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Wasserwirtschaft (W1)

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Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Wasser, Abwasser und Geologie (W) W1 - Wasserwirtschaft

wasserwirtschaft@bukea.hamburg.de
+49 40 428 40-2103
+49 40 427 31-0681

Beschreibung

BUE - Abteilung Wasserwirtschaft U1

Schutz und Bewirtschaftung von Oberflächengewässern und Grundwasser, Hochwasserschutz, wasserwirtschaftliche Rahmenplanung.
Federführung unter anderem für Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie sowie Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie und Badegewässer-Richtlinie.

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

16.02.2012

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02000000) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000

Verweise und Downloads

Weitere Verweise (1)

Abteilung Wasserwirtschaft (U1) Homepage unspezifischer Verweis

Untergeordnete Objekte (35)

Geodatensatz
Badegewässer (Daten) Hamburg
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Fachliche Beschreibung: Darstellung der Badegewässer und ihrer Überwachungsmessstellen im Internet. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. (s. Verweise) Die Daten werden auch hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Anwendung
Badegewässer - Portal Hamburg
Fachliche Beschreibung: Darstellung der Badegewässer und ihrer Überwachungsmessstellen im Internet. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. (s. Verweise)
Geodatensatz
Basis-Gewässernetz für Hamburg
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Das Basis-Gewässernetz für Hamburg wird hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Datenbank
Brunnenarchiv
Datenart: Umweltdaten, Inhalt: Grundwassernutzung Brunnen, Stammdaten, Förderbrunnen, Grundstücke, Fördermenge, Wasserstände, Analysen, geophysikalische Untersuchung von Brunnen. Mitteilungspflicht (Empfänger): auf Anfrage, Mitteilungspflicht (Häufigkeit): auf Anfrage GeoDaten-Laufendhaltung: ständig
Datenbank
Datenbank UmweltGebührenOrdnung (DUGO)
Datenbank zur Erfassung von verwaltungs- und benutzungsrechtlichen Gebührentatbeständen nach Umweltgebührenordnung (UmwGebO) sowie zum automatisierten Erstellen von Gebührenbescheiden. Relationale Datenbank (Windows 2000) Schnittstellen zum ORACLE-Server des Informations-systems GERONIMUS bezüglich Übernahme von messstellenspezifischen Stammdaten.
Datenbank
Datenbank Wasserrechtsverfahren
Die Datenbank Wasserrechtsverfahren (WRV) stellt die zentrale Verwaltung von Informationen zu den Wasserrechten dar. Sie dient der Erfassung, Verwaltung und Bereitstellung von Informationen zu Genehmigungsvorgängen (z.B. wasserrechtliche Erlaubnisse für Grundwassernutzungen) und Stellungnahmen (z.B. Stellungnahmen in Genehmigungsverfahren und B-Planverfahren). Sie verwaltet die Vorgangsarten (z.B. Erlaubnisse, Bescheide Stellungnahmen), visualisiert diese in einer GIS-Anwendung und stellt Dokumente zur Erstellung von Bescheiden zur Verfügung.
Datenbank
Datenbank für Auftragsabwicklung und Qualitätssicherung - DAQS 2000
Datenbankgestützte Auftragsabwicklung zur rationellen Beauftragung der Rahmenvertragspartner und Dienstleister in dem Aufgabenbereich von W1 und A2 Mit Hilfe dieser Datenbank können für Vertragsfirmen Kostenschätzungen, Aufträge und Rechnungsprüfungen sowie bei Überschreitung von Wertgrenzen, Preisanfragen erstellt bzw. durchgeführt werden.
Geodatensatz
Gewässerbauwerke Hamburg
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Bauwerke in und an Gewässern der FHH
Geodatensatz
Gewässerunterhaltung Hamburg
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In diesem Dienst werden für die Gewässerunterhaltung relevante Datensätze wie das reduzierte Gewässernetz und Gewässerflächen dargestellt.
Geodatensatz
Grundwasser-Wasserkörper mit Erhebungen gemäß Wasserrahmenrichtlinie
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Es werden Daten von Hamburger Grundwasser-Wasserkörpern bereitgestellt, für die Erhebungen gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) erfasst werden. Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt. Die Erhebungen gemäß Wasserrahmenrichtlinie sind in Form von Steckbriefen und csv-Dateien mit den Wasserkörper-Objekten verlinkt.
Datenbank
Grundwasserförderstatistiken
Datenart: Umweltdaten, Inhalt: Grundwasserabgabe, Förderbrunnenbetreiber, Fördermengen, Statistik. Mitteilungspflicht (Empfänger): auf Anfrage, Mitteilungspflicht (Häufigkeit): auf Anfrage GeoDaten-Erfassung: Vollständig GeoDaten-Laufendhaltung: regelmäßig, alle 24 Monate
