interoperable INSPIRE-Datensatz gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren . Die gegenständlichen Daten umfassen die 4. Runde der EU-Lärmkartierung (2022), in der neue, harmonisierte Berechnungsvorschriften zur Anwendung kommen. Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, umfasst dies die beiden Lärmindizes LDEN und LNight. Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Strategische Lärmkarten für Straßen in Brandenburg 2022 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-LAERMKBB2022)
Strategische Lärmkarten für Straßen in Brandenburg 2022 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-LAERMKBB2022)
Der interoperable INSPIRE-Datensatz gibt einen Überblick über die Isophonenkarten im Ballungsraum Potsdam gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Die Isophonenkarten werden für 1. Straßenverkehrslärm, 2. Industrie- und Gewerbelärm und 3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn) bereitgestellt.
Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Strategische Lärmkarten für den Ballungsraum Potsdam 2012 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-LAERMKPDM2012)
Strategische Lärmkarten für den Ballungsraum Potsdam 2012 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-LAERMKPDM2012)
Der interoperable INSPIRE-Datensatz gibt gibt einen Überblick über die Isophonenkarten im Ballungsraum Potsdam gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Die Isophonenkarten werden für 1. Straßenverkehrslärm, 2. Industrie- und Gewerbelärm und 3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn) bereitgestellt. Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Strategische Lärmkarten für den Ballungsraum Potsdam 2017 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-LAERMKPDM2017)
Strategische Lärmkarten für den Ballungsraum Potsdam 2017 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-LAERMKPDM2017)
Der interoperable Datensatz gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Die gegenständlichen Daten umfassen strategische Lärmkarten, welche zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe erstellt wurden. In einem Fünf-Jahres-Turnus werden diese überarbeitet und aktualisiert. Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen 2007 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-FLUGLAERM2007)
Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen 2007 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-FLUGLAERM2007)
Der interoperable Datensatz gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Es erfolgte eine Schematransformation in das INSPIRE-Zielschema Gesundheit und Sicherheit. Der Datensatz ist Grundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen 2012 – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-HH-FLUGLAERM2012)
Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen 2012 – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-HH-FLUGLAERM2012)
Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen:
- 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen
- 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen
(Bitte beachten: der Datenbestand GDW_2006F wurde 2022 aktualsiert)
- 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen
Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2006.
Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2006 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt.
Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen:
- 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen.
- 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen
- 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen
Für die Daten von 2011 gab es bereits eine Berechnung aus dem Projekt „Grundwassergleichenpläne Frühjahr und Herbst 2011“. Die damalige Betrachtung wurde mit dem Verfahren Kriging mit externer Drift durchgeführt. Zur Verifizierung der Datenbestände wurde für 2011 ebenfalls, jedoch nur für das Frühjahr 2011, eine Berechnung nach der „Detrended Kriging“-Methode vorgenommen. Es wurden die Messwerte der damaligen Stichtagsmessung aus dem Frühjahr 2011 genommen.
Für Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2011 entsprechend eingepflegt. Diese wurden damals von Vattenfall und der LMBV zur Verfügung gestellt.
Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg für den Juli 1999
Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen:
- 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen.
- 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen
- 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen
Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers in der 27.-29. Kalenderwoche die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU im Juli 1999. Sie dienen im genannten Projekt zur Berechnung der Hydroisohypsen zu den jeweiligen Zeitpunkten.
Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg
für die Zeiträume:
- Juli 1999, Frühjahr und Herbst 2006, Frühjahr 2011, Frühjahr und Herbst 2015,
Die Anwendung HYDROLOGIE stellt folgende digitale Fachdaten bereit:
1. Gewässernetz
Alle Gewässerläufe mit einem oberirdischen Einzugsgebiet > 10 km2, die Bundeswasserstraßen einschließlich der sonstigen Wasserstraßen des Bundes sowie die Landesgewässer der Anlage 1 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG).
(Datenstand: Version 4.3, 2021)
2. Einzugsgebiete
Oberirdische Einzugsgebiete aller Fließgewässer mit einer Einzugsgebietsgröße > 10 km2. Grundlage für die Konstruktion der Einzugsgebietsgrenzen sind die Höheninformationen der topografischen Karten im Maßstab 1:10.000.
(Datenstand: Version 4.3, 2021)
3. Seen
Alle Seen des Landes mit einer Fläche > 100 m².
(Datenstand: Version 4.3, 2021)
4. Pegel Oberflächengewässer
Der Datenbestand enthält die vom Land Brandenburg betriebenen gewässerkundlichen Pegel an Oberflächengewässern sowie Messstellen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) und des Bundes.
(Datenstand: 07.10.2015)
5. Wasserhaushaltsgrößen
Der Wasserhaushalt wurde landesweit mit einem detaillierten Niederschlags-Abfluss-Modell (ArcEGMO) modelliert. Als Grundlagendaten für die Modellierung wurden Höhenmodell (DGM25), Bodeninformationen (BÜK300), Landnutzung (CIR BB), Gewässernetz und oberirdische Einzugsgebiete genutzt. Als meteorologische Eingangsdaten wurden die Reihen von 320 Niederschlagsstationen und 22 Klimastationen verwendet. Die Modellierungsergebnisse der Wasserhaushaltsgrößen korrigierter Niederschlag, potentielle Verdunstung, reale Verdunstung, Grundwasserneubildung und Oberflächenabfluss wurden zu mittleren Jahressummen der Reihen 1971-2005, 1986-2005,1991-2010,1991-2015 und 1991-2020 zusammengefasst
Im Pegelportal Brandenburg werden die durch das LfU erhobenen hydrologischen Daten von Brandenburger Gewässern mit hoher zeitlicher Auflösung und Aktualität präsentiert. Mit dem Softwaresystem WISKI wurde eine zentrale Datenhaltung als Basis für das hydrologische Auskunftssystem eingeführt.
Das Pegelportal informiert über die Hochwassersituation in den Flussgebieten. Darüber hinaus werden hydrologische Messwerte (Wasserstand, Durchfluss), Stammdaten und statistische Kennwerte bereitgestellt. In der Karte werden die Flussgebiete einschließlich der Hochwassermeldepegel des Landes Brandenburg dargestellt. Für mehr Informationen können weitere Themen aktiviert oder die interaktiven Möglichkeiten in der Karte genutzt werden. Im Normalfall sind Hochwassermeldepegel Grün sowie Flussabschnitte Blau und zeigen an, dass kein Hochwasser vorliegt. Ist ein Flussabschnitt Gelb markiert, liegt eine Warnung oder Information vor. Die betroffenen Hochwassermeldepegel sind bei Überschreitung von Alarmstufen in Gelb, Orange, Rot oder Violett gefärbt.
In den Wochenberichten wird die hydrologische Situation der vergangenen Woche dokumentiert. Dazu werden Niederschlagswerte, Wasserstände und Abflüsse an Fließgewässern, Speicherinhalte sowie Grundwasserstände den langjährigen Vergleichswerten gegenübergestellt. Außerdem werden Einschätzungen zur Entwicklung dieser hydrologischen Größen im weiteren Verlauf der aktuellen Woche gegeben.
Darstellung der Standorte der Projekte (investive Maßnahmen) im Arten- und Biotopschutz, die über die Richtlinie "integrierte ländliche Entwicklung, Teil: natürliches Erbe" im Zeitraum 2007-2013 gefördert wurden.
Als Grundlage diente die Beschreibung der Lage der Maßnahme in den Stellungnahmen der Naturschutzreferate der Regionalabteilungen sowie der Abteilung Großschutzgebiete, Regionalentwicklung des LUGV im Förderzeitraum 2007-2013. Die Genauigkeit der Lagebeschreibung variiert je nach Stellungnahme von genau (Adresse, Angabe von Flur/Flurstück, Ortsname) bis sehr ungenau (Lage im BR Spreewald). Kriterien der Vorortung sind dem Feld "Bemerkung" zu entnehmen.
Der interoperable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Energy Resources gibt einen Überblick über die Windkraftanlagen im Land Brandenburg. Der Datensatz umfasst betriebene Windkraftanlagen, genehmigte und noch nicht in Betrieb genommene sowie geplante Windkraftanlagen, die sich noch im Genehmigungsverfahren befinden. Die Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Energy Resources (D2.8.III.20_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet einen Layer (RenewableAndWasteResource).
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The compliant INSPIRE view service (WMS) Energy Resources provides an overview of the wind turbines in the state of Brandenburg. The data set includes wind turbines which are currently in operation, wind turbine objects which have been approved but are not yet in operation as well as wind turbines which are currently still in the process of approval. The data source is the information system "LIS-A“. The content is compliant to the INSPIRE data specification for the annex theme Energy Resources (D2.8.III.20_v3.0). The WMS consists of one Layer (RenewableAndWasteResource).
Über die Informationsplattform Niedrigwasser des Landes Brandenburg werden aktuelle Daten zur Niedrigwassersituation, Klimadaten sowie das pegelspezifisches Niedrigwasserwarnsystem (Niedrigwasserampel) bereitgestellt.
Nachweise geschützter und gefährdeter Insekten - Artenauswahl der Libellen (Odonata), Käfer (Coleoptera), Schmetterlinge (Lepidoptera) mit Schwerpunkt Arten der Anhänge der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie.
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Agricultural and Aquaculture Facilities gibt einen Überblick über die Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen im Land Brandenburg. Der Datensatz umfasst Geflügel, Rinder, Kälber, Schweine und gemischte Bestände. Die Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A.
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Agricultural and Aquaculture Facilities (D2.8.III.9_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet die FeatureTypes Holding und Site.
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Bewirtschaftungsgebiete/Schutzge-biete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten gibt einen Überblick über die Lärm-schutzbereiche am Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Dies umfasst laut Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FlugLärmG) die Tag-Schutzzonen 1 und 2 sowie eine Nacht-Schutzzone. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Area Management/Restriction/Regu-lation Zones and Reporting Units (D2.8.III.11_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType Bewirtschaftungsgebiet, Schutzgebiet oder geregel-tes Gebiet (am:ManagementRestrictionOrRegulationZone) mit Angaben zum speziellen Ge-bietstyp (SpecialisedZoneTypeCode).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) EnvironmentalManagementFacility (Standorte der Deponien im Land Brandenburg) stellt die Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg dar. Weiterführende Informationen wie Bezeichnung der Deponie, Status der Deponieabschnitten und deren Volumen sind mit Hilfe einer Sachdatenabfrage (GetFeatureInfo) abrufbar. Gemäß der INSPIREDatenspezifikation Utility and Government Services (D2.8.III.6_v3.0) liegen die Inhalte der Standortkarte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den folgenden Feature-Type:
– Eine bauliche Anlage, die bestimmte Funktionen im Zusammenhang mit umweltbezogenen Stoffströmen, etwa Abfall- oder Abwasserströmen, erfüllt, oder ein abgegrenztes Land- oder Wassergebiet, das diese Funktionen erfüllt.
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert umfasst dies die beiden Lärmindizes LDEN und LNight. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety(D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType ‚Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktor‘ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert
umfasst dies die beiden Lärmindizes LDEN und LNight.
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety(D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType‚ Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktor‘ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 4. Runde der EU-Lärmkartierung (2022), in der neue, harmonisierte Berechnungsvorschriften zur Anwendung kommen. Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, umfasst dies die beiden Lärmindizes LDEN und LNight.
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType 'Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktoren' (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten im Ballungsraum Potsdam gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Die Isophonenkarten werden für 1. Straßenverkehrslärm, 2. Industrie- und Gewerbelärm und 3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn) bereitgestellt. Wie in der BImSchV gefordert, werden die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType ‚Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktor‘ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten im Ballungsraum Potsdam gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Die Isophonenkarten werden für 1. Straßenverkehrslärm, 2. Industrie- und Gewerbelärm und 3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn) bereitgestellt. Wie in der BImSchV gefordert, werden die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType ‚Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktor‘ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
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The compliant INSPIRE download service (WFS) Human Health And Safety provides an overview of the strategic noise maps in the Potsdam area. According to the Directive 2002/49 /EC regarding the assessment and management of environmental noise, it requires the EU member states for the evaluation and abatement of noise. Therefore, strategic noise maps had to be elaborated until June 30th 2007 (1st stage). Every five years these maps have to be reevaluated and updated accordingly. The geodata refers to the third stage of the DIRECTIVE 2002/49/EC (2017). These maps include noise contours for agglomeration roads, industry and railways (tramways only). For each the two noise indices (LDEN and LNight) is shown. The content of the map is compliant to the INSPIRE data specification for the annex theme Human Health (D2.8.III.5_v3.0). The WFS consists of the FeatureType ‘Environmental Health Determinant Measure’ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) with details regarding the type of environmental health determinant (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Die gegenständlichen Daten umfassen strategische Lärmkarten, welche zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe erstellt wurden. In einem Fünf-Jahres-Turnus werden diese überarbeitet und aktualisiert. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health and Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType ‚Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktoren‘ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012).
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health and Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType ‚Messwerte für umweltbedingte Gesundheitsfaktoren‘ (hh:EnvHealthDeterminantMeasure) mit Angaben zum Typ des Umweltgesundheitsfaktors (EnvHealthDeterminantTypeValue).
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Production and Industrial Facilities gibt einen Überblick über die Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Brandenburg. Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu Betriebsstätten und Anlagen (ohne Anlagenteile). Datenquelle ist das Anlageninformationssystem "LIS-A".
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation "Production and Industrial Facilities" (D2.8.III.8_v3.0) liegen die Inhalte der BImSchG-Anlagen INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet die FeatureTypes ProductionFacility und ProductionInstallation.
Der interoprable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Agricultural and Aquaculture Facilities gibt einen Überblick über die Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen im Land Brandenburg. Der Datensatz umfasst Geflügel, Rinder, Kälber, Schweine und gemischte Bestände. Die Datenquelle ist das Anlageninformationssystem LIS-A.
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Agricultural and Aquaculture Facilities (D2.8.III.9_v3.0) liegen die Inhalte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet 2 Layer: AgriculturalHolding und Sites. Der Holding-Layer wird gem. INSPIRE-Vorgaben nach Wirstschaftszweigen (NACE-Kategorie "A") untergliedert in:
- AF.GrowingOfPerennialCrops: Anbau mehrjähriger Pflanzen (NACE-Kategorie "A.01.2")
- AF.AnimalProduction: Tierhaltung (NACE-Kategorie "A.01.4")
- AF.MixedFarming: Gemischte Landwirtschaft (NACE-Kategorie "A.01.5")
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Bewirtschaftungsgebiete/Schutzge-biete/geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten gibt einen Überblick über die Lärm-schutzbereiche am Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Dies umfasst laut Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FlugLärmG) die Tag-Schutzzonen 1 und 2 sowie eine Nacht-Schutzzone. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Area Management/Restriction/Regu-lation Zones and Reporting Units (D2.8.III.11_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet den folgenden Layer:
- AM.NoiseRestrictionZone: Der festgesetzte Lärmschutzbereich mit den Tag-Schutzzonen 1 und 2 sowie einer Nacht-Schutzzone.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) EnvironmentalManagementFacility (Standorte der Deponien im Land Brandenburg) stellt die Standorte der Deponien gemäß Deponieverordnung (DepV) im Land Brandenburg dar. Weiterführende Informationen wie Bezeichnung der Deponie, Status der Deponieabschnitten und deren Volumen sind mit Hilfe einer Sachdatenabfrage (GetFeatureInfo) abrufbar. Gemäß der INSPIREDatenspezifikation Utility and Government Services (D2.8.III.6_v3.0) liegen die Inhalte der Standortkarte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet den folgenden Layer:
– US.site: Das gesamte, der Kontrolle einer Organisation unterliegende Gelände, auf dem Tätigkeiten ausgeführt, Waren hergestellt oder Dienstleistungen erbracht werden.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Im Dienst werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden) und die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lden: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lnight: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für die Nacht (lnight)
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Im Dienst werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden) und die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lden: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lnight: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für die Nacht (lnight)
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The compliant INSPIRE view service (WMS) Human Health And Safety provides an overview of the strategic noise maps for major roads in Brandenburg. According to the Directive 2002/49 /EC regarding the assessment and management of environmental noise it requires the EU member states for the evaluation and abatement of noise. Therefore, strategic noise maps had to be elaborated until June 30th 2007 (1st stage). Every five years these maps have to be reevaluated and updated accordingly. The geodata refers to the third stage of the DIRECTIVE 2002/49/EC (2017). All major roads were taken into account that have a traffic volume of more than 3 mio. motor vehicles per year. The content of the map is compliant to the INSPIRE data specification for the annex theme Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0). The WMS includes the following layers:
- HH.HealthDeterminantMeasure: contains the noise level contours of major roads during the day (lden) as well as during the night (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lden: contains the noise level contours of major roads during the day (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lnight: contains the noise level contours of major roads during the night (lnight)
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 4. Runde der EU-Lärmkartierung (2022), in der neue, harmonisierte Berechnungsvorschriften zur Anwendung kommen. Untersucht wurden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/Jahr. Im Dienst werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health And Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den gesamten Tag (lden) und die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lden: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den gesamten Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MRoad.lnight: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für die Nacht (lnight)
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten im Ballungsraum Potsdam gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Die Isophonenkarten werden für 1. Straßenverkehrslärm, 2. Industrie- und Gewerbelärm und 3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn) bereitgestellt. Wie in der BImSchV gefordert, werden die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Lärmbelastung für Straßen, Industrie-/Gewerbeflächen und Schienen (Straßenbahn) am Tag (lden) und in der Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Road.lden: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Road.lnight: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Ind.lden: enthält Isophonen der Industrie- und Gewerbelärmbelastung für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Ind.lnight: enthält Isophonen der Industrie- und Gewerbelärmbelastung für die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Rail.lden: enthält Isophonen der Schienenverkehrslärmbelastung (Straßenbahn) für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Rail.lnight: enthält Isophonen der Schienenverkehrslärmbelastung (Straßenbahn) für die Nacht (lnight)
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Isophonenkarten im Ballungsraum Potsdam gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 3. Stufe der EU-Lärmkartierung (2017). Die Isophonenkarten werden für 1. Straßenverkehrslärm, 2. Industrie- und Gewerbelärm und 3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn) bereitgestellt. Wie in der BImSchV gefordert, werden die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Lärmbelastung für Straßen, Industrie-/Gewerbeflächen und Schienen (Straßenbahn) am Tag (lden) und in der Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Road.lden: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Road.lnight: enthält Isophonen der Straßenverkehrslärmbelastung für die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Ind.lden: enthält Isophonen der Industrie- und Gewerbelärmbelastung für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Ind.lnight: enthält Isophonen der Industrie- und Gewerbelärmbelastung für die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Rail.lden: enthält Isophonen der Schienenverkehrslärmbelastung (Straßenbahn) für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.Agg_Rail.lnight: enthält Isophonen der Schienenverkehrslärmbelastung (Straßenbahn) für die Nacht (lnight)
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Die gegenständlichen Daten umfassen strategische Lärmkarten, welche zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe erstellt wurden. In einem Fünf-Jahres-Turnus werden diese überarbeitet und aktualisiert. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health and Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin-Schönefeld für den Tag (lden) und die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lden: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin-Schönefeld für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lnight: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin-Schönefeld für die Nacht (lnight)
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Gesundheit und Sicherheit gibt einen Überblick über die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen in Brandenburg gemäß der Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie). Diese fordert von den EU-Mitgliedstaaten die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm. Demzufolge waren bis zum 30. Juni 2007 im Rahmen der 1. Stufe strategische Lärmkarten auszuarbeiten. Diese sind in einem Fünf-Jahres-Turnus zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die gegenständlichen Daten umfassen die 2. Stufe der EU-Lärmkartierung (2012). Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Human Health and Safety (D2.8.III.5_v3.0) liegen die Inhalte der Karte INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet folgende Layer:
- HH.HealthDeterminantMeasure: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin Brandenburg für den Tag (lden) und die Nacht (lnight)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lden: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin Brandenburg für den Tag (lden)
- HH.HealthDeterminantMeasure.MAir.lnight: enthält Isophonen der Lärmbelastung im Bereich des Flughafens Berlin Brandenburg für die Nacht (lnight)
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der interoprable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Production and Industrial Facilities gibt einen Überblick über die Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Brandenburg. Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu BImSchG-Betriebsstätten und BImSchG-Anlagen (ohne Anlagenteile).
Datenquelle ist das Anlageninformationssystem "LIS-A". Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation "Production
and Industrial Facilities" (D2.8.III.8_v3.0) liegen die Inhalte der BImSchG-Anlagen INSPIREkonform vor. Der WMS beinhaltet 2 Layer: "ProductionFacility" (Betriebsstätte) und "ProductionInstallation" (Anlage). Der ProductionFacility-Layer wird gem. INSPIRE-Vorgaben nach Wirstschaftszweigen (BImSchG-Kategorie 1. Ordnung) untergliedert in:
- PF.PowerGeneration: Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie (BImSchG-Kategorie: Nr. 1)
- PF.ConstructionMaterialProduction: Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe (BImSchG-Kategorie: Nr. 2)
- PF.MetalProcessingAndProduction: Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung (BImSchG-Kategorie: Nr. 3)
- PF.ChemicalProcessing: Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung
(BImSchG-Kategorie: Nr. 4)
- PF.PlasticsManufacturing: Oberflächenbehandlung mit organischen Stoffen, Herstellung von bahnenförmigen Materialien aus Kunststoffen, sonstige Verarbeitung von Harzen und Kunststoffen (BImSchGKategorie: Nr. 5)
- PF.WoodAndPaperProcessing: Holz, Zellstoff (BImSchG-Kategorie: Nr. 6)
- PF.FoodAndAgriculturalProduction: Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse
(BImSchG-Kategorie: Nr. 7)
- PF.WasteProcessing: Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen(BImSchGKategorie:
Nr. 8)
- PF.MaterialStorage: Lagerung, Be- und Entladen von Stoffen und Gemischen(BImSchG-Kategorie: Nr. 9)
- PF.OtherProcessing: Sonstige Anlagen (BImSchG-Kategorie: Nr. 10)
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Production and Industrial Facilities gibt einen Überblick über die Anlagen nach Industrieemissions-Richtlinie (IED) in Brandenburg. Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen und nach IE-Richtlinie relevanten Anlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation "Production and Industrial Facilities" (D2.8.III.8_v3.0) liegen die Inhalte der IED-Anlagen INSPIREkonform vor. Der WMS beinhaltet 2 Layer: "ProductionFacility" (Betriebsstätte) und "ProductionInstallation" (Anlage). Der ProductionFacility-Layer wird gem. INSPIRE-Vorgaben nach Wirstschaftszweigen (NACE-Kategorien) untergliedert in:
- PF.AgricultureForestryAndFishing: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (NACE-Kategorie "A")
- PF.MiningAndQuarrying: Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden (NACE-Kategorie "B")
- PF.Manufacturing: Verarbeitendes Gewerbe/ Herstellung von Waren (NACE-Kategorie "C")
- PF.ElectricityGasSteamAndAirConditioningSupply: Energieversorgung (NACE-Kategorie "D")
- PF.WaterSupplySewageWasteManagementAndRemediationActivities: Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen (NACEKategorie "E")
- PF.Construction: Baugewerbe/Bau (NACE-Kategorie "F")
- PF.WholesaleAndRetailTradeRepairOfMotorVehiclesAndMotocycles: Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (NACE-Kategorie "G")
- PF.TransportationAndStorage: Verkehr und Lagerei (NACE-Kategorie "H")
- PF.AdministrativeAndSupportServiceActivities: Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (NACE-Kategorie "N")
- PF.OtherServiceActivities: Erbringung von sonstigen Dienstleistungen (NACE-Kategorie "S")
Der vorliegende 13. Bericht dient der Information der Öffentlichkeit über den Stand der Beseitigung von kommunalem Abwasser und der Entsorgung von Klärschlamm zum 31. Dezember 2021. Die Angaben des Lageberichts 2023 basieren auf vom Landesamt für Umwelt (LfU) zusammengefassten Daten, die bei den abwasserbeseitigungspflichtigen Gemeinden, Zweckverbänden und Ämtern erhoben und von den zuständigen Wasserbehörden im Jahr 2022 ergänzt wurden.
Der Bericht steht als Gesamtfassung und in Teildokumenten entsprechend der Gliederung zum Download zur Verfügung.
Die Daten umfassen die Standorte und Einleitstellen der kommunalen Kläranlagen des Landes Brandenburg (digitalisiert),
sowie die Erhebung bei den Aufgabenträgern der Abwasserentsorgung (Gemeinden, Abwasserzweckverbänden)
Dateien:
kommka.shp, kommeinleit.shp
Datenstand: 2019
Der vorliegende Bericht beinhaltet Beiträge des Landes Brandenburg zu den 2. Bewirtschaftungsplänen und Maßnahmenprogrammen der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder für den Zeitraum 2016 - 2021
Mit der Veröffentlichung der ersten Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme im Jahr 2009 begann der erste jeweils 6-jährige Bewirtschaftungszeitraum. (siehe Verweis)
Im aktuellen Bewirtschaftungszeitraum wird der nächste Bewirtschaftungszeitraum vorbereitet. Dafür wurden die Bestandsaufnahme überprüft und ggf. aktualisiert und darauf aufbauend die Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme angepasst.
Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Hierfür wurden die räumlichen Grenzen an den Maßstab des Landschaftsprogramms angepasst und die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert.
Veröffentlicht wurden die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms in: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg (MLUR) (Hrsg.): Landschaftsprogramm Brandenburg, Potsdam 2000, 70 Seiten
Der INSPIRE Download Service ermöglicht das Herunterladen von Geodaten der Ergebnisse von Lärmkartierungen im Land Brandenburg. Hierzu gehören
a) der Lärmschutzbereich sowie die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen,
b) Strategische Lärmkarten für Ballungsräume (Potsdam) und
c) Strategische Lärmkarten für Straßen.
Die Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie) zur Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm fordert von den Mitgliedstaaten der EU, bis zum 30. Juni 2007 und danach alle fünf Jahre strategische Lärmkarten für definierte Untersuchungsräume auszuarbeiten. Die Untersuchungsräume ergeben sich in Umsetzung der EU-Richtlinie in deutsches Recht gemäß § 47a-f des Bundes-Immissionsschutzgesetzes sowie aus der Verordnung über die Lärmkartierung (34. BImSchV). Für das Land Brandenburg wurde der Untersuchungsraum 2012 durch die Kartierungspflicht der Hautverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über 3 Millionen Kraftfahrzeugen pro Jahr definiert. Weiterhin umfasst der Untersuchungsraum den Großflughafen Berlin-Schönefeld / Berlin Brandenburg sowie den Ballungsraum Potsdam. (Die Kartierung der Haupteisenbahnstrecken obliegt dem Eisenbahnbundesamt.) Siehe auch:
http://www.mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.299530.de
a) Fluglärm:
1. Lärmschutzbereich für den Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB) gemäß Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FlugLärmG). Der Lärmschutzbereich umfasst die Tag-Schutzzonen 1 und 2 sowie eine Nacht-Schutzzone. Er wird unabhängig vom Tagschutzgebiet bzw. Nachtschutzgebiet gemäß dem Planfeststellungsbeschluss/Planergänzungsbeschluss in Verantwortung des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL) ermittelt und festgesetzt.
Siehe auch: http://www.mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.299440.de
2. Umgebungslärmkartierung für den Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld (EDDB; zukünftig Flughafen Berlin Brandenburg
BER). Die Umgebungslärmkartierung betrachtete in einem ersten Schritt den Ist-Zustand des Verkehrsflughafens Berlin-Schönefeld unter Berücksichtigung der Datenbasis 2010. Nachdem das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) zum 26. Januar 2012 die zukünftigen Flugverfahren (Flugrouten) festgelegt hatte und die notwendigen Berechnungsgrundlagen zum 8. November 2012 vollständig vorlagen, erfolgte in einem zweiten Schritt die Kartierung des ausgebauten Zustandes (vorhersehbare Lärmsituation 2015 für BER). Siehe auch: http://www.mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.299530.de
b) Ballungsraumlärm: Strategische Lärmkarten für Ballungsräume (Potsdam). Die Isophonenkarten werden für die
Teilbereiche
1. Straßenverkehrslärm,
2. Industrie- und Gewerbelärm und
3. Schienenverkehrslärm (nur Straßenbahn)
bereitgestellt. Darüber hinaus sind die Ergebnisse der Umgebungslärmkartierung als Sachdatenausgabe in Bezug auf
a) lärmbelastete Menschen und
b) lärmbelastete Flächen, Wohnungen, Schul- und Krankenhausgebäude,
differenziert nach den drei Teilbereichen, am Gebiet des Ballungsraumes Potsdam hinterlegt. Die der Berechnung zu Grunde liegenden Daten des Straßennetzes und der Gebäude stehen ebenfalls zur Verfügung. Siehe auch:
http://www.mlul.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/laerm_k.pdf
c) Straßenverkehrslärm: Strategische Lärmkarten für Hauptverkehrsstraßen. Untersucht werden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/d. Es werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Entsprechend § 4 Abs. 4, 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonenbändern mit einer Klassenbreite von 5 dB abgebildet. Siehe auch:
http://www.mlul.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/laerm_k.pdf
Der INSPIRE View Service beinhaltet Ergebnisse von Lärmkartierungen im Land Brandenburg. Der Dienst gliedert sich in vier Gruppenlayer: Hierzu gehören
a) der Lärmschutzbereich sowie die Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen,
b) Strategische Lärmkarten für Straßen und
c) Strategische Lärmkarten für Ballungsräume (Potsdam).
Weitere Details zu den jeweiligen Lärmkartierungen sind in den Beschreibungen der einzelnen Gruppenlayer zu finden. Die Richtlinie 2002/49/EG (Umgebungslärmrichtlinie) zur Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm fordert von den Mitgliedstaaten der EU, bis zum 30. Juni 2007 und danach alle fünf Jahre strategische Lärmkarten für definierte Untersuchungsräume auszuarbeiten. Die Untersuchungsräume ergeben sich in Umsetzung der EU-Richtlinie in deutsches Recht gemäß § 47a-f des Bundes-Immissionsschutzgesetzes sowie aus der Verordnung über die Lärmkartierung (34. BImSchV). Für das Land Brandenburg wurde der Untersuchungsraum 2012 durch die Kartierungspflicht der Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über 3 Millionen Kraftfahrzeugen pro Jahr definiert. Weiterhin umfasst der Untersuchungsraum den Großflughafen Berlin-Schönefeld / Berlin Brandenburg sowie den Ballungsraum Potsdam (die Kartierung der Haupteisenbahnstrecken obliegt dem Eisenbahnbundesamt). Siehe auch: http://www.mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.299530.de
Jeder Layer (außer Lärmschutzbereich) verfügt, neben der Standardvisualisierung nach DIN 18005-2: 1991, über ein alternatives Farbschema (style=barrierefrei).
Zugang http://inspire.brandenburg.de/services/laerm_wms?
Layerstruktur:
Lärmschutzbereich für Großflughäfen (flug_ls)
- Tag-Schutzzonen 1 und 2 Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB), 2013 (LAeq_Tag) (flug_LAeq_Tag_2013_zonen)
- Nacht-Schutzzone Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB), 2013 (LAeq_LAmax_Nacht) (flug_LAeq_LAmax_Nacht_2013_zone)
Umgebungslärmkartierung für Großflughäfen (flug)
- Umgebungslärmkartierung Flughafen Berlin-Schönefeld (EDDB), 2007 Tag (LDEN) (flug_lden2007)
- Umgebungslärmkartierung Flughafen Berlin-Schönefeld (EDDB), 2007 Nacht (LNight) (flug_lnight2007)
- Umgebungslärmkartierung Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB), 2012 Tag (LDEN) (flug_lden2012)
- Umgebungslärmkartierung Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB), 2012 Nacht (LNight) (flug_lnight2012)
- Umgebungslärmkartierung Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB), 2017 Tag (LDEN) (flug_lden2017)
- Umgebungslärmkartierung Flughafen Berlin Brandenburg (EDDB), 2017 Nacht (LNight) (flug_lnight2017)
Strategische Lärmkarten für Ballungsräume (Potsdam) (ballungsraum)
- Ballungsraum Potsdam mit Sachdaten zur Lärmbelastung (pdm_betroffen)
- Straßenverkehrslärm Potsdam Tag (LDEN) (pdm_strasse_lden)
- Straßenverkehrslärm Potsdam Nacht (LNight) (pdm_strasse_lnight)
- Industrie- und Gewerbelärm Potsdam Tag (LDEN) (pdm_industrie_lden)
- Industrie- und Gewerbelärm Potsdam Nacht (LNight) (pdm_industrie_lnight)
- Schienenverkehrslärm Potsdam Tag (LDEN) (pdm_schiene_lden)
- Schienenverkehrslärm Potsdam Nacht (LNight) (pdm_schiene_lnight)
- Strategische Lärmkarten für Straßen (bb_strasse)
- Straßenverkehrslärm Brandenburg Tag (LDEN) (bb_strasse_lden)
- Straßenverkehrslärm Brandenburg Nacht (LNight) (bb_strasse_lnight)
In der Karte ist der Lärmschutzbereich mit den Schutzzonen 1 und 2 für den Tag sowie eine Nacht-Schutzzone dargestellt. Die Schutzzonen werden durch verschiedene topographische Daten hinterlegt.
Das Amphibien- und Reptilienkataster wird als shape-Datei erfasst und verwaltet. In dieser Datengrundlage werden alle Meldungen über Reptilien und Amphibien in Form von Messtischblattquadranten (6x6km) dargestellt. Hier kann die vorkommende Art, der Kartierer und das Jahr der Erfassung ermittelt werden.
Bei Fragen und Interesse bitte an die Naturschutzstation in Linum wenden.
Das Amphibien- und Reptilienkataster wird als shape-Datei erfasst und verwaltet. In dieser Datengrundlage werden alle Meldungen über Reptilien und Amphibien in Form von Minutenrastern (1,2 x 1,6km) dargestellt. Hier kann die vorkommende Art, der Kartierer und das Jahr der Erfassung ermittelt werden.
Bei Fragen und Interesse bitte an die Naturschutzstation in Linum wenden.
Der Datenbestand stellt die Mittlere Abflussspende für die Zeitreihe von 1976 bis 2005 dar.
Mittlere Abflussspende für die Zeitreihe 1986-2015 (BAGLUVA)
Die Geometrie des Datenbestands ist nicht an Einzugsgebieten ausgerichtet. Zur Bilanzierung muss das
entsprechende Gebiet ausgeschnitten werden (Fläche und MQ neuberechnen).
Die Validierung erfolgte an den unterirdischen Einzugsgebieten in der Datei bilanzgebiete8615.shp. Für
diese Gebiete stehen langjährige Abflusswerte zur Verfügung.
Das verwendete Programm bagluva enthält nur ausgewählte Verfahren der BAGLUVA-Methodik.
Detailfragen zur Funktionsweise sind dem Quelltext des Programms zu entnehmen.
