Verweise
Datenbezüge (39)
Mit dem Städtebauförderungsprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" sollten zwischen 2009 und 2019 zentrale Versorgungsbereiche mit Funktionsverlusten und Leerständen gestärkt werden.
Zu den Fördergebieten Aktive Stadt- und Ortsteilzentren der Stadt Bremen gehören derzeit:
Alte Neustadt / Buntentor
Walle
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) bereit.
Mit dem Städtebauförderungsprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" sollten zwischen 2009 und 2019 zentrale Versorgungsbereiche mit Funktionsverlusten und Leerständen gestärkt werden.
Zu den Fördergebieten Aktive Stadt- und Ortsteilzentren der Stadt Bremen gehören derzeit:
Alte Neustadt / Buntentor
Walle
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Dieser Datensatz enthält für das INSPIRE-Thema Bodennutzung Inhalte zu den Sanierungsgebieten, Soziale Stadt-Gebieten, Städtebaulichen Denkmalschutz, Stadtumbaugebieten, Aktiven Stadt- und Ortsteilzentren sowie zu den WiN-Gebieten der Stadt Bremen im INSPIRE-Datenmodell.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt für das INSPIRE-Thema Bodennutzung Inhalte zu den Sanierungsgebieten, Soziale Stadt-Gebieten, Städtebaulicher Denkmalschutz, Stadtumbaugebieten, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren und WiN-Gebieten der Stadt Bremen im INSPIRE-Datenmodell bereit.
Das Städtebauförderungsprogramm Lebendige Zentren wird eingesetzt, um Stadt- und Ortsteilzentren attraktiver und zu identitätsstiftenden Standorten für Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Kultur weiterzuentwickeln. Auch der städtebauliche Denkmalschutz ist ein Aufgabenbereich des Programms.
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Das Städtebauförderungsprogramm Lebendige Zentren wird eingesetzt, um Stadt- und Ortsteilzentren attraktiver und zu identitätsstiftenden Standorten für Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Kultur weiterzuentwickeln. Auch der städtebauliche Denkmalschutz ist ein Aufgabenbereich des Programms.
Eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme ist ein Instrument des besonderen Städtebaurechts und dienen der Behebung städtebaulicher Misstände.
Zu den Sanierungsgebieten der Stadt Bremen zählen derzeit:
Huckelriede
Hemelingen
Zu den ehemaligen Sanierungsgebieten der Stadt Bremen gehören:
Gröpelingen
Hohentor / Alte Neustadt
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Eine städtebauliche Sanierungsmaßnahme ist ein Instrument des besonderen Städtebaurechts und dienen der Behebung städtebaulicher Misstände.
Zu den Sanierungsgebieten der Stadt Bremen zählen derzeit:
Huckelriede
Hemelingen
Zu den ehemaligen Sanierungsgebieten der Stadt Bremen gehören:
Gröpelingen
Hohentor / Alte Neustadt
Das Programm Soziale Stadt ist ein Städtebauförderungsprogramm.
Es wurde zwischen1999 und 2019 eingesetzt, um einer zunehmenden sozialräumlichen Spaltung in deutschen Städten entgegenzuwirken. Benachteiligte Stadtteile und Quartiere mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sollten durch das Programm in ihrer Entwicklung gefördert, aufgewertet und stabilisiert werden.
Zu den Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören derzeit:
Neue Vahr
Osterholz-Tenever
Kattenturm
Huchting
Hemelingen
Schweizer Viertel
Huckelriede
Grohn
Zu den ehemaligen Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören:
Lüssum-Bockhorn
Gröpelingen
Oslebshausen
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Das Programm Soziale Stadt ist ein Städtebauförderungsprogramm.
Es wurde zwischen1999 und 2019 eingesetzt, um einer zunehmenden sozialräumlichen Spaltung in deutschen Städten entgegenzuwirken. Benachteiligte Stadtteile und Quartiere mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sollten durch das Programm in ihrer Entwicklung gefördert, aufgewertet und stabilisiert werden.
Zu den Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören derzeit:
Neue Vahr
Osterholz-Tenever
Kattenturm
Huchting
Hemelingen
Schweizer Viertel
Huckelriede
Grohn
Zu den ehemaligen Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören:
Lüssum-Bockhorn
Gröpelingen
Oslebshausen
Das Städtebauförderungsprogramm Sozialer Zusammenhalt zielt darauf ab, die Wohn- und Lebensqualität und die Nutzungsvielfalt in Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken.
Zu den Fördergebieten im Programm Sozialer Zusammenhalt der Stadt Bremen gehören derzeit:
Gröpelingen
Oslebshausen
Lüssum-Bockhorn
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Das Städtebauförderungsprogramm Sozialer Zusammenhalt zielt darauf ab, die Wohn- und Lebensqualität und die Nutzungsvielfalt in Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken.
Zu den Fördergebieten im Programm Sozialer Zusammenhalt der Stadt Bremen gehören derzeit:
Gröpelingen
Oslebshausen
Lüssum-Bockhorn
Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt und bestand bis 2019.
Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren.
Zu den Fördergebieten im Programm Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören derzeit:
Grohn
Huckelriede
Zu den entlassenen Gebieten des Programms Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören:
Gröpelingen
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Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt und bestand bis 2019.
Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren.
Zu den Fördergebieten im Programm Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören derzeit:
Grohn
Huckelriede
Zu den entlassenen Gebieten des Programms Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören:
Gröpelingen
Städtebaulicher Denkmalschutz West
In vielen Städten werden nicht nur einzelne Gebäude als erhaltenswert eingestuft, sondern ganze Ensembles, Straßenzüge und Plätze. Dieses historische und baukulturelle Erbe bildet eine Grundlage der integrierten Stadtentwicklung, die auf die Ausbildung nachhaltiger und zukunftsfähiger städtebaulicher Strukturen abzielt. Das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. Es wurde im Jahr 1991 eingeführt und zunächst ausschließlich in den neuen Bundesländern eingesetzt. Von 2009 bis zum Auslaufen des Programms im Jahr 2021 konnte das Programm auch in den alten Bundesländern genutzt werden.
Zu den Fördergebieten des Bund-Länder-Programms Städtebaulicher Denkmalschutz West in der Stadt Bremen zählten:
Hohentor
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Städtebaulicher Denkmalschutz West
In vielen Städten werden nicht nur einzelne Gebäude als erhaltenswert eingestuft, sondern ganze Ensembles, Straßenzüge und Plätze. Dieses historische und baukulturelle Erbe bildet eine Grundlage der integrierten Stadtentwicklung, die auf die Ausbildung nachhaltiger und zukunftsfähiger städtebaulicher Strukturen abzielt. Das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. Es wurde im Jahr 1991 eingeführt und zunächst ausschließlich in den neuen Bundesländern eingesetzt. Von 2009 bis zum Auslaufen des Programms im Jahr 2021 konnte das Programm auch in den alten Bundesländern genutzt werden.
Zu den Fördergebieten des Bund-Länder-Programms Städtebaulicher Denkmalschutz West in der Stadt Bremen zählten:
Hohentor
Nach § 165 BauGB können Ortsteile mithilfe des Instrumentes des Städtebaulichen Entwicklungsbereiches erstmalig entwickelt oder einer neuen Entwicklung zugeführt werden, um ihrer besonderen Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung der Gemeinde gerecht zu werden.
Städtebauliche Entwicklungsgebiete waren in Bremen in folgenden Gebieten ausgewiesen:
Borgfeld
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Nach § 165 BauGB können Ortsteile mithilfe des Instrumentes des Städtebaulichen Entwicklungsbereiches erstmalig entwickelt oder einer neuen Entwicklung zugeführt werden, um ihrer besonderen Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung der Gemeinde gerecht zu werden.
Städtebauliche Entwicklungsgebiete waren in Bremen in folgenden Gebieten ausgewiesen:
Borgfeld
Um städtebauliche Missstände festzustellen, müssen nach § 141 BauGB vorbereitende Untersuchungen durchgeführt werden.
Aktuell werden in folgenden Gebieten vorbereitende Untersuchungen durchgeführt:
Blumenthal
Gröpelingen
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Um städtebauliche Missstände festzustellen, müssen nach § 141 BauGB vorbereitende Untersuchungen durchgeführt werden.
Aktuell werden in folgenden Gebieten vorbereitende Untersuchungen durchgeführt:
Blumenthal
Gröpelingen
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Darstellung der zu den Fördergebieten Aktive Stadt- und Ortsteilzentren der Stadt Bremen.
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Darstellung der Lebendigen Zentren der Stadt Bremen.
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Darstellung der Sanierungsgebiete der Stadt Bremen.
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Das Programm Soziale Stadt ist ein Städtebauförderungsprogramm.
Es wurde 1999 von Bund und Ländern ins Leben gerufen, um einer zunehmenden sozialräumlichen Spaltung in deutschen Städten entgegenzuwirken. Benachteiligte Stadtteile und Quartiere mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sollen durch das Programm in ihrer Entwicklung gefördert, aufgewertet und stabilisiert werden.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
Darstellung des Sozialen Zusammenhalts der Stadt Bremen.
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Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt.
Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
In vielen Städten werden nicht nur einzelne Gebäude als erhaltenswert eingestuft, sondern ganze Ensembles, Straßenzüge und Plätze. Dieses historische und baukulturelle Erbe bildet eine Grundlage der integrierten Stadtentwicklung, die auf die Ausbildung nachhaltiger und zukunftsfähiger städtebaulicher Strukturen abzielt. Das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. Es wurde im Jahr 1991 eingeführt und zunächst ausschließlich in den neuen Bundesländern eingesetzt. Seit 2009 kann das Programm auch in den alten Bundesländern genutzt werden.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar.
Darstellung des Städtebaulicher Entwicklungsbereichs der Stadt Bremen (entlassen).
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Darstellung des Vorbereitenden Untersuchungsgebiets der Stadt Bremen.
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Darstellung von Wachstum und Erneuerung der Stadt Bremen.
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Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt.
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
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Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
Das Städtebauförderungsprogramm Wachstum und nachhaltige Erneuerung unterstützt Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Gebieten, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und Strukturveränderungen betroffen sind.
Zu den Fördergebieten im Programm Wachstum und Erneuerung der Stadt Bremen gehört derzeit:
Gröpellingen
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Das Städtebauförderungsprogramm Wachstum und nachhaltige Erneuerung unterstützt Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Gebieten, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und Strukturveränderungen betroffen sind.
Zu den Fördergebieten im Programm Wachstum und Erneuerung der Stadt Bremen gehört derzeit:
Gröpellingen
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt.
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
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Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt.
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 100%:
Gröpelingen
Neue Vahr
Osterholz-Tenever
Kattenturm
Huchting
Lüssum-Bockhorn
Hemelingen
Schweizer Viertel
WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 50%:
Huckelriede
Oslebshausen
Grohn
Blumenthal
Marßel
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
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Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern.
WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 100%:
Gröpelingen
Neue Vahr
Osterholz-Tenever
Kattenturm
Huchting
Lüssum-Bockhorn
Hemelingen
Schweizer Viertel
WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 50%:
Huckelriede
Oslebshausen
Grohn
Blumenthal
Marßel
Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534