Geodatensatz
Grundwassermessstellen in Hamburg
Zusammenstellung der Grundwassermessstellen mit Datenfernübertragung und Darstellung tagesaktueller Ganglinien. Die Behörde für Umwelt; Klima, Energie und Agrarwirtschaft betreibt im Hamburger Stadtgebiet ein dichtes Netz an Grundwassermessstellen. Hier finden sich diejenigen Messstellen, die mit einer Datenfernübertragungseinheit ausgestattet sind und somit ein aktuelles Bild der Grundwassersituation vermitteln. Die Daten werden in einem halbstündlichen Messintervall aufgezeichnet und täglich ins Internet übertragen. Die Lagekoordinaten wurden mit einer Unschärfe versehen. Der Standort der Messstelle kann daher vom tatsächliche Standort um mehr als 100 m abweichen. An der technischen Umsetzung wird noch gearbeitet. Ein genauer Zeitpunkt zur Darstellung der Daten kann nicht genannt werden.
Geodatensatz
HW-gefährdeter Bereich Tidegebiet Elbe Hamburg
img
Hochwasser gefährdeter Bereich Tidegebiet Elbe Hamburg Fachliche Beschreibung: „Der durch Tidehochwasser, insbesondere Sturmfluten, gefährdete Bereich im Tidegebiet der Elbe besteht aus den Landflächen zwischen der Gewässerlinie der Elbe (§ 3) und der Linie der öffentlichen Hochwasserschutzanlagen oder, sofern öffentliche Hochwasserschutzanlagen nicht bestehen, der Linie des amtlich bekannt gemachten Bemessungswasserstands für öffentliche Hochwasserschutzanlagen zuzüglich eines Sicherheitszuschlags von 0,50 m." Auszug aus § 53 HWaG Rechtlicher Hintergrund: § 53 des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) in der Fassung vom 29.05.2005 über "Hochwassergefährdeter Bereich im Tidegebiet der Elbe"
Geodatensatz
HWRM-Karten 1.Zyklus - FHHNET
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Fachliche Beschreibung: Die hier beschriebenen Daten bilden die Inhalte der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten gemäß EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007/60/EG, HWRM-RL) für den 1. Berichtszyklus (2013-2019). In Hamburg wird unterschieden zwischen Hochwasserrisiken hervorgerufen durch Küstenhochwasser oder Binnenhochwasser. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Küstenhochwasser gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen bei einem seltenen Wasserstand außer Acht gelassen wird. Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. In beiden Karten sind die baulichen Hochwasserschutzanlagen (zum Beispiel Deiche, private Polder und Hochwasserschutzwände) und ihre Wirkung erkennbar. Rechtlicher Hintergrund: Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zum Hochwasserrisikomanagement. Die rechtliche Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 01.03.2010. In §74 WHG ist die Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für den 1. Berichtszyklus zum 22.12.2013 festgeschrieben. Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 1. Berichtszyklus (2013-2019) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst für das Intranet bereitgestellt .
Geodatensatz
HWRM-Karten 1.Zyklus Hamburg
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Fachliche Beschreibung: Die EG-Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement hat die Reduzierung der Risiken durch Hochwasser als Ziel. Der erste von drei vorgeschriebenen Schritten zu diesem Ziel besteht in der Bewertung der Hochwasserrisiken. Als Ergebnis werden hier die Risikogebiete für Binnenhochwasser und Sturmflut veröffentlicht. Der zweite Schritt besteht in der Ermittlung und Darstellung von Gefahren- und Risikokarten in den Risikogebieten. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Sturmfluten gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,30 mNN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird. Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. Im letzten Schritt ist ein Hochwasserrisikomanagementplan zu erarbeiten. Rechtlicher Hintergrund: Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zu Hochwasserrisiken. Die rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des WHG vom 01.03.2010. Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 1. Berichtszyklus (2013-2019) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Geodatensatz
HWRM-Karten 2.Zyklus Hamburg
