Suche Kataloge Karte Über MetaVer Datenquellen Informationsanbieter
Hilfe Kontakt Sitemap Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
Grav
Suche
Kataloge
Karte
Alle Suchergebnisse
Institution

Sachgebiet 3.1 Geodatenzentrum

Inhalt
  • Übersicht
  • Beschreibung
  • Verweise
    Datenbezüge Untergeordnete Objekte

Kontakt

Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung Abteilung 3 Geodatenzentrum, EDV,E-Government, Sachgebiet 3.1 Geodatenzentrum

Von der Heydt 22
D-66115 Saarbrücken- Von der Heydt
Deutschland

poststelle@lvgl.saarland.de
06 81 / 97 12 - 03
06 81 / 97 12 - 200
http://www.lvgl.saarland.de

Beschreibung

Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung, Abteilung 3 Geodatenzentrum, EDV,E-Government,, Sachgebiet 3.1 Geodatenzentrum

Verweise

Datenbezüge (22)

BORIS Saarland
img
Die Bodenrichtwerte stehen saarlandweit und fast flächendeckend online zur Verfügung. BORIS Saarland ist ein Bodenrichtwertinformationssystem, welches einen Basisdienst für gebührenfreie Online-Recherche bietet. Für eine Suche stehen Ihnen die Möglichkeit einer Adresssuche (Gemeinde, Straße) oder einer Flurstückssuche (Gemarkung, Flur, Flurstück) zur Verfügung. Mit Hilfe von BORIS Saarland können Sie Informationen über die Bodenrichtwertzonen erhalten.
Bebauungspläne und Flächennutzungspläne der saarländischen Kommunen -Geoportal Saarland-
img
Ein Bebauungsplan regelt, was, wo und wieviel auf einem Grundstück gebaut werden darf. Er ist ein wichtiges Instrument für die städtebauliche Ordnung und Entwicklung einer Gemeinde oder einer Stadt. Die Bereitstellung digitaler kommunaler Pläne und Satzungen wird durch gesetzliche Vorgaben auf europäischer und saarländischer Ebene unterstützt und gefordert (INSPIRE-Richtlinie, SGDIG). Die Fachanwendung im GeoPortal Saarland ermöglicht die Darstellung der Bebauungspläne der Kommunen gegliedert nach Gemeindeteilen. Der Nutzer kann sich neben der Kartenansicht auch die textlichen Festsetzungen und zