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Tierhaltung

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Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Tierhaltung Tierhaltung

Am Park 3
D-04886 Köllitsch
Deutschland

Gerold.Blunk@smekul.sachsen.de
034222 46-2100
034222 46-109

Beschreibung

Tierhaltung, Tierhaltung

Verweise

Datenbezüge (4)

Emissionen der Milchviehhaltung
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Im Rahmen des bundesweiten Projektes „Ermittlung von Emissionsdaten für die Beurteilung der Umweltwirkungen der Nutztierhaltung“ (EmiDaT) werden Emissionsdaten für einen Milchviehstall ermittelt. Dabei werden Emissionen von Ammoniak, Geruch und Staub sowie Methan und Lachgas aus dem offenen Stallsystemen gemessen. Darüber hinaus werden Rahmenparameter erhoben, die zur Ableitung von Emissionsfaktoren notwendig sind. Ziele sind die Emissionsermittlung an Hand von festgelegten Messprotokollen, die Validierung und Etablieren von Messstandards für zukünftige Vorhaben sowie die Ableitung von Emissionsfaktoren. Laufzeit des Projektes: 2018 - 2019
Emissionsminderung durch Güllekühlung
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Im Rahmen des Verbundvorhabens „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“ (EmiMin) werden Emissionsdaten eines Sauenstalles mit Güllekühlung erhoben. Dabei werden sowohl Emissionen von Ammoniak, Geruch und Methan untersucht. Hierbei werden parallel Messungen in Abteilen mit sowie ohne Güllekühlung durchgeführt. Ziel ist die Untersuchung der Wirksamkeit der Güllekühlung im Hinblick auf die Reduktion von Emissionen sowie die Ableitung von Emissionsfaktoren und Minderungsgraden für Ammoniak, Geruch und Methan. Projektlaufzeit: 2020-2021
Tierhaltung
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Die fachlichen Schwerpunkte des Bereiches Tierhaltung umfassen: - Tierwohl und Tiergesundheitsvorsorge - umweltgerechte Ernährung, Fütterung, Futterkonservierung - Rinder-, Schweine-, Schaf- und Ziegenhaltung, Wirtschaftsgeflügel, Spezialzweige - Haltungshygiene, Tiergesundheitsmanagement - Umweltgerechte und ökologische Tierhaltung, - Emissionen aus der Tierhaltung und Stallklimagestaltung, - Forschung und Erstellung von Gutachten und Berichte sowie Transfer der Ergebnisse in die landwirtschaftliche Praxis.
Umweltgerechte Ernährung von Milchrindern
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Arbeitshypothesen 1. N-Stoffflüsse und -Emissionen aus der Tierproduktion lassen sich wesentlich über die Fütterung steuern. 2. Durch gezielte Konservierung der Grobfuttermittel kann die Proteinqualität, insbesondere der Reineiweiß- und Aminosäuregehalt und der Anteil an Durchflusseiweiß, gerichtet beeinflusst und bei der Konzipierung von Rationen zielgerichtet genutzt werden. 3. Milchkühe werden mit dem nativ in pflanzlichen Futtermitteln vorhandenen Phosphor ausreichend versorgt. Zielstellung • Minimierung der N-, P-, K-, Cu -, Zn – Ausscheidung / Emissionen durch streng bedarfsgerechte Versorgung der Milchrinder bei konsequenter Nutzung neuester analytischer Parameter der Futterbewertung und der Fütterungskontrolle über Milch, Kot und Harn • weitgehender Verzicht auf Futterzusatzstoffe und Futtermittelimporte Projektlaufzeit: 2016-2020
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