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Fachliche Beschreibung: Die hier beschriebenen Daten bilden die Inhalte der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten gemäß EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007/60/EG, HWRM-RL) für den 2. Berichtszyklus (2019-2025). In Hamburg wird unterschieden zwischen Hochwasserrisiken hervorgerufen durch Küstenhochwasser oder Binnenhochwasser. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Küstenhochwasser gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,62 mNHN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird. Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. In beiden Karten sind die baulichen Hochwasserschutzanlagen (zum Beispiel Deiche, private Polder und Hochwasserschutzwände) und ihre Wirkung erkennbar. Rechtlicher Hintergrund: Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zum Hochwasserrisikomanagement. Die rechtliche Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 01.03.2010. In §74 WHG ist die Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für den 2. Berichtszyklus zum 22.12.2019 festgeschrieben. Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 2. Berichtszyklus (2019-2025) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Datenbank
Hamburger Gewässerinformationssystem
Das Datenmanagementsystem GERONIMUS der Hamburger Wasserwirtschaft (Abteilung W1 im Amt Wasser, Abwasser und Geologie) ist ein kohärentes System von Hard und Softwarekomponenten innerhalb und außerhalb des FHH-Netzes. Grundwasser- und Pegelstände Die Internetserver sind Kern des vollautomatisierten Wasserstandsdatentransfers des Hamburger Landesmessnetzes für Grund- und Oberflächenwasser (ca. 20000 Datensätze /d). Um Externen den ständigen Zugang zur Korrektur und Analyse der Massendaten zu ermöglichen, werden die Daten in einer Postgres-Datenbank im Internet gehalten. Sie können dort über ein Xterminal-ähnliches Verfahren direkt von den Auftragnehmern zu jeder Zeit unabhängig vom Zugang innerhalb des FHH-Netzes analysiert und bearbeitet werden. Die Zuwächse und Korrekturen werden quasi zeitgleich mit der internen Oracle-Instanz GDB (Gewässerdatenbank) synchronisiert und sind dort für alle Stellen der Hamburger Verwaltung zugänglich. Beschaffenheitsdaten (Grund und Oberflächengewässer) Die Beschaffenheitsdaten der Grund- und Oberflächengewässerdaten werden zentral über das LIMS des Institutes für Hygiene und Umwelt erfasst und gepflegt. Über einen nächtlichen Transfermechanismus gelangen die Daten in die Oracle-Instanz GDB und stehen dann für alle Stellen der Hamburger Verwaltung zur Verfügung. Stammdaten Messstellen Alle Daten der Hamburger Messnetze sind an Messstellen, Brunnen, Pegel, Entnahmestellen oder WFD-Monitoring-Stellen gebunden. Neben den Stammdaten der BUKEA-Messstellen wird auch der Hamburgteilige Datenbestand der Hamburger Wasserwerke vorgehalten. Auch die Entnahme- und Einleitstellen für die Wärmegewinnung oder Wärmeableitung im Grundwasser werden in GERONIMUS administriert. Wasserrechte Innerhalb des GERONIMUS-Systems werden alle Daten hinsichtlich der Rechte am und im Gewässer der Hamburger Ober- und Grundwasser gespeichert (Wasserbuch). Neben den Kenndaten werden auch die kompletten Bescheide digital vorgehalten. Digitale Umweltgebührenordnung (DUGO) Innerhalb der Wasserwirtschaftlichen Verwaltung fallen Gebühren zu unterschiedlichen Tatbeständen für Bürger oder auch Firmen an. Diese werden innerhalb des GERONIMUS-Systems gehostet und für die Finanzbehörde aufbereitet. Digitales Auftragsmanagement und Qualitätssicherung (DAQS) Für den Betrieb der Hamburger Messnetze fallen ständig Aufträge für Auftragnehmer (Messstellenbau, Wartung, Auswertung etc. Gutachten) an, die in Verträgen/Wartungsverträgen ausgegeben und historisiert werden. Grundwasserförderer, Fördererlaubnisse zur Erstellung der Zahlungsbescheide Zur Erstellung der Vorauszahlungsbescheide und Festsetzungsbescheide zur Grundwasserförderung der privaten und öffentlichen Förderer werden alle dazu notwendigen Daten unter GERONIMUS administriert. Gewässerbauwerke Das Kataster der Bauwerke am oder im Gewässer wird mit Kenndaten und Dokumenten administriert. Bisher ist allein der Aspekt Wasserrahmenrichtlinie datentechnisch abgebildet. Maßnahmenumsetzung nach Wasserrahmenrichtlinie (Water Framework Directive EG 2000/76) Die Umsetzung der Maßnahmen zur Verbesserung des Zustands der Hamburger Wasserkörper ist ein mehr oder weniger komplexer Eingriff in die Struktur der Gewässer, der neben Kenndaten der Maßnahme auch den Umsetzungsstatus und die Kosten beinhält. Zudem müssen die Daten historisierbar sein, um ältere Zustände abgleichen zu können. Charakteristik und Statusangaben der Hamburger Wasserkörper Die Kenndaten und Charakteristika der Hamburger Wasserkörper