Arbeitshypothesen
1. N-Stoffflüsse und -Emissionen aus der Tierproduktion lassen sich wesentlich über die Fütterung steuern.
2. Durch gezielte Konservierung der Grobfuttermittel kann die Proteinqualität, insbesondere der Reineiweiß- und Aminosäuregehalt und der Anteil an Durchflusseiweiß, gerichtet beeinflusst und bei der Konzipierung von Rationen zielgerichtet genutzt werden.
3. Milchkühe werden mit dem nativ in pflanzlichen Futtermitteln vorhandenen Phosphor ausreichend versorgt.
Zielstellung
• Minimierung der N-, P-, K-, Cu -, Zn – Ausscheidung / Emissionen durch streng bedarfsgerechte Versorgung der Milchrinder bei konsequenter Nutzung neuester analytischer Parameter der Futterbewertung und der Fütterungskontrolle über Milch, Kot und Harn
• weitgehender Verzicht auf Futterzusatzstoffe und Futtermittelimporte
Projektlaufzeit: 2016-2020
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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Sachsen (14) | 11.85°/50.184° | 15.084°/51.711° |
Regionalschlüssel |
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Verweise und Downloads
Übergeordnete Objekte (1)
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes |
042D9BCF-D06D-4B10-AF47-70EF7E0F8E4E |
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Nutzung
Zugriffsbeschränkungen |
Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen |
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Anwendungs-einschränkungen |
keine Einschränkungen |
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Kontakt
Ansprechpartner
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Tierhaltung Tierhaltung
Am Park 3
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Ansprechpartner
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Tierhaltung Herr Prof. Dr. Olaf Steinhöfel
Am Park 3
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