Moorböden sind Alleskönner. Sie speichern Wasser und CO2, sind Lebensgrundlage besonderer Pflanzen und Tiere und Erholungsraum für die Menschen. Moorböden wurden jahrhundertelang abgebaut, trockengelegt und bewirtschaftet. Die erhalten gebliebenen Flächen bedürfen eines besonderen Schutzes.
Im LfU Fachbericht „Moorböden mit besonderer Funktionsausprägung aus Sicht des Bodenschutzes“ (LfU, 2020) werden die Moorböden aus der besonderen Sicht des Bodenschutzes betrachtet. Das sind insbesondere Moorböden, die besonders naturnah sind, Archive der Naturgeschichte beinhalten und als hoher Kohlenstoffspeicher dienen.
Zur Abgrenzung zu vielfältigen anderen Moordaten erhielten die hier vorliegenden GIS-Daten den Zusatz ‚Funktionsausprägung aus Sicht des Bodenschutzes‘.
Zu beachten ist, dass es sich nur um eine Teilmenge der referenzierten Moorbodenkarte handelt.
Aus Gründen der Vollständigkeit wurden die in diesem Projekt nicht bewerteten, aber ebenso bedeutsamen Moorflächen in den Shapes moor_bfap_nbmfb.shp und moor_bfap_nbmb.shp ebenfalls abgebildet.
Die vorliegenden Shapes stellen die Ergebnisse dieses Berichtes sowohl flächen- als auch punktbezogen dar.
Die Managementplanung im NP umfasst die Einzelpläne für die 10 FFH-Gebiete und für die Vogelschutzgebiete "Nuthe-Nieplitz-Niederung", "Forst Zinna-Keilberg" und für dem im NP befindlichen Teil des Vogelschutzgebietes "Truppenübungsplätze Jüterbog Ost und West". Die Erhaltungsziele für diesen Teil des Vogelschutzgebietes werden dargelegt, im Rahmen der weiteren Planungen beachtet und mit Maßnahmenvorschlagen unterlegt.
Der Managementplan in 10 FFH-Gebieten basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I FFH-RL) und von Artenvorkommen (Anhang II) und deren Bewertung und dient der Ableitung notwendiger Maßnahmen zu deren Erhaltung, Entwicklung bzw. Wiederherstellung zu einem günstigen Erhaltungszustand. Des Weiteren dient er zur Ersterfassung der Arten der Anhangs IV FFH-RL. Da die Lebensraumtypen (LRT) und Arten im funktionalen Zusammenhang mit benachbarten Biotopen und weiteren Arten stehen, erfolgt die naturschutzfachliche Bestandsaufnahme und Planung für das gesamte FFH-Gebiet.
Der Dienst zur Naturraumgliederung Brandenburgs setzt sich zusammen aus der Naturräumlichen Gliederung nach Scholz (1962) und den Naturrräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms. Die Naturraumgliederung Brandenburgs nach Scholz beinhalt Geometrie und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation. Diese Naturräumliche Gliederung wird primär für Aufgaben im Naturschutz eingesetzt. Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Hierfür wurden die räumlichen Grenzen an den Maßstab des Landschaftsprogramms angepasst und die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert.
Der WebFeatureService (WFS) wird in den Versionen 1.1.0 und 2.0.0 bereitgestellt.
Der Dienst zur Naturraumgliederung Brandenburgs setzt sich zusammen aus der Naturräumlichen Gliederung nach Scholz (1962) und den Naturrräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms. Die Naturraumgliederung Brandenburgs nach Scholz beinhalt Geometrie und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation. Diese Naturräumliche Gliederung wird primär für Aufgaben im Naturschutz eingesetzt. Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Hierfür wurden die räumlichen Grenzen an den Maßstab des Landschaftsprogramms angepasst und die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Naturraumgliederung Brandenburgs und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation.
Der Datensatz entstand durch Digitalisierung (im Maßstab 1:1.000.000) und topographische Anpassung an die Topographische Karte 1:100.000 (TK100) auf der Grundlage von: Eberhard Scholz: Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs. Pädagogisches Bezirkskabinett, Potsdam 1962, 71 Seiten
Der empfohlene Einsatzmaßstab ist ab 1:10.000.
Der vorliegende Datenbestand (ezg25.shp,Version 4.3) beinhaltet die Geometrien der Einzugsgebiete Version 4.3.
Als Grundlage für die Konstruktion der Einzugsgebietsgrenzen dienten die Höheninformationen
der topografischen Karten im Maßstab 1:10.000 und die digitalen Geländemodelle mit Rasterweiten von 2m, 5m und 25m. Zusätzlich wurden für die Konstruktion der Wasserscheiden die
Informationen zu Fließgewässern, Entwässerungsgräben und Drainagen aus dem digitalen
Gewässernetz gewnet25 sowie den Katastern der Wasser- und Bodenverbände verwendet. Zur Herstellung eines hydrologisch und wasserwirtschaftlich vollständigen Datenbestandes reichen die Einzugsgebiete teilweise über die Landesgrenze hinaus. Der Datenbestand enthält zumindest die Einzugsgebiete aller Fließgewässer, die gemäß Wasserrahmenrichtlinie berichtsrelevant sind (Einzugsgebiet > 10 km²).
Die Dokumentation beinhaltet eine detailierte Änderungsliste in Bezug auf die Vorgängerversion ezg Version V 4.2
Als Grundlage für die Konstruktion der Einzugsgebietsgrenzen dienten die Höheninformationen
der topografischen Karten im Maßstab 1:10.000 und die digitalen Geländemodelle mit Rasterweiten von 2m, 5m und 25m. Zusätzlich wurden für die Konstruktion der Wasserscheiden die
Informationen zu Fließgewässern, Entwässerungsgräben und Drainagen aus dem digitalen
Gewässernetz gewnet25 sowie den Katastern der Wasser- und Bodenverbände verwendet. Zur Herstellung eines hydrologisch und wasserwirtschaftlich vollständigen Datenbestandes reichen die Einzugsgebiete teilweise über die Landesgrenze hinaus. Der Datenbestand enthält zumindest die Einzugsgebiete aller Fließgewässer, die gemäß Wasserrahmenrichtlinie berichtsrelevant sind (Einzugsgebiet > 10 km²).
Der Datenbestand enthält die vom Land Brandenburg betriebenen gewässerkundlichen Pegel an Oberflächengewässern sowie Messstellen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) und des Bundes. Sie dienen der Messung des Wasserstandes und des Abflusses. Enthalten sind ein Teil der Pegelstammdaten und die E-Mail Adresse zur Anfrage hydrologischer Daten.
Gemäß § 58 Brandenburger Naturschutzgesetz ist das Land Brandenburg gesetzlich zur Aufstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen (PEP) in den Großschutzgebieten (GSG) verpflichtet. Die Pflege- und Entwicklungspläne werden als Handlungskonzepte für Schutz, Pflege und Entwicklung der Großschutzgebiete in Brandenburg erstellt. Bearbeitungsgebiet ist der Naturpark Nuthe-Nieplitz einschließlich aller Biotope, die von der GSG-Grenze geschnitten werden.
Innerhalb des Naturparks befinden sich FFH-Gebiete, für die gemäß Art. 6 Abs. 1 der Richtlinie 92/43/EWG Managementpläne (MP) aufgestellt werden, welche in den PEP integriert werden. Der MP dient der Ersterfassung von Lebensraumtypen (Anhang I FFH-RL) und von Artenvorkommen (Anhang II FFH-RL), deren Bewertung und der Ableitung notwendiger Maßnahmen zu deren Erhaltung bzw. Wiederherstellung in einem günstigen Erhaltungszustand. Die Ausschreibung der Managementplanung in FFH-Gebieten und Vogelschutzgebieten erfolgt gesondert.
Die Pflege- und Entwicklungsplanung gliedert sich in Vorstudie und Hauptstudie. Wesentliche Bestandteile der Vorstudie waren Datenzusammenstellung, Gebietscharakteristik, Erstellung von Leitbildern und eines Gesamtzielsystem sowie Festlegung des Bearbeitungsbedarfs und der Bearbeitungstiefe für die Hauptstudie.
Wesentliche Inhalte der PEP-Hauptstudie sind: ergänzende Biotoptypen-/LRT-Kartierung, ergänzende Artenerfassung, Erstellung der Fachbeiträge ("Flora, Vegetation, Biotope", "Fauna", "Gewässer" (einschließlich Fischereiwirtschaft und Wasserhaushalt), "Landwirtschaft", "Forstwirtschaft und Jagd", "Tourismus") und naturschutzfachliche Planung mit unterschiedlicher Intensität.
Gemäß § 58 Brandenburger Naturschutzgesetz ist das Land Brandenburg gesetzlich zur Aufstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen (PEP) in den Großschutzgebieten (GSG) verpflichtet. Die Pflege- und Entwicklungspläne werden als Handlungskonzepte für Schutz, Pflege und Entwicklung der Großschutzgebiete in Brandenburg erstellt. Bearbeitungsgebiet ist der Naturpark Uckermärkische Seen einschließlich aller Biotope, die von der GSG-Grenze geschnitten werden.
Der Naturpark Uckermärkische Seen liegt inmitten der wasserreichen, sanft gewellten Uckermark und findet seine Fortsetzung in den unmittelbar angrenzenden Naturparks Stechlin-Ruppiner Land und Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern und dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Sein lebhaftes Relief entstand während der Weichseleiszeit vor über 15.000 Jahren. Typisch für diese Region sind die vielen Rinnenseen, die Sölle und Moore. Die Hälfte des Naturparks nehmen Wälder ein.
Mit der im 12. Jahrhundert einsetzenden deutsch-pommerschen Besiedlung und der damit verbundenen Waldrodung entstand eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit Hecken, Wiesen, Äckern und Feldgehölzen. Das Wappentier ist der Fischadler, der mit über 30 Brutpaaren hier in ungewöhnlicher Dichte lebt.
Der Pflege- und Entwicklungsplan (PEP) Naturpark Uckermärkische Seen wurde nicht zu Ende geführt, weil ab Beginn des Naturschutzgroßprojektes (NGP) Uckermärkische Seen ein neuer Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL) für die Kerngebiete des NGP in Auftrag gegeben wurde. Für den PEP im Naturpark liegt nur eine Biotoptypenkartierung vor.
Der Datensatz Production And Industrial Facilities / Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz in Brandenburg – Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-PF-BIMSCHG)
Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz in Brandenburg – Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-PF-BIMSCHG)
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Anlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Der Datensatz Production And Industrial Facilities / Anlagen nach Industrieemissions-Richtlinie in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS):
Anlagen nach Industrieemissions-Richtlinie in Brandenburg -Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-PF-IED)
Anlagen nach Industrieemissions-Richtlinie in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-PF-IED)
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen und nach IE-Richtlinie relevanten Anlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Der interoperable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Protected Sites (Schutzgebiete des Landes Brandenburg) beinhaltet Informationen zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg und Europäische Schutzgebiete. Zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg zählen Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Naturparke und Nationalparke. Zum europäischen Schutzgebietssystem Natura 2000 zählen Vogelschutzgebiete (Special Protection Area (SPA)) und Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die zugrunde liegenden Daten lediglich der Übersicht dienen und keine Rechtsverbindlichkeit besitzen. Bitte beachten Sie die Hinweise insbesondere auch zum Stand in den Metadaten der gekoppelten Daten.
Die Daten selbst wurden im Maßstab 1:10.000 erfasst. Um Fehlinterpretationen zuvermeiden, sind die Grenzen bewusst und überlegt auszuwerten, d.h. die Daten können keine höhere Genauigkeit liefern als die, in der sie erfasst wurden.
Der WebFeatureService (WFS) wird in den Versionen 1.1.0 und 2.0.0 bereitgestellt.