gemäß Wasserrahmenrichtlinie sowie die Status- bzw. Potentiale der biologischen und chemischen Qualitätskomponenten sind innerhalb GERONIMUS erfasst. Hydromorphologie der kleinen und mittleren Hamburger Gewässer Für das Bewertungsverfahren der Hydromorphologie werden alle Kenndaten zur Einstufung der Hydromorphologie nach Wasserrahmenrichtlinie im LAWA Detailverfahren oder dem Übersichtsverfahren historisierbar administriert. Monitoring gemäß Wasserrahmenrichtlinie Die Zuordnung Qualitätskomponenten zu den WRRL- Monitoringstellen sowie die Monitoringstellen der Wasserkörper sind im GERONIMUS-System administriert. Hochwasserrisikomanagement Die Daten zum Reporting und zur Maßnahmenumsetzung in Umfeld der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie werden im GERONIMUS-System gehostet. Dazu zählen auch die Deichrouten. Gewässernetz Das Hamburger Gewässernetz wird als Netzwerktopologie innerhalb von GERONIMUS gepflegt. Es ist mit seinen Gewässerkennzahlen bundesweit und mit den Geometrien mit NI und SH an den Grenzen metergenau abgestimmt. Die Fließgewässer und Gräben sind hierzu geroutet und stationiert. Es dient als Basis der Abbildung der Oberflächenwasserkörper, der Gewässerabschnitte der Hydromorphologie, der Hochwasserrisikogebiete, der Maßnahmen und Bauwerke an den Gewässern. Zusätzlich werden die Uferrouten des reduzierten Gewässernetzes gepflegt. Digitale Karten in GERONIMUS Topographische Karten in Maßstäben von 1:1.000 bis 1:600.000 in unterschiedlicher Auflösung
Geodatensatz
Oberflächen-Wasserkörper mit Erhebungen gemäß Wasserrahmenrichtlinie
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Es werden Daten von Hamburger Oberflächen-Wasserkörpern bereitgestellt, für die Bewertungsereignisse und Maßnahmen gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) erfasst werden. Für die Bewertung schreibt die Wasserrahmenrichtlinie bestimmte, bis 2015 zu erzielende Gütewerte in verschiedenen Bewertungsklassen vor: - Bewertung Chemie (erfolgt durch das Institut für Hygiene und Umwelt, HU) - Bewertung Biologie: Flora und Fauna (BSU) - Hydromorphologie, Gewässerstrukturgüte (BSU) Jede Bewertung erfolgt anhand vorgegebener Attribute. Ermittelte Messwerte werden in der Regel zu Zustandswerten zusammengefasst (gut ; mittel ; schlecht). Bei bestimmten Attributen gibt es nur zwei Werte: Grenzwert eingehalten bzw. Grenzwert überschritten. Die erforderlichen Meldungen an den Bund erfolgen zu bestimmten Stichtagen über ein normiertes XML-Schema und als Shape-Dateien. Die Wasserwirtschaftlichen Maßnahmen beschreiben Aktivitäten, die auf bestimmten Gewässerabschnitten stattfinden, um die Qualität dort zu verbessern und die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen. Die Zuordnung zu den Gewässern und Gewässerabschnitten erfolgt auf Basis der Stammdaten des Topologischen Gewässernetzes (RW SEG GEOM). Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt. Die Bewertungen und Maßnahmen nach Wasserrahmenrichtlinie sind in Form von Steckbriefen und csv-Dateien mit den Wasserkörper-Objekten verlinkt.
Organisationseinheit
Oberflächengewässer Hamburg
Die grundlegenden gewässerbezogenen Informationen sind hier organisiert.
Geodatensatz
Pegel an Binnengewässern
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Der Datensatz enthält die Messdaten von ca. 400 Pegel-Messstellen, die kontinuierlich den Wasserstand von Oberflächengewässern messen (ohne Elbe). Sie haben eine feine Auflösung (5 Minuten Taktzeit), um den Scheitel einer Flutwelle korrekt zu erfassen Die Datenübermittlung erfolgt bei ca. 100 dieser Messstellen täglich online / per DFÜ, bei den anderen 300 werden die Daten von einem Datensammler aufgezeichnet und regelmäßig abgeholt. In der interaktiven Kartendarstellung werden die Standorte der Messstellen dargestellt. Bei jeder Messstelle sind Verweise zu den jeweiligen Messdaten der Pegelstände hinterlegt. Der Download-Dienst stellt die Standorte der Pegel-Messstellen und die Verweise auf die Messdaten-Dateien in maschinenlesbarer Form bereit.
Geodatensatz
Planungskarten für den Grundwasserschutz
Planungskarten zum Schutz und Bewirtschaftung des Grundwassers in Hamburg. Folgende Themen sind im Webdienst integriert: - Grundwassergleichpläne (Min, Mittel, Max) - Grundwasserflurabstände (Min, Max) - Einbau Ersatzbaustoffe - Naturräume Geest und Marsch
Geodatensatz
Topologisches Gewässernetz RW-SEG-GEOM - FHHNET
