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Herr Carsten Preuß

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Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) Abteilung Naturschutz und Brandenburger Naturlandschaften Referat N5 - Naturparke Naturpark Dahme-Heideseen Herr Carsten Preuß

Arnold-Breithor-Str. 8
15754 Heidesee OT Prieros
Deutschland

naturparke@lfu.brandenburg.de
033768 969-25
033201 / 442 662
www.lfu.brandenburg.de

Beschreibung

Abteilung Naturschutz und Brandenburger Naturlandschaften, Referat N5 - Naturparke, Naturpark Dahme-Heideseen

Verweise

Datenbezüge (1)

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Dahme-Heideseen im Land Brandenburg
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Gemäß § 58 Brandenburger Naturschutzgesetz ist das Land Brandenburg gesetzlich zur Aufstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen (PEP) in den Großschutzgebieten (GSG) verpflichtet. Die Pflege- und Entwicklungspläne werden als Handlungskonzepte für Schutz, Pflege und Entwicklung der Großschutzgebiete in Brandenburg erstellt. Bearbeitungsgebiet ist der Naturpark Dahme-Heidelandschaft einschließlich aller Biotope, die von der GSG-Grenze geschnitten werden. Die Landschaft des Naturparkes Dahme-Heideseen prägen weite Kiefernwälder, vereinzelte Eichenmischwälder, die Täler des Fließgewässersystems der Dahme und mehr als 100 Seen. Im Kontrast zum Wasser- und Waldreichtum stehen die mosaikartig vorhandenen Trockenbiotope wie Sandtrockenrasen, Heiden und Dünen. Eine geologische Besonderheit sind die Salzwiesen mit typischen salzliebenden Pflanzenarten zwischen Kolberg und Storkow. Die überwiegende Fläche im Naturpark ist mit Wald bedeckt. Die Gewässerflächen mit Röhrichten, Bruchwälder, Moore und Feuchtgrünländer sind Lebensraum für Sumpf- und Wasservögel. Besonders scheue Arten, wie der Kranich und die Große Rohrdommel finden in den unter Naturschutz stehenden Gebieten des Naturparks gut geeignete Brutplätze. See- und Fischadler sind hier ebenso heimisch wie der Fischotter. Es wurden folgende Leitlinien, Entwicklungsziele und Maßnahmen im Rahmen des PEP Naturpark Dahme-Heidelandschaft erarbeitet: - Schutz, Erhaltung und Entwicklung der natürlichen und naturnahen sowie der großräumig unzerschnittenen Landschaftsräumen als Lebensräume für Pflanzen- und Tierarten, Aufbau eines landschaftsübergreifenden Biotopverbundsystems - Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, insbesondere der Böden, des Grundwassers und der zahlreichen Fließ- und Standgewässer, der Quellen und des Klimas - Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung des Landschaftsbildes mit ihrer charakteristischen Eigenart, Vielfalt und Naturraumausstattung - Sicherung und Entwicklung einer naturverträglichen Erholungsnutzung - Entwicklung des Gebietes in Hinblick auf eine ökologisch orientierte, naturverträgliche Landnutzung
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