Der interoperable INSPIRE-Darstellungsdienst (WMS) Protected Sites (Schutzgebiete des Landes Brandenburg) beinhaltet Informationen zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg und Europäische Schutzgebiete. Zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg zählen Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Naturparke und Nationalparke. Zum europäischen Schutzgebietssystem Natura 2000 zählen Vogelschutzgebiete (Special Protection Area (SPA)) und Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete).
Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Protected Sites (D2.8.I.9_v3.2) liegen die Inhalte der Schutzgebiete INSPIRE-konform vor. Der WMS beinhaltet gemäß der Datenspezifikation folgende Layer und Gruppen:
- Gesamtdatenbestand (All Protected Sites)
- All of the PS.ProtectedSites Protection Classification layers (Gruppenlayer)
- All of the PS.ProtectedSites.siteDesignation.designationScheme layers (Gruppenlayer)
- All of the PS.ProtectedSites.siteDesignation.designation layers (Gruppenlayer)
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die zugrunde liegenden Daten lediglich der Übersicht dienen und keine Rechtsverbindlichkeit besitzen. Bitte beachten Sie die Hinweise insbesondere auch zum Stand in den Metadaten der gekoppelten Daten.
Bitte beachten Sie, dass die Schutzgebiete nur bis zu einem Maßstab von 1:9.000 angezeigt werden. Die Daten selbst wurden im Maßstab 1:10.000 erfasst. So sollen Fehlinterpretationen z.B. im Zusammenhang mit den Orthofotos ausgeschlossen werden, da die Daten selbst eine höhere Genauigkeit nicht liefern können.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Der Datensatz Protected Sites / Schutzgebiete des Landes Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downlaoddienste (WFS) Protected Sites (Schutzgebiete des Landes Brandenburg):
Schutzgebiete in Brandenburg - INSPIRE View-Service PS (WMS-LfU-PS-SCHUTZG)
Schutzgebiete in Brandenburg - INSPIRE Download-Service PS (WFS-LfU-PS-SCHUTZG)
Die Schutzgebiete nach Naturschutzrecht und die Natura 2000-Gebiete werden dargestellt. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Bitte beachten Sie die jeweils unterschiedlichen fachlichen Stände der Datengrundlage. Diese finden sich in den Metadaten zu den eingebunden Schutzgebietsinformationen. Dieses und alles Weitere finden Sie unter der Kartei "Verweise".
Der Datenbestand beinhaltet Querbauwerke in Fließgewässern (insbesondere Vorranggewässer für die fischökologische Durchgängigkeit) und ausgewählte Parameter der Querbauwerksdatenbank für das Land Brandenburg.
Es werden u. a. Angaben zur Ausstattung der Bauwerke und Bauwerksabmessungen gemacht, die aktuelle ökologische Durchgängigkeit eingeschätzt sowie Fischregionen und Bemessungsfische angegeben. Zusätzlich steht ein Link zu einem detaillierteren Steckbrief bereit. Auf Basis einer Entscheidungsmatrix wurden alle Querbauwerke im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Optimierung der Durchgängigkeit priorisiert. Die Endergebnisse dieser Priorisierung werden ebenfalls bereitgestellt.
Der Datenbestand "RAMSAR-Gebiete des Landes Brandenburg" umfasst drei Gebiete im Land Brandenburg: Untere Havel/Gülper See; Untere Oder bei Schwedt; Teichgebiet Peitz. Diese Gebiete sind jeweils zu über 95 % auch Bestandteile der Europäischen Vogelschutzgebiete Brandenburgs (SPA). Ein Ramsar Data Sheet existiert bisher nur für die Niederung der Unteren Havel/Gülper See (aktualisiert 2002).
STYX ist ein Datenbanksystem, welches die Stammdaten der Messstellen und die Messwerte des Landesmessnetzes Grundwasserstand vorhält.
Das Programm ist 2015/2016 völlig neu aufgesetzt worden und entspricht dem Stand der Technik.
Es dient der Erfassung, Verwaltung, Auswertung und statistischen Bewertung von Messwerten, die im Land Brandenburg an ca. 2.100 Grundwassermessstellen gewonnen werden. Weiterhin werden in der Datenbank nicht mehr aktive Grundwassermessstellen sowie daten Dritter vorgehalten. In Summe handelt es sich um mehr als 16.000 Grundwassermessstellen.
Der Dienst beinhaltet Informationen zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg und Europäische Schutzgebiete. Zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg zählen Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Naturparke und Nationalparke. Zum europäischen Schutzgebietssystem Natura 2000 zählen Vogelschutzgebiete (Special Protection Area (SPA)) und Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die zugrunde liegenden Daten lediglich der Übersicht dienen und keine Rechtsverbindlichkeit besitzen. Bitte beachten Sie die Hinweise in den Metadaten der gekoppelten Daten.
Die Daten selbst wurden im Maßstab 1:10.000 erfasst. Um Fehlinterpretationen zuvermeiden, sind die Grenzen bewusst und überlegt auszuwerten, d.h. die Daten können keine höhere Genauigkeit liefern als die, in der sie erfasst wurden.
Der WebFeatureService (WFS) wird in den Versionen 1.1.0 und 2.0.0 bereitgestellt.
Stand zu Schutzgebiete Naturschutzrecht Brandenburg: entspricht dem der gekoppelten Daten
Stand zu FFH-Gebiete: entspricht dem der gekoppelten Daten
Stand zu SPA-Gebiete: entspricht dem der gekoppelten Daten
Der Dienst beinhaltet Informationen zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg und Europäische Schutzgebiete. Zu den Schutzgebieten nach Naturschutzrecht des Landes Brandenburg zählen Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Naturparke und Nationalparke. Zum europäischen Schutzgebietssystem Natura 2000 zählen Vogelschutzgebiete (Special Protection Area (SPA)) und Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die zugrunde liegenden Daten lediglich der Übersicht dienen und keine Rechtsverbindlichkeit besitzen. Bitte beachten Sie die Hinweise in den Metadaten der gekoppelten Daten.
Bitte beachten Sie, dass die Schutzgebiete nur bis zu einem Maßstab von 1:9.000 angezeigt werden. Die Daten selbst wurden im Maßstab 1:10.000 erfasst. So sollen Fehlinterpretationen z.B. im Zusammenhang mit den Orthofotos ausgeschlossen werden, da die Daten selbst eine höhere Genauigkeit nicht liefern können.
Der WebMapService (WMS) wird in den Versionen 1.1.1 und 1.3.0 bereitgestellt.
Stand zu Schutzgebiete Naturschutzrecht Brandenburg: entspricht dem der gekoppelten Daten
Stand zu FFH-Gebiete: entspricht dem der gekoppelten Daten
Stand zu SPA-Gebiete: entspricht dem der gekoppelten Daten
Zu den Schutzgebieten zählen Naturschutzgebiete (NSG), Landschaftsschutzgebiete (LSG) und NNL (Nationale Naturlandschaften) (frühere Bezeichnung GSG (Großschutzgebiete)) bestehend aus Biospharenreservaten, Naturparken und Nationalpark.
Seit Stand 2007 erfolgt die Bereitstellung der digitalen Geodaten zu Schutzgebieten in thematisch aggregierten Shape-Dateien: "aaa" (Schutzgebietstyp - NSG, GSG, LSG) "_999" (Suffix fur Aggregationstyp) "std" (Art der Sichtweise - Standard).
Als Download werden zwei Varianten angeboten:
Die Dateien der Form "aaa_sfl_std" enthalten die Grenzen der Geltungsbereiche der den aktuellen Schutzstatus der einzelnen geschützten Flächen begründenden Schutzanordnungen. Beinhaltet ein Schutzgebiet Flächen der Geltungsbereiche von zwei oder mehreren Schutzanordnungen, so werden deren Grenzen innerhalb des Schutzgebietes ebenfalls dargestellt. Flächen außerhalb der NSG, in denen Handlungen verboten sind, die in das Schutzgebiet hineinreichen (§ 22 (1) Satz 2 BNatSchG), sind nicht enthalten.
Die Dateien der Form "aaa_mz_std" enthalten zusätzlich zu den genannten Informationen auch die Grenzen von Zonierungen und Flächen nach § 21 (2) S. 3 BbgNatSchG (z.B. Naturentwicklungsgebiete, Totalreservate, Flächen mit besonderen Regelungen) innerhalb sowie Flächen nach § 22 (1) Satz 2 BNatSchG außerhalb von Schutzgebieten. !!! Bitte beachten Sie, dass noch nicht alle Zonierungen in den Bestand übernommen wurden. Das betrifft insbesondere die Landschaftsschutzgebiete sowie Biosphärenreservate. !!!
Detaillierte Informationen zum Aufbau der Attributtabellen und Inhalte sind den downloadbaren Daten beigefügt.
Bitte beachten Sie die Angaben zur fachlichen Grundlage bzw. Verwendung und Herkunft.
Stand der Daten: !!! 31.12.2020 (NSG, LSG, EZV, BE), 30.09.2017 (GSG) !!!
Stand der Listen: Dezember 2021 (NSG), Dezember 2019 (LSG)
Der Datenbestand (seen25.shp, Version 4.3) enthält die Seen des Landes Brandenburgs (Version 4.3).
Die Seen wurden aus dem ATKIS BasisDLM mit Stand 2009 flächendeckend für Berlin und Brandenburg abgeleitet.
Die Tagebauseen wurden anhand der DOP40 in ihrer Lage und Ausdehnung korrigiert und ggf. neudigitalisiert bzw. mit dem Datenbestand von Vattenfall (Stand 2006) abgeglichen.
Der Dienst benutzt den Datenbestand der Seen des Landes Brandenburgs (Version 4.3).
Die geometrische Grundlage bildet die Objektklasse "Binnensee, Stausee, Teich" des ATKIS-Datenbestandes, erweitert um ausgewählte Flussseen sowie Tagebauseen.
Die Datenbestände Einzugsgebiete des Landes Brandenburg und Seewasserkörper gemäß Wasserrahmenrichtlinie wurden zur Attributierung herangezogen.
In der Regel wurden die Biotope im Maßstab 1:25.000 erfasst, CIR-Verdachtsflächen im Maßstab 1:10.000.
Die Erfassung der Biotope erfolgte in unterschiedlicher Intensität (CIR-Luftbildauswertung, terrestrische Erfassung). Die Daten sind nicht vollständig.
Es werden die Grundwassermessstellen des Basismessnetzes des Landes in unterschiedlichen Kategorien dargestellt. Für alle Grundwassermessstellen sind wichtige Stammdaten wie Messstellenkennzahl, Beobachtungszeitraum oder der Ausbaubereich abrufbar.
Der Ballungsraum umfasst das Stadtgebiet von Potsdam.
Neben den Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms werden zusätzlich Karten zum Gewerbe- und Schienenverkehrslärm bereitgestellt:
1. Pegel - Straße - Tag (L-DEN)
2. Pegel - Straße - Nacht (L-NIGHT)
3. Pegel - Industrie - Tag (L-DEN)
4. Pegel - Industrie - Nacht (L-NIGHT)
5. Pegel - Bahn - Tag (L-DEN, nur TRAM)
6. Pegel - Bahn - Nacht (L-NIGHT, nur TRAM)
Der Datenbestand beinhaltet die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms. Untersucht werden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/d.
Es werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Entsprechend § 4 Abs. 4, 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonenbändern mit einer Klassenbreite von 5 dB abgebildet.
Weiterhin sind die Straßen entsprechend ihrer Verkehrsbelastung eingefärbt. Gelb sind Straßen, die über einer Verkehrsbelastung von 3 Mio. Kfz/Jahr bzw. ca. 8.000 Kfz/d liegen und somit hinsichtlich der Lärmbetroffenheit berichtspflichtig sind. Weiß sind alle übrigen Straßen mit einer bekannten Verkehrsbelastung > 1.000 Kfz/d.
Karte 1: Isophonen Gesamt Brandenburg Tag
Karte 2: Isophonen Gesamt Brandenburg Nacht
Der Datenbestand beinhaltet die Isophonenkarten des Straßenverkehrslärms. Untersucht werden alle Gemeinden des Landes Brandenburg mit Straßen > 3 Mio. Kfz/d.