Das topologische Gewässernetz beschreibt die Gewässer in Hamburg nach einer Systematik, die durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie vorgeschrieben ist. Details dazu werden in bundesweiten Gremien abgestimmt (z.B. LAWA, Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser, www.lawa.de ). Die Geodaten des topologischen Gewässernetzes Hamburgs entsprechen dem Standard der RW-SEG-GEOM (River Segment Geometry) und sind mit den Daten von Schleswig-Holstein, Niedersachsen und den Elbanrainer-Ländern abgestimmt. Auf dieser Basis werden Daten über den Zustand der Gewässer erfasst und Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität geplant. Gewässer sind nach einem einheitlichen Schlüsselsystem bezeichnet, z.B. 5 - Elbe, 2 - Rhein, 1 - Donau. Jedes Gewässer (=Gewässerkörper) wird in mehrere miteinander verbundene Routen zerlegt. Innerhalb einer Route ist die Fließrichtung konstant und es gibt keine Verzweigungen. Routen werden in mehrere Segmente unterteilt, z.B. von einer Einmündung eines Nebenarms zur nächsten. Die Route erhält einen Nullpunkt in der Mündung. Von dort wird flussaufwärts anwachsend (gegen die Laufrichtung des Wassers) der Abstand zur Mündung in der Gewässermittelachse gemessen. Dieser Parameter wird als Stationierungswert, Kilometrierungswert oder als M-Wert bezeichnet.
Geodatensatz
Verbandsgrenzen Wasser- und Bodenverbände Hamburg
img
Verbandsgrenzen der Wasser- und Bodenverbände in Hamburg
Geodatendienst
WFS Wassermessdaten
Dieser WFS (WebFeatureService), liefert Daten des wasserwirtschaftlichen Messnetzes des Amtes für Umweltschutz der BUE, Daten des Basis-Gewässernetzes für Hamburg sowie Daten von Oberflächen- und Grundwasserkörpern mit Erhebungen gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Geodatendienst
WMS Wassermessdaten
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Dieser WMS (WebMapService) stellt folgende Daten dar: - Messstellen und Verweise zu Messdaten des wasserwirtschaftlichen Messnetzes des Amtes für Umweltschutz - Basis-Gewässernetz der FHH - Oberflächen- und Grundwasserkörper mit Erhebungen gemäß Wasserrahmenrichtlinie Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Geodatensatz
Wasserbeschaffenheit - FHHNET
Der Datensatz enthält die Beschaffenheitsdaten von ca. 1000 Messstellen des Amtes für Umweltschutz am Grundwasser. Die Beschaffenheit wird i.d.R. 2 mal pro Jahr erhoben.
Datenbank
Wasserbuch (allgemein)
Für die Gewässer sind Wasserbücher zu führen. In das jeweilige Wasserbuch sind nach § 87 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) in Verbindung mit § 98 ff. des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) insbesondere einzutragen: - Erlaubnisse und Bewilligungen - alte Rechte und Befugnisse - Wasserschutzgebiete - Überschwemmungsgebiete und Risikogebiete - Entscheidungen über die Unterhaltung, den Ausbau und den Hochwasserschutz In die Wasserbücher werden die über den Gemeingebrauch hinausgehenden, von den zuständigen Wasserbehörden durch Verwaltungsakte übertragenen Nutzungsrechte an oberirdischen Gewässern sowie am Grundwasser eingetragen. Die Eintragungen beinhalten die Art der Nutzung (z.B. Grundwasserförderung, Herstellen eines Steges) sowie Angaben zum Umfang der Nutzung (z.B. erlaubte Fördermengen, Größe des Steges). Das Wasserbuch dient dazu, den auf die Gewässer einwirkenden oder für ihren Schutz zuständigen öffentlichen Stellen sowie den Bürgerinnen und Bürgern einen umfassenden Überblick über die wesentlichen Rechtsverhältnisse an Gewässern zu geben. Die Einsicht in das Wasserbuch, in seine Abschriften und diejenigen Urkunden auf die in der Eintragung Bezug genommen wird, ist deshalb jedem gestattet. Entsprechend der Anordnung über die Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Wasserrechts und der Wasserwirtschaft gibt es in Hamburg drei Dienststellen, die separat für ihren Zuständigkeitsbereich das Wasserbuch führen und dort Eintragungen ganz bestimmter Rechtsverhältnisse vornehmen. Die Wasserbücher dieser Dienststellen haben folgende Inhalte: * Wasserbuch der Behörde für Umwelt und Energie (BUE/IB) Die Behörde für Umwelt und Energie, Amt IB, führt das Wasserbuch für Erlaubnisse nach § 10 WHG für die Einleitung von Abwasser in Gewässer bzw. für die Entnahme von Wasser aus Gewässern für folgende Gewässer: Außen- und Binnenalster samt elbseitiger Fleete, Elbe sowie alle Hafengewässer, Este, Dove-Elbe unterhalb der Tatenberger Schleuse, Untere Bille und ihre Kanäle, Harburger Binnenhafen, Kaufhauskanal, Östlicher Bahnhofskanal, Westlicher Bahnhofskanal sowie Schiffsgraben. Für alle übrigen Gewässer siehe Wasserbuch der Behörde für Umwelt und Energie (BUE/U). * Wasserbuch