Verweise
Datenbezüge (29)
Methodische Auswertungen aus dem Bereich Bodengeologie
Anwendung der Methodendokumentation Bodenkunde
- Einrichtung und Betrieb von Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF)
- Konzeption für BDF in M-V
- Auswertung von Untersuchungsergebnissen des Monitorings
Bodeninformationssystem (FISBO), Organisation und Betreuung der Fachinformationssysteme
des FISBO MV
Darstellung der effektiven Durchwurzelungstiefe.
Ermittelt unter Nutzung der Verknüpfungsregel 1.1 der "Methodendokumentation Bodenkunde" (Stand 2005).
Grundlage sind die Normalprofile der Konzeptbodenkarte 1:25.000.
Darstellung der aufsummierten Feldkapazität bis in eine Tiefe von 100cm (Fk 100).
Ermittelt unter Nutzung der Verknüpfungsregel 1.11 der "Methodendokumentation Bodenkunde" (Stand 2005).
Grundlage sind die Normalprofile der Konzeptbodenkarte 1:25.000.
Karten und Auswertungen aus dem Bereich Bodengeologie - vorsorgender Bodenschutz
Thematische Karten mit verschiedenen bodenkundlichen Inhalten in verschiedenen Maßstäben (1:10.000 bis 1:500.000). Einige Karten sind veröffentlicht.
Zusätzliche Informationen
Karte: thematisch, beziehbar: analog
Bodenkundliche Standortkarten ausgewählter Forstreviere der ehemaligen Forstwirtschaftsbetriebe Wolgast und Stralsund (Karten sind nicht vollständig) im Maßstab 1:10.000.
Zusätzliche Informationen
Datengewinnung: analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog
Darstellung der Hangneigungsgruppen im Maßstab 1:10.000 (Vergrößerung der Mbl. im Maßstab 1:25.000).
Zusätzliche Informationen
Datengewinnung: analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog
Darstellung der Klassenflächen auf der Grundlage Bodenschätzung im Maßstab 1:10 000 (Vergrößerung der Mbl. im Maßstab 1:25 000). Grundlage der Klassenflächen sind die verschiedenen kartierten Bodenarten (unterschiedliche Darstellung bei Acker- und Grünland).
Zusätzliche Informationen
Datengewinnung: analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog
Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung im Maßstab 1:100.000.
Darstellung der bodenkundlichen Standorteinheiten auf der Grundlage von Leitbodenformen, der Hangneigung und der Bodenwasserverhältnisse für die zum Zeitpunkt der Bearbeitung bestehenden landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Die Arbeitsunterlagen für die Herstellung der MMK 100 liegen in der Genauigkeit für den Maßstab 1:100.000 als unveröffentlichte Autorenoriginale im Maßstab 1:25.000 vor. Die MMK 100 liegt auch in digitaler Form vor, so daß fallweise thematische Sonderkarten hergestellt werden können.
Zusätzliche Informationen
Datengewinnung: analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog
Darstellung der Substrattypen und der Wasserstufen auf der Grundlage der kartierten Bodenarten im Maßstab 1:10.000. Die Karten liegen nur von den ehemaligen Kreisen Wismar-Stadt und Land, Bad Doberan, Rostock-Land, Ribnitz-Damgarten, Stralsund, Rügen, Grimmen, Greifswald und Wolgast des damaligen Bezirkes Rostock vor.
Zusätzliche Informationen
Datengewinnung: analog, liegt vor als: Karte, beziehbar: analog
Geologie als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V beinhaltet verschiedenste Themen aus dem Fachbereich.
Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS/WFS verfügbar.
- Datenbank mit bodenchemischen und bodenphysikalischen Analysenergebnissen und Analysenmethoden
Darstellung der aufsummierten Luftkapazität bis in eine Tiefe von 100cm (Lk 100).
Ermittelt unter Nutzung der Verknüpfungsregel 1.11 der "Methodendokumentation Bodenkunde" (Stand 2005).
Grundlage sind die Normalprofile der Konzeptbodenkarte 1:25.000.