Es werden, wie in § 2 der 34. BImSchV gefordert, die beiden Lärmindizes LDEN und LNight dargestellt. Entsprechend § 4 Abs. 4, 34. BImSchV wird die Geräuschsituation für den LDEN in den folgenden Isophonenbändern mit einer Klassenbreite von 5 dB abgebildet.
Weiterhin sind die Straßen entsprechend ihrer Verkehrsbelastung eingefärbt. Gelb sind Straßen, die über einer Verkehrsbelastung von 3 Mio. Kfz/Jahr bzw. ca. 8.000 Kfz/d liegen und somit hinsichtlich der Lärmbetroffenheit berichtspflichtig sind. Weiß sind alle übrigen Straßen mit einer bekannten Verkehrsbelastung > 1.000 Kfz/d.
Karte 1: Isophonen Gesamt Brandenburg Tag
Karte 2: Isophonen Gesamt Brandenburg Nacht
Der Datenbestand weist die Strukturgüte von Fließgewässern des Landes Brandenburg aus.
Säugetierfauna des Landes Brandenburg - Teil1: Fledermäuse
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Tierhaltungsanlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Die Angaben zu den Anlagen enthalten jeweils den Standort und die genehmigte Leistung.
In der Datenbank werden Todfunde von Fischottern und Bibern erfasst. Folgende Angaben werden hierbei erfasst: Datum, Ort, Bezugsort, Koordinaten, Todesursache (Reusenopfer, Verkehrsopfer, Sonstige Todesursachen).
Die Daten sind aus dem Projekt „Bilanzierung des Grundwasserdargebotes für das Land Brandenburg“ (HGN-Gutachten 2021) im Zusammenhang mit den Daten zum Projekt „Hydroisohypsenplan 2017“ aus dem Umweltplan-Gutachten (2017) aggregiert worden. Auf Grundlage stichtagsbezogener Grundwasser-/ Oberflächenwasserstandsdaten des Frühjahres 2015 erfolgte über das Interpolationsverfahren „Detrended Kriging/Residual Kriging“ in Kombination mit einer geohydraulischen Modellierung, die Berechnung der Hydroisohypsen (Linien gleicher Grundwasserstände auf NHN bezogen).
Für die Darstellung der unterirdischen Einzugsgebiete wurden zuerst die oberirdischen Einzugsgebiete ausgegrenzt. Danach erfolgte die Ausgrenzung der unterirdischen Einzugsgebiete in Ableitung der o. g. Hydrodynamik aus dem Frühjahr 2015. Unterirdische Einzugsgebiete werden auch Grundwassereinzugsgebiete genannt.
Die Grenzen der Gewässerunterhaltungsverbände des Landes Brandenburg werden aus dem Datensatz ezg25 (Oberirdische Einzugsgebiete des Landes Brandenburg) abgeleitet. Die Ableitung erfolgt gemäß den in den Verbandssatzungen genannten Einzugsgebieten. Ein Flurstück, das in mehreren Einzugsgebieten liegt, die unterschiedlichen Verbandsgebieten zugeordnet sind, ist dem Verbandsgebiet zuzuordnen, in dem die größere Teilfläche liegt. Bei identischer Verteilung der Teilflächen ist die Lage des messtechnischen Flurstückschwerpunkts für die Zuordnung entscheidend.
Maßgeblich für die Verbandsgrenzen der Gewässerunterhaltungsverbände (GUV) sind die Einzugsgebiete, die durch das Wasserwirtschaftsamt jeweils mit dem Stichtag 1. Juni des Vorjahres für das Folgejahr ausgewiesen und öffentlich zugänglich gemacht worden sind.
Für die GUV-Grenzen 2023 genutzte Daten:
Oberirdische Einzugsgebiete Brandenburg, Stand: 01.06.2022 (Version 4.3)
ALKIS Flurstücke mit Stand 01.06.2022
Die im Datensatz enthaltenen GUV-Grenzen sind für das Jahr 2023 gültig.
Die Verbandsgebiete der Gewässerunterhaltungsverbände (GUV) des Landes Brandenburg werden aus dem Datensatz ezg25 (Oberirdische Einzugsgebiete des Landes Brandenburg) flurstücksbezogen abgeleitet. Die Ableitung erfolgt gemäß den in den Verbandssatzungen genannten Einzugsgebieten.
Maßgeblich für die Verbandsgebietsgrenzen sind die Einzugsgebiete, die durch das Wasserwirtschaftsamt erstmals am 1. November des jeweiligen Jahres und danach jeweils mit dem Stichtag 1. Juni des Vorjahres für das Folgejahr ausgewiesen und öffentlich zugänglich gemacht worden sind.
Folgende Einschränkungen gelten für den Datensatz GUV-Grenzen 2014. Die Landesgrenze Brandenburgs ist in diesem Datensatz nicht berücksichtigt. Die enthaltenen Polygone reichen wie die zu Grunde liegenden Einzugsgebiete über die Landesgrenze hinaus. Die außerhalb Brandenburgs liegenden Flächen gehören nicht zu den Verbandsgebieten. Der Abgleich mit der flurstücksgenauen Landesgrenze erfolgte zum gesetzlichen Stichtag und liegt den Verbänden in Form einer Flurstücksliste vor.
siehe unten
Datensatz; Genutzte Einzugsgebietsdaten; Genutzte Liegenschaftsdaten
GUV-Grenzen 2014; ezg25.shp Version 3.1; ALKIS Stand 01.11.2013
GUV-Grenzen 2015; ezg25.shp Version 4.0; ALKIS Stand 01.06.2014
GUV-Grenzen 2016; ezg25.shp Version 4.0; ALKIS Stand 01.06.2015
GUV-Grenzen 2017; ezg25.shp Version 4.1; ALKIS Stand 01.06.2016
GUV-Grenzen 2018; ezg25.shp Version 4.2; ALKIS Stand 01.06.2017
GUV-Grenzen 2019; ezg25.shp Version 4.2; ALKIS Stand 01.06.2018
GUV-Grenzen 2020; ezg25.shp Version 4.2; ALKIS Stand: 01.06.2019
GUV-Grenzen 2021; ezg25.shp Version 4.2; ALKIS Stand: 01.06.2020
GUV-Grenzen 2022; ezg25.shp Version 4.2; ALKIS Stand: 01.06.2021
Die Anwendung kann zur Recherche der Lage und Ausdehnung der Gewässerunterhaltungsverbände (GUV) im Land Brandenburg genutzt werden. Des weiteren sind die zur Erstellung genutzten Einzugsgebiete und die Flurstücke enthalten.
Die Flächen der Gewässerunterhaltungsverbände des Landes Brandenburg werden aus dem Datensatz ezg25 (Oberirdische Einzugsgebiete des Landes Brandenburg) abgeleitet. Die Ableitung erfolgt gemäß den in den Verbandssatzungen genannten Einzugsgebieten.
Ein Flurstück, das in mehreren Einzugsgebieten liegt, die unterschiedlichen Verbandsgebieten zugeordnet sind, ist dem Verbandsgebiet zuzuordnen, in dem die größere Teilfläche liegt. Bei identischer Verteilung der Teilflächen ist die Lage des messtechnischen Flurstückschwerpunkts für die Zuordnung entscheidend.
Maßgeblich für die GUV-Grenzen sind die Einzugsgebiete, die durch das Wasserwirtschaftsamt jeweils mit dem Stichtag 1. Juni des Vorjahres für das Folgejahr ausgewiesen und öffentlich zugänglich gemacht worden sind.
Shapedatei (points) mit Verbandsnamen und -nummern. In Zusammenhang mit der Shapedatei Grenzen der Gewässerunterhaltungsverbände (GUV).
Der Geodatensatz enthält Verbreitungsübersichten zu ausgewählten Vogelarten im Land Brandenburg. Dazu gehören beispielsweise: Großtrappe, Greifvogel-, Eulen- Storch-, Raufußhuhn-, Wiesenbrüter- oder Koloniebrüterarten.
Dieser Datensatz dokumentiert die digitale Erfassung von Vertragsnaturschutzflächen sowie flächenbezogener Vertragsnaturschutzmaßnahmen im Offenland des Landes Brandenburg im Jahr 2020. Die Digitalisierung erfolgte auf Grundlage von ALKIS, Feldblock- und Schlagskizzenkataster sowie Orthofotos.
Die in der Dokumentation und den Flächenattributen verwendeten Maßnahmenkürzel beziehen sich auf die VV-VN von 02/2019.
Stand der Daten: 24.01.2022
Dieser Datensatz dokumentiert die digitale Erfassung von Vertragsnaturschutzflächen sowie flächenbezogener Vertragsnaturschutzmaßnahmen im Offenland des Landes Brandenburg im Jahr 2021. Die Digitalisierung erfolgte auf Grundlage von ALKIS, Feldblock- und Schlagskizzenkataster sowie Orthofotos.
Die in der Dokumentation und den Flächenattributen verwendeten Maßnahmenkürzel beziehen sich auf die VV-VN von 02/2019.
Stand der Daten: 21.02.2022
Dieser Datensatz dokumentiert die digitale Erfassung von Vertragsnaturschutzflächen sowie flächenbezogener Vertragsnaturschutzmaßnahmen im Wald des Landes Brandenburg im Jahr 2020. Die Digitalisierung erfolgte auf Grundlage von ALKIS, Feldblock- und Schlagskizzenkataster sowie Orthofotos.
Stand der Daten: 26.01.2022
Dieser Datensatz dokumentiert die digitale Erfassung von Vertragsnaturschutzflächen sowie flächenbezogener Vertragsnaturschutzmaßnahmen im Wald des Landes Brandenburg im Jahr 2020. Die Digitalisierung erfolgte auf Grundlage von ALKIS, Feldblock- und Schlagskizzenkataster sowie Orthofotos.
Stand der Daten: 21.02.2022
In der Datenbank werden alle Durchflussmessstellen erfasst, für die Daten vorliegen. Erfasst werden Daten, welche die Pegelstationen näher beschreiben (Stammdaten), sowie die Messdaten (hier Fließgeschwindigkeiten, Wassertiefen in den Messlotrechten und Wasserstände sowie die hieraus berechneten Durchflüsse).
Mit Hilfe von Datenbank (SoftQ) werden die Messprotokolle verwaltet und die Daten ausgewertet. Die Ermittlung und Verwaltung von Durchflussmessergebnissen dient als Vorstufe für die Erfassung in der WISKI-Datenbank.
Der Vertragsnaturschutz ist ein Instrument zur Umsetzung konkreter flächenbezogener Anliegen des Naturschutzes, insbesondere zum Erhalt und zur Entwicklung gefährdeter Lebensräume und der daran gebundenen Arten. Es handelt sich hierbei um vertraglich gebundene Maßnahmen auf Flächen, die nicht über das Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) erreicht werden, sowie um Maßnahmen, die nicht durch ordnungsrechtliche Vorgaben in Schutzgebieten festgelegt sind.
Grundlagen des vorliegenden Datensatzes bildet das Projekt zum Grundwasserflurabstand 2013. Der Flurabstand des Grundwassers wurde entsprechend der DIN 4049-3 aus Wasserständen der aktiven Grundwassermessstellen des LfU sowie von Daten Dritter aus der Stichtagsmessung vom Frühjahr 2011 errechnet.
Die Verweilzeit des Sickerwassers in der ungesättigten Bodenzone nach DIN 19732 ist auf den Wassergehalt des Bodens bezogen und wird aus dem Quotienten aus Wassergehalt [mm] und Sickerwasserrate [mm/a] ermittelt.
Für die punktweisen Berechnungen standen ca. 50.000 Bohrungen zur Verfügung, aus denen schichtbezogene Daten ermittelt wurden.