der Behörde für Umwelt und Energie (BUE/U) Die Behörde für Umwelt und Energie, Amt U, führt zwei Teilwasserbücher, die zur Zeit noch technisch und organisatorisch getrennt sind. Es handelt sich zum einen um das Wasserbuch für - das Grundwasser (Ausnahme: Neuwerk), - Gewässer II. Ordnung (Ausnahme: Neuwerk) sowie - Gewässer I. Ordnung (Ausnahmen: Neuwerk/ Elbe/ Hafengewässer/ Erlaubnisse zum Einleiten oder Entnehmen nach § 8 WHG), zum anderen um das Wasserbuch für - Regelungen über die Unterhaltung und den Ausbau oberirdischer Gewässer sowie - Regelungen und Entscheidungen über das Errichten und Verändern von staatlichen Hochwasserschutzanlagen und die Zulassung von Rohrleitungen in Deichen und Dämmen. * Wasserbuch der Hamburg Port Authority (HPA) Das Wasserbuch der HPA/213 - beinhaltet u.a. wasserrechtliche Genehmigungen über die Nutzung und den Ausbau der Gewässer Elbe, Hafengewässer, Este, Alten Süderelbe, Überschwemmungsgebiete der Elbe und Vorland der Alten Süderelbe sowie deichrechtliche Genehmigungen für die privaten Hochwasserschutzanlagen (Polder) und Nutzungen auf Neuwerk. Detaillierte Informationen zu den beiden Wasserbüchern der Behörde für Umwelt und Energie sind den nachgeordneten Objekten des HMDK der jeweiligen Dienststelle zu entnehmen. Für das Wasserbuch der HPA sind keine detaillierten Daten im HMDK vorhanden.
Datenbank
Wasserbuch der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA/I)
Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA/I) führt das Wasserbuch für Erlaubnisse nach § 10 WHG für die Einleitung von Abwasser in Gewässer bzw. für die Entnahme von Wasser aus Gewässern für folgende Gewässer: Außen- und Binnenalster samt elbseitiger Fleete, Elbe sowie alle Hafengewässer, Este, Dove-Elbe unterhalb der Tatenberger Schleuse, Untere Bille und ihre Kanäle, Harburger Binnenhafen, Kaufhauskanal, Östlicher Bahnhofskanal, Westlicher Bahnhofskanal sowie Schiffsgraben. Für alle übrigen Gewässer: BUKEA/W1 In das Wasserbuch werden die über den Gemeingebrauch hinausgehenden, von den zuständigen Wasserbehörden durch Verwaltungsakte übertragenen Nutzungsrechte an diesen Gewässern eingetragen. Die Eintragungen beinhalten die Art der Nutzung (Einleitung/Entnahme) sowie Angaben zum Umfang, d.h. erlaubte Mengen sowie wesentliche Nebenbestimmungen des Bescheids. Die Stammdaten aller Erlaubnisse sind vollständig in einer Datenbank erfasst; seit etwa Ende 1999 werden die kompletten Wasserbuchblatt-Inhalte von Neueintragungen und von Änderungen parallel in dieser Datenbank geführt.
Datenbank
Wasserbuch der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA/W1)
Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA), Amt Wasser, Abwasser und Geologie (W), führt zwei Teilwasserbücher, die zur Zeit noch technisch und organisatorisch getrennt sind. Teilwasserbuch für - das Grundwasser, - Gewässer II. Ordnung - Gewässer I. Ordnung (Ausnahmen: Elbe/Hafengewässer/Hochwasserschutz/Erlaubnisse nach §10 WHG). (Das Wasserbuch für Neuwerk führt die Hamburg Port Authority.) Teilwasserbuch für - Regelungen über die Unterhaltung und den Ausbau oberirdischer Gewässer, - Planfeststellungsbeschlüsse und Ausbaugenehmigungen für Hochwasserschutzanlagen, - deichrechtliche Genehmigungen. Ferner werden in den Wasserbüchern auch Wasserschutzgebiete, Überschwemmungsgebiete und Duldungsverpflichtungen festgehalten. Die Wasserbücher werden als Kombination digitaler und analoger Informationen geführt. Ein kompletter Vorgang im Wasserbuch besteht aus einer digitalen, stichwortartigen Kurzbeschreibung des Nutzungsrechtes, die durch den zugrunde liegenden Bescheid ergänzt wird (Scan). Pläne und Unterlagen in einem größeren Format als DIN A3 liegen in der Regel nur in analoger Form vor. Zudem werden die Nutzungsrechte durch Symbole in einer digitalen Übersichtskarte dargestellt. Eine stark vereinfachte Fassung des Wasserbuches ist über das Hamburger Transparenzportal einsehbar. Die technische Zusammenführung der beiden oben genannten Teil-Wasserbücher ist geplant. Ein genauer Termin hierfür kann jedoch noch nicht benannt werden.
Geodatensatz
Wasserrechte für Grundwasser und Oberflächengewässer Hamburg
