Verweise
Datenbezüge (5)
In Sachsen entstand die staatliche Grundwasserbeobachtung als Reaktion auf den steigenden Wasserbedarf infolge zunehmender Industrialisierung und wachsender Bevölkerung. Sie hat damit eine lange Tradition. Von Beginn an führen hauptsächlich ehrenamtliche Beobachter die Messungen durch. Dieses Ehrenamt wurde oft von Generation zu Generation weitergereicht und gehört in manchen Familien zur Familientradition.
Mit der vorliegenden Broschüre soll das 100-jährige Bestehen des sächsischen Landesgrundwasserdienstes gewürdigt werden.
Betriebe, deren Abwasseremissionen unter die Regelungen der Sächsischen Emissionserklärungsverordnung - Abwasser i. V. m. Artikel 15, Abs. 3 der Richtlinie 96/61/EG des Rates zum Aufbau eines Europäischen Schadstoffemissionsregisters (EPER) fallen.
Abwasseremissionen von Direkt- und Indirekteinleitern, für bestimmte Parameter oberhalb der Schwellenwerte - Emissionskataster
Messnetz zur flächenrepräsentativen vertikalen und horizontalen Erfassung der Grundwassermengenverhältnisse in den Grundwasserkörpern. Die Grundwasserstände der Messstellen werden 12 - 48 mal im Jahr gemesssen und die Messergebnisse werden im Programm Styx4 verwaltet.