Für die Sickerwasserrate ist die Grundwasserneubildungsrate aus dem ArcEgmo für den Zeitraum 1986-2005 zur Grundlage genommen worden.
Für die Regionalisierung wurde auf ca. 14.100 Bohrungen zurückgegriffen und diese mittels Kriging-Interpolations-verfahren durchgeführt. Die Auflösung erfolgte im Raster von 10x10 m. Errechnete Flächen von < 25.000 m² sind in die umhüllende Fläche eingegangen. Seen mit einer Fläche < 25.000 m² sind nicht berücksichtigt worden und ebenfalls in der umgebenden Fläche aufgelöst worden.
Tagebauflächen wurden ausgeschnitten.
Der Datenbestand umfasst die Vogelschutzgebiete des Landes Brandenburg gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie.
Stand der Daten: 01.10.2014
Darstellungsdienst Eingriffs- und Kompensationsflächeninformationssytem, kurz EKIS. Auf Grundlage des § 17 Abs. 6 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in Verbindung mit § 3 Naturschutzzuständigkeitsverordnung (NatSchZustV) führt das Landesamt für Umwelt das Eingriffs- und Kompensationsflächeninformationssystem (EKIS) des Landes Brandenburg. Das EKIS umfasst Sach- und Geoinformationen zu genehmigten Eingriffen in Natur und Landschaft (durch Vorhaben) und zu den Kompensationsmaßnahmen, die im Rahmen der Vorhabengenehmigung mit dem Ziel des Ausgleichs oder Ersatzes unvermeidbarer Beeinträchtigungen der Schutzgüter von Natur und Landschaft gem. § 15 BNatSchG festgelegt wurden. Ein Anspruch auf Vollständigkeit der Angaben sowie Korrektheit besteht nicht, aufgrund der z.T. unterschiedlichen Daten Ursprünge.
Die Methodik HQ-REGIO, mit der für unbeobachtete Gewässerprofile wahrscheinlichkeitsbehaftete Hochwasseraussagen getroffen werden können, beruht auf der Analyse der Beziehungen zwischen Jahres-HQ-Werten mit bestimmtem Wiederkehrintervall und einer Reihe von Geofaktoren, welche für langfristig beobachtete Pegel bekannt sind. Bei der Anwendung in Brandenburg wurden dabei folgende Geofaktoren berücksichtigt:
- die Einzugsgebietsfläche AE,
- als Formfaktor das sogenannte Kreisförmigkeitsverhältnis,
- der Seenrückhalt,
- die nutzbare Feldkapazität für die obersten 10 dm,
- die Geländehöhe und
- die Starkniederschlagshöhe mit einer Dauer von D = 1 h sowie einem Wiederkehrintervall von T = 10 a.
In die Regressionsanalyse gehen diese Größen direkt ein bzw. werden dahingehend transformiert, dass sie für alle Pegel als normalverteilt betrachtet werden können. Ihnen werden die HQT-Werte in Form der zugeordneten logarithmierten Hochwasserabflussspenden HqT für die Wiederkehrintervalle T von 2, 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Jahre als Regressanden gegenübergestellt und mit Hilfe der multiplen Regression, getrennt für jedes T, die Regressionskoeffizienten geschätzt. Zusätzlich wird in HQ-REGIO auch die mittlere Hochwasserabflussspende MHq als Zielgröße mit einbezogen.
Das Wassergütemessnetz 2 (WGMN2) stellt im Rahmen der nationalen und internationalen Meldepflichten aktuelle Daten der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Bürger, Schulen und Behörden haben ein reges Interesse an den Daten des WGMN. Deshalb werden die Daten in sechs stationären Gewässergütemessstationen im Zehn-Minuten-Takt aktualisiert. So stehen die erhobenen Parameter in Echtzeit zur Verfügung. Hierbei werden physikalische, hydrologische, meteorologische und biologische Messgrößen erfasst, die eine dynamische Sicht auf die Gewässerbeschaffenheit ermöglichen.
Die Messstationen sind an ausgewählten Standorten an der Elbe, Havel, Teltowkanal, Oder und Neiße positioniert. Die Gewässergütemessstationen sind Bestandteil langfristig konzipierter Sanierungsmaßnahmen und dienen dem Nachweis der Gewässergüte und ihrer zeitlichen Veränderung im Rahmen von international abgestimmten Mess- und Untersuchungsprogrammen, der aktuellen Gewässerüberwachung (Warndienste), der Beweissicherung und der Gewinnung von wasserwirtschaftlichen Informationen.
Das WGMN trägt dazu bei, dass Auswirkungen von Störfällen bei Industriebetrieben oder von Schiffsunglücken zeitnah ermittelt und zügig Maßnahmen ergriffen werden können. Aber auch kleinere Verunreinigungen wie illegal entsorgtes Altöl vom Auto fallen durch die Messungen schnell auf. Mit der Erkennung von akuten Verschmutzungen und dem Erfassen langfristiger Trends dient das WGMN auch dazu, entsprechende Forderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Brandenburg umzusetzen. Hier können alle Datensätze abgerufen werden. Derzeit werden die Messwerte im Netz als Grafiken dargestellt.
Die Ermittlung der Wasserhaushaltsgrößen erfolgte auf Grundlage einer räumlich und zeitlich
hoch aufgelösten Niederschlags-Abfluss-Modellierung. Der Aufbau eines landesweiten Modells wurde im Jahr 2004 mit dem Modellsystem ArcEGMO durchgeführt.
Für den vorliegenden Datenbestand wurde das Modellsystem weiterentwickelt sowie die verwendeten Zeitreihen bis 2020 verlängert. Vom Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) wurden folgende Datengrundlagen für die Aktualisierung bereitgestellt:
- Gewässernetz gewnet25 (Version 4.1; Stand: 2015)
- Seen (Version 4.1 Stand: 2015)
- Oberirdische Einzugsgebiete ezg25 (Version 4.0; Stand: 2014)
- REGNIE-Daten (Niederschlagsdaten im Rasterformat) für den Zeitraum 1991 bis 2020
- Fortschreibung der Abflussreihen für insgesamt 135 Pegel im Modellgebiet, davon für 20
weitgehend unbeeinflusste Einzugsgebiete zur Modellvalidierung sowie für 5 Einzugsgebiete
zur Modellanpassung für den Zeitraum 1991 bis 2020
Die Wasserhaushaltsgrößen sind in ihrer räumlichen Auflösung auf die hydrologischen
Einzugsgebiete und die dazugehörigen Gewässerabschnitte bezogen.
Datensammlung:
2. Bewirtschaftungsplan Wasserrahmenrichtlinie 2015
Geometrien und Tabellen zu folgenden Themen werden jeweils in den entsprechenden Dokumentationen beschrieben.
- zuständige Behörde - compath_debb
- Grundwasserkörper - gwbody_debb
- Messstellen der Grundwasserkörper - gwstn_debb
- Tabelle Qualitätselemente (Messergebnisse) der Grundwassermessstellen - qe_qwstn_debb
- Oberflächenwasserkörper der Seen - lwbody_debb
- Maßnahmenprogramm - msrprogpro_debb
- Vogelschutzgebiete (SPA) - parea_b_debb
- Schutzgebiete der Fisch- und Muschelgewässer - parea_ e_debb
- FFH- Schutzgebiete - parea_h-debb
- Nährstoffsensible Gebiete - parea_n_debb
- Badestellen - parea_r_debb
- Planungseinheiten Wasserrahmenrichtlinie - planunit_debb
- Oberflächenwasserkörper der Fließgewässer - rwbody_debb
- Oberflächenwassermessstellen - swstn_debb
- Tabelle der Qualitätselemente (Messergebnisse) zu den Oberflächenwassermessstellen - qe_swstn_debb
- Änderungen an den Wasserkörpern zwischen 2009 und 2015- wbaddinfo_debb
- Tabelle der Ausnahmen - wbexempt_debb
- Koordinierungsräume - wrkarea_debb
Die Tabellen immer in Bezug zu den Geometrie benutzen-
Verknüpfung über die Felder:
EU_CD_RW,
EU_CD_LW,
EU_CD_GW bzw.
EU_CD_WB
Gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurden die Daten, die dem aktualisierten Bewirtschaftungsplan (2016-2021) zugrunde liegen, für die zweite Aktualisierung des Bewirtschaftungsplans (2022-2027) überprüft und aktualisiert.
Diese überarbeiteten Bewirtschaftungspläne, Maßnahmenprogramme und Daten werden nach Verabschiedung zum 22.12.2021 veröffentlicht.
Begleitend stehen die zugrundeliegenden Fachdaten des Landesamtes für Umwelt Brandenburg über das Downloadportal zur Verfügung.
Die Daten beinhalten Informationen zu:
- Wasserkörpergrenzen,
- Typen und Kategorien der Oberflächenwasserkörper,
- Risikobewertung,
- Messstellen,
- Zustandsbewertung,
- Bewirtschaftungsziele.
Die Datensammlung beinhaltet nachfolgende Dateien:
Geometrien und Tabellen zu folgenden Themen werden jeweils in den entsprechenden Dokumentationen beschrieben.
Geometrien:
Rwbody_debb - Fließgewässerwasserkörper, Geometrie mit Charakteristik und Zustandsbewertung
Lwbody_debb - Seewasserkörper, Geometrie mit Charakteristik und Zustandsbewertung
Gwbody_debb - Grundwasserkörper, Geometrie mit Charakteristik und Zustandsbewertung
Wfd_parea_d_debb - Wasserschutzgebiete
Parea_n_debb - Nährstoffsensible Gebiete
Wfd_parea_b_debb - wasserabhängige SPA-Gebiete
Wfd_parea_h_debb - wasserabhängige FFH - Gebiete
Wfd_parea_r_debb - Badestellen
Wfd_compath_debb - Koordinierungsräume
Planunit_debb - Planungseinheiten
Wfd_swstn_debb - Messstellen Oberflächengewässer
Wfd_gwstn_debb - Messstellen Grundwasser
TABELLEN:
QE_ECO_SWSTN_DEBB - Messprogramm - Ökologie
CHEM_MON_DEBB - Messprogramm - Chemie
WFD_CHEMSTSW_DEBB - Begründung chemischen Ausnahmen Oberflächenwasserkörper substanzscharf
WFD_CHEMSTGW_DEBB - Begründung chemische Ausnahmen Grundwasserkörper substanzscharf
WFD_L_CHEMSTSW_DEBB - Begründung chemische Ausnahmen der Oberflächenwasserkörper nach LAWA
WFD_MSRPROG_DEBB - Maßnahmenprogramm 3. BWZ
WFD_WBEXEMPT_DEBB - Umweltziele 3. BWZ
WFD_PAREA_DEBB - Zustandsbewertung Schutzgebiete
WFD_MRPUQN_DEBB - Überschreitung der Umweltqualitätsnormen bei Maßnahmen
CHEM_MON_UQN - Überschreitung der Umweltqualitästnorm bei chemsichen Parametern in Messstellen
LMSRSTATUS_DEBB - Stand der Maßnahmenumsetzung nach LAWA
Die Tabellen können mit den zugehörigen Geometrien unter Nutzung der nachfolgenden Feldern verknüpft werden:
EU_CD_RW,
EU_CD_LW,
EU_CD_GW bzw.
EU_CD_WB
Gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurden die Daten, die dem aktualisierten Bewirtschaftungsplan (2016-2021) zugrunde liegen, für den Entwurf der zweiten Aktualisierung des Bewirtschaftungsplans (2022-2027) überprüft und aktualisiert.
Diese Daten werden der Öffentlichkeit parallel zur Anhörung der Entwürfe der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme zur Verfügung gestellt.
Die ggf. überarbeiteten Bewirtschaftungspläne, Maßnahmenprogramme und Daten werden nach Verabschiedung zum 22.12.2021 veröffentlicht.
Begleitend stehen die zugrundeliegenden Fachdaten des Landesamtes für Umwelt Brandenburg über das Downloadportal zur Verfügung.
Die Daten beinhalten Informationen zu:
- Wasserkörpergrenzen,
- Typen und Kategorien der Oberflächenwasserkörper,
- Risikobewertung,
- Messstellen,
- Zustandsbewertung,
- Bewirtschaftungsziele.
Die Datensammlung beinhaltet nachfolgende Dateien:
Geometrien und Tabellen zu folgenden Themen werden jeweils in den entsprechenden Dokumentationen beschrieben.
Geometrien:
Rwbody_debb - Fließgewässerwasserkörper, Geometrie mit Charakteristik und Zustandsbewertung
Lwbody_debb - Seewasserkörper, Geometrie mit Charakteristik und Zustandsbewertung
Gwbody_debb - Grundwasserkörper, Geometrie mit Charakteristik und Zustandsbewertung
Wfd_parea_d_debb - Wasserschutzgebiete
Parea_n_debb - Nährstoffsensible Gebiete
Wfd_parea_b_debb - wasserabhängige SPA-Gebiete
Wfd_parea_h_debb - wasserabhängige FFH - Gebiete
Wfd_parea_r_debb - Badestellen
Wfd_compath_debb - Koordinierungsräume
Planunit_debb - Planungseinheiten
Wfd_swstn_debb - Messstellen Oberflächengewässer
Wfd_gwstn_debb - Messstellen Grundwasser
TABELLEN:
QE_ECO_SWSTN_DEBB - Messprogramm - Ökologie
CHEM_MON_DEBB - Messprogramm - Chemie
WFD_CHEMSTSW_DEBB - Begründung chemischen Ausnahmen Oberflächenwasserkörper substanzscharf
WFD_CHEMSTGW_DEBB - Begründung chemische Ausnahmen Grundwasserkörper substanzscharf
WFD_L_CHEMSTSW_DEBB - Begründung chemische Ausnahmen der Oberflächenwasserkörper nach LAWA
WFD_MSRPROG_DEBB - Maßnahmenprogramm 3. BWZ
WFD_WBEXEMPT_DEBB - Umweltziele 3. BWZ
INDICATORGAP_DEBB - Belastungsindikatoren
WFD_PAREA_DEBB - Zustandsbewertung Schutzgebiete
Die Tabellen können mit den zugehörigen Geometrien unter Nutzung der nachfolgenden Feldern verknüpft werden:
EU_CD_RW,
EU_CD_LW,
EU_CD_GW bzw.
EU_CD_WB
Gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wurden die Daten, die dem aktualisierten Bewirtschaftungsplan (2016-2021) zugrunde liegen, für den Entwurf der zweiten Aktualisierung des Bewirtschaftungsplans (2022-2027) überprüft und aktualisiert.
Diese Daten werden der Öffentlichkeit parallel zur Anhörung der Entwürfe der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme zur Verfügung gestellt.
Die ggf. überarbeiteten Bewirtschaftungspläne, Maßnahmenprogramme und Daten wurden nach Verabschiedung zum 22.12.2021 veröffentlicht.
Begleitend sind die zugrundeliegenden Fachdaten des Landesamtes für Umwelt Brandenburg zu
- Wasserkörpergrenzen,
- Typen und Kategorien der Oberflächenwasserkörper,
- Risikobewertung,
- Messstellen,
- Zustandsbewertung,
- Bewirtschaftungsziele.
über diese Kartenanwendung zugänglich:
Förderkulisse für die Agrarumweltmaßnahme für den Wasserrückhalt in der Landschaft, Teil II C der Richtlinie zur Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes und der Wasserqualität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen vom 24. Januar 2023.
Zweck der Förderung ist die Wiederherstellung, Schaffung und Bereitstellung von Wasserretentionsflächen entlang von Gewässern bzw. innerhalb ausgewiesener Gewässereinzugsgebiete (z. B. auf landwirtschaftlich genutzten Flächen in Einzugsgebieten von Entwässerungsgräben). Auf den Wasserretentionsflächen kann sich Hochwasser ausbreiten und ansammeln, Niederschlagswasser im Boden zwischengespeichert und die Grundwasserneubildung durch langsamere Gebietsabflüsse unterstützt werden. Durch den Wasserrückhalt soll möglichst viel Wasser möglichst lange in der Fläche gehalten werden, um die Entstehung von Niedrig- und Hochwasserereignissen zu vermeiden und deren Auswirkungen zu vermindern. Die Wasserretentionsflächen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel, insbesondere im Hinblick auf verändernden Niederschlagsereignisse und zunehmenden Trockenperioden (Niedrigwasservorsorge).
Darstellungsdienst Wasserschutzgebiete im Land Brandenburg zur Herstellung der Anfangsbetriebsfähigkeit von INSPIRE Darstellungsdiensten.
Der Datenbestand umfasst die Wasserschutzgebiete des Landes Brandenburg.
Der Kartendienst enthält Daten zu allen Wasserschutzgebieten im Land Brandenburg. Es werden sowohl die nach DDR-Wasserrecht als auch die auf der Grundlage des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) festgesetzten Wasserschutzgebiete dargestellt. Zu den auf der Grundlage des BbgWG festgesetzten Wasserschutzgebieten besteht ein Link auf die entsprechenden Verordnungen. Für die nach DDR-Wasserrecht festgesetzten Wasserschutzgebiete besteht ein solcher Link nicht, da die entsprechenden Festsetzungsbeschlüsse nicht für eine Präsentation im Internet geeignet sind.
Hintergrunddaten bilden die Raster- und Luftbilddaten der Landesvermessung.
Der Name der Datenbank Hydrologie OW ist WISKI (Wasserwirtschaftliches Informationssystem der Fa. Kisters). In der Datenbank werden alle Pegelstationen erfasst, für die Daten vorliegen. Erfasst werden Daten, die die Pegelstationen näher beschreiben (Stammdaten), sowie die Messdaten (hier Wasserstände, Durchflüsse, Wassertemperaturen). Mit Hilfe von WISKI sind vielfältige Auswertungen der Messdaten (Aggregierung zu Hauptwerten, Darstellung in Ganglinien, hydrologische Auswertungen) möglich.
Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu betriebenen, zu genehmigten und noch nicht in Betrieb genommenen und zu geplanten Windkraftanlagen im Land Brandenburg aus dem Anlageninformationssystem LIS-A.
Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt (LfU) werden durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB) und externe akkreditierte Labore das Grundwasser Brandenburgs physikalisch und chemisch untersucht.
Die Anwendung zeigt die Grundwassermessstellen zur Untersuchung der Grundwasserbeschaffenheit des Landes Brandenburg.
An jeder Messstelle sind Informationen zur Messstelle und Diagramme zu physikalischen und chemischen Parametern, wie Nährstoffe, Schadstoffe, pH-Wert, Temperatur usw. abrufbar. Die einzelnen Parameter lassen sich in verschiedenen Zeithorizonten darstellen.
Für jede Messstelle können individuell andere Parameter angezeigt werden.
Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt (LfU) werden durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB) die Fließgewässer Brandenburgs physikalisch und chemisch untersucht.
Die Anwendung zeigt die Messstellen des Landes Brandenburg an den Fließgewässern und an ausgewählten Seen.
An jeder Messstelle sind Informationen zur Messstelle und Diagramme zu physikalischen und chemischen Parametern, wie Nährstoffe, Schadstoffe, pH-Wert, Temperatur usw. abrufbar. Die einzelnenParameter lassen sich in verschiedenen Zeithorizonten darstellen.
Für jede Messstelle können individuell andere Parameter angezeigt werden.
Eine Liste mit allen zur Zeit gemessenen Parametern ist über einen Link (siehe weitere Verweise) abrufbar. Diese Liste wird einmal wöchentlich aktualisiert.
Die Messergebnisse lassen sich einzeln oder in Gruppen pro Messstelle als Excel-Datei oder csv-Datei exportieren.
Der ökohydrologisch begründete Mindestabfluss (Qmin,ök) beschreibt den minimal notwendigen Abfluss zur Gewährleistung des laut WRRL guten Zustandes der biologischen Qualitätskomponenten Makrozoobenthos und/oder Fische plausibilisiert mit dem quasi-natürlichen oder gemessenen Niedrigwasserdargebot für die Zeitreihe 1991-2015, aber ohne Berücksichtigung anderer Interessen oder besonderer natürlicher Gegebenheiten des Einzugsgebietes. Der Qmin,ök-Wert basiert auf der ökologisch begründeten Mindestwasserführung (Qök) und berücksichtigt für die Durchflusspegel auch natürliche Verzweigungen der Gewässer. Zur Nachvollziehbarkeit der Berechnungen und Vergleiche werden die Pegel-spezifischen Werte der Zwischenschritte in der Attributtabelle des Shapes mit aufgeführt. Bitte auch die Dokumentation beachten. Die Ermittlung der ökohydrologisch begründeten Mindestabflüsse erfolgte nur für Durchflusspegel an natürlichen und erheblich veränderten Fließgewässer-Wasserkörpern. Für künstliche Wasserkörper wird aus ökologischer Sicht keine Mindestwasserforderung erhoben.
Die ökologisch begründete Mindestwasserführung (Qök) beschreibt den Mindestwasserbedarf der durchflusssensitiven Arten Makrozoobenthos und/oder Fische, der notwendig ist, um für diese biologischen Qualitätskomponenten die Bewertungsklasse 2 (gut) zu ermöglichen, wenn andere Parameter nicht dagegensprechen. Eine lang andauernde Unterschreitung dieses Abflusswertes hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Zielverfehlung zur Folge.
Die Qök-Werte sind Mindestdurchflusswerte, die mittels LAWA-Fließgewässertypspezifischer Mindestwasser-Orientierungswerte (MOW in l/s*km²) und der Einzugsgebietsgröße der Gewässerabschnitte natürlicher oder erheblich veränderter Fließgewässer-OWK berechnet wurden. Für die Nachvollziehbarkeit der Berechnungen sind diese notwendigen Datengrundlagen pro Fließgewässerabschnitt mit aufgeführt.
Zusätzlich erfolgt die Angabe der von ArcEGMO modellierten quasi-natürlichen mittleren Abflüsse und mittleren Niedrigwasserabflüsse für die Zeitreihe 1991-2015. Dies ermöglicht den Vergleich der ökologisch notwendigen Mindestabflüsse mit dem simulierten hydrologisch möglichen Wasserdargebot in Niedrigwasserzeiten und dadurch – ggf. nach Vergleich mit gemessenen MNQ-Werten – die Ermittlung des ökohydrologisch begründeten Mindestabflusses (Qmin,ök) als Ausgangspunkt für die behördliche Festlegung einer WRRL-konformen Mindestwasserführung in wasserrechtlichen Verfahren.
Hauptaufgabe der ökosystemaren Umweltbeobachtung (ÖUB) in den Brandenburger Biosphärenreservaten (BR) ist die ganzheitliche langfristige Erhaltung, Dokumentation und Bewertung des Zustandes regionaltypischer Ökosysteme auf repräsentativen Probeflächen. Die Daten dienen der Beurteilung der Entwicklung der ausgewählten Ökosystemtypen sowie der Referenz für Forschungs- und Monitoringprojekten. Dazu ist die ÖUB medienübergreifend ausgelegt und beinhaltet sowohl die Beobachtung verschiedener Schutzgüter und landschaftsökologischen Parameter als auch Aussagen zu naturschutzfachlichen Zielen.
Im Rahmen einer arbeitsteiligen Umweltbeobachtung sowohl zwischen den drei Biosphärenreservaten Brandenburgs als auch deutschlandweit wurde unter Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten der BR die Verteilung der Dauerbeobachtungsflächen auf Gebiete und zu beobachtende Ökosystemtypen vorgenommen.