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Die ca. 20.000 eingetragenen Wasserrechte beinhalten die über den Gemeingebrauch hinausgehenden, von den zuständigen Wasserbehörden durch Verwaltungsakte übertragenen Nutzungsrechte an oberirdischen Gewässern sowie am Grundwasser. Folgende Kategorien von Nutzungsrechten werden geführt: Grundwasser: - Absenken und sonstige Nutzung - Einleiten ins Grundwasser - Energiegewinnung - Entnahme aus Grundwasser Oberflächengewässer: - Anlage an/in/über Gewässern - Ausbau/Unterhaltung - Einleiten in Oberflächengewässer - Entnahme aus Oberflächengewässer - Hochwasserschutz - Stauen - Sonstige Nutzungen Die Eintragung der Wasserrechte erfolgt im Wasserbuch, das nach § 87 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) in Verbindung mit § 98 ff. des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) zu führen ist. Das Wasserbuch wird vom Amt für Umweltschutz geführt und beinhaltet die Art der Nutzung (z.B. Grundwasserförderung, Herstellen eines Steges) sowie Angaben zum Umfang der Nutzung (z.B. erlaubte Fördermengen, Größe des Steges). Die hier bereitgestellten Daten beinhalten eine Kartendarstellung und einen Download-Dienst mit den Orten und wesentlichen Inhalten der Wasserrechte. Ein kompletter Vorgang im Wasserbuch besteht aus einer digitalen, stichwortartigen Kurzbeschreibung des Nutzungsrechtes, die durch eine digitale Akte ergänzt wird, die eine Kopie des Bescheides oder der sonstigen Schriftstücke enthält, durch die das Nutzungsrecht begründet wird. Die Akten der Wasserrechte können im Amt für Umweltschutz eingesehen werden. Die Daten werden als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.
Geodatensatz
Wasserschutzgebiete Hamburg
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Daten zu den Hamburger Wasserschutzgebieten (WSG). Dargestellt werden die Schutzzonen II und III zur Veröffentlichung im Internet. Neben den nach §51 WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und §27 HWaG (Hamburgisches Wassergesetz) festgesetzten Wasserschutzgebieten, werden auch die geplanten WSG gezeigt. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Geodatensatz
Wasserschutzgebiete Hamburg - FHHNET
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Daten zu den Hamburger Wasserschutzgebieten (WSG). Dargestellt werden die Schutzzonen I, II und III zur Veröffentlichung im Intranet. Neben den nach §51 WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und §27 HWaG (Hamburgisches Wassergesetz) festgesetzten Wasserschutzgebieten, werden auch die geplanten WSG gezeigt. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Geodatensatz
Überschwemmungsgebiete Hamburg
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Fachliche Beschreibung: Darstellung der festgesetzten Überschwemmungsgebiete der Freien und Hansestadt Hamburg. Rechtlicher Hintergrund: Das Wasserhaushaltsgesetz mit seiner Verpflichtung zur Festsetzung von Überschwemmungsgebieten, das Hamburgische Wassergesetz und die jeweilige Senatsverordnung zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes.
Geodatensatz
Überschwemmungsgebiete Hamburg (vorläufig gesichert) (historisch)
!ACHTUNG! Dieser Datensatz wird nicht mehr gepflegt und dient nur noch der Historisierung. Aktuelle Daten finden Sie unter "Überschwemmungsgebiete Hamburg". ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fachliche Beschreibung: Darstellung der vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebiete der Freien und Hansestadt Hamburg. Rechtlicher Hintergrund: Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in der Fassung vom 31.07.2009 enthält die Verpflichtung zur Ermittlung, Festsetzung und Bekanntgabe von Überschwemmungsgebieten (ÜSG). Die nach der Neufassung des WHG für Hamburg zusätzlich zu den bereits bestehenden Gebieten erforderlichen ÜSG wurden in Karten dargestellt und der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Damit sind sie bis zur formalen Festsetzung durch Rechtsverordnung "vorläufig gesichert" und es gelten hier die selben Schutzbestimmungen wie in festgesetzten Gebieten.
Datenbank
Überwachung von Anlagen zur Versickerung von gereinigtem Abwasser in das Grundwasser
Zusammenführung mit der Wasserrechtsverfahrensdatenbank geplant, Zeitpunkt noch nicht festgelegt. Von der Überarbeitung des Objektes wird deshalb zur Zeit abgesehen. Datenart: Umweltdaten Inhalt: Wasserrechtliche Erlaubnisse zur Versickerung von vorgeklärtem Abwasser für Kleinkläranlagen Ausnahmegenehmigungen für Abwassersammelgruben in Wasserschutzgebieten; Anlagen liegen ausschließlich in unbesielten Gebieten der FHH Inhalt: Daten werden nicht regelmäßig, sondern nur bedarfsweise an die Umweltpolizei (WS 21) bzw. die Staatsanwaltschaft übermittelt Sonstiges: ACCESS - Datenbank, Anpassung durch externe Programmierung Mitteilungspflicht (Empfänger): auf Anfrage, Mitteilungspflicht (Häufigkeit): auf Anfrage GeoDaten-Laufendhaltung: ständig