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum vorsorgenden Bodenschutz (Bodenfunktionsbereiche, Feldkapazitaet, nutzbare Feldkapazitaet, Luftkapazitaet, effektive Durchwurzelungstiefe, potentielle Nitratauswaschung) und zu den Mooren lt. KBK25
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum vorsorgenden Bodenschutz (Bodenfunktionsbereiche, Feldkapazitaet, nutzbare Feldkapazitaet, Luftkapazitaet, effektive Durchwurzelungstiefe, potentielle Nitratauswaschung) und zu den Mooren lt. KBK25
Modul des dBAK zur Internetabfrage der Belastungssituation auf einem Flurstück
Grundlage sind die Daten des digitalen Bodenschutz- und Altlastenkatasters (dBAK)
Der Nutzer erhält nach Eingabe eines validen Flurstücks eine behördliche Auskunft ob sich auf dem Flurstück kein Altstandort / Altablagerung / schädliche Bodenveränderung befindet.
Bei unklarer Lage im dBAK wird der Anfragende an den zuständigen Landkreis verwiesen.
Potentielle Nitratauswaschungsgefährdung auf der Grundlage der Nitratverlagerungstiefe im Winterhalbjahr und der effektiven Durchwurzelungstiefe (NAG).
Grundlage des Verfahrens ist die Abschätzung der Nitratverlagerungstiefe im Winterhalbjahr, die über den Quotient (QWeNv in Relation zur effektiven Durchwurzelungstiefe gesetzt wird.
Der Kennwert der potentiellen Nitratauswaschungsgefährdung (NAG) basiert allein auf bodenkundlichen und klimatischen Eingangsgrößen und ist zur Ableitung quantitativer Aussagen zur Nitratauswaschung nicht geeignet, da die angebauten Kulturarten, die zu- und abgeführten Stickstoffmengen und die herbstlichen Nitratgehalte im Boden nicht berücksichtigt werden.
Das Ergebnis ist ein metrisch scalierter, dimensionsloser Kennwert.
Das Meldemodul ist Bestandteil des digitalen Bodenschutz- und Altlastenkatasters (dBAK).
Jeder Internetnutzer kann mit der Anwendung festgestellte Erosionsereignisse melde. Diese werden nach amtlicher Kontrolle automatisch in das dBAK überführt.
Im dBAK werden die META-Daten zu Erosionsereignissen in MV geführt.
Im digitalen Bodenschutz- und Altlastenkataster (dBAK) werden die:
- Altablagerungen
- Altstandorte
- schädlichen Bodenveränderungen
- devastierte Flächen
- Erosionsereignisse
des Landes geführt.
Die Internetanwendung auf der Basis von GAIA-Professionel steht allen Bodenschutzbehörden zur Anwendung zur Verfügung.
In das dBAK sind die Datenbestände des ehemaligen Katasters (ALPHA2000), des Gutachtenkataloges und des Informationssystems für Rüstungsaltlasten (RAIS) überführt worden.
Die Aufgaben in diesem Dezernat bestehen in der Erarbeitung der Grundlagen zum nachsorgenden Bodenschutz, der Erarbeitung des Bodenschutzprogrammes M-V, der Erfassung, Mitteilung und Festlegung von Gebieten flächenhaft verbreiteter schädlicher Bodenveränderungen. Hier werden auch die Anforderungen an Sachverständige Untersuchungsstellen für Aufgaben nach dem Bodenschutzgesetz festgelegt. Weiterhin wird das Altlasteninformationssystem (Altlastenkataster und Gutachtenkatalog) geführt.
Darstellung der aufsummierten nutzbaren Feldkapazität bis in eine Tiefe von 100cm (nFk 100).
Ermittelt unter Nutzung der Verknüpfungsregel 1.11 der "Methodendokumentation Bodenkunde" (Stand 2005).
Grundlage sind die Normalprofile der Konzeptbodenkarte 1:25.000.
Auf der Grundlage des DGM und der Konzeptbodenkarte 1:25.000 wurde die potentielle Wassererosionsgefährdung unter Verwendung der Faktoren:
k - Bodenerodierbarkeit
s - Hangneigungsfaktor
r - Oberflächenabfluss- und Regenerosivitätfaktor
berechnet.
In Anlehnung an DIN 19708
Auf der Grundlage des DGM, der Wetterdaten des DWD (Windrichtung; Windstärke) und der Konzeptbodenkarte 1:25.000 wurde die potentielle Winderosionsgefährdung berechnet.
In Anlehnung an DIN 19706
- wissenschaftliche Information, Beratung und Bearbeitung bodenkundlicher Fragestellungen
- Interpretation und Dokumentation bodenkundlicher Befunde
- Aufbau und Betreuung des FIS Boden und der Bodenprobenbank
- Planung und Durchführung von Aufgaben des vorsorgenden Bodenschutzes
- Mitwirkung beim technischen Bodenschutz
- Erstellung bodenkundlicher Karten