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Wasser, Abwasser und Geologie (W)
Die ministeriellen Aufgaben des Amts liegen in den Kernbereichen Wasserwirtschaft, Abwasser und Geologie. Das Amt für Wasser, Abwasser und Geologie umfasst die Abteilungen Wasserwirtschaft, Abwasser sowie das Geologische Landesamt.
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes

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Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Wasser, Abwasser und Geologie (W) W1 - Wasserwirtschaft

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

wasserwirtschaft@bukea.hamburg.de
+49 40 428 40-2103
+49 40 427 31-0681

Fachinformationen

Zusatzinformationen

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Schlagworte

Suchbegriffe Badegewässer Badegewässerrichtlinie Badegewässerüberwachung Blaualgenbelastung von Badegewässern Flutschutz Gewässer Grundwasser Grundwasserbewirtschaftung Grundwasserschutz Hochwasserrisikomanagement Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie Hochwasserschutz Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Oberflächengewässer Sturmflut Sturmflutschutz Vorbeugender Hochwasserschutz Wasserrahmenrichtlinie Wasserwirtschaft Überschwemmungsgebiete

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

DD750464-350F-11D3-8CA3-0060086D3699

Aktualität der Metadaten

02.05.2023

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Darstellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
holger.ingenpass@bukea.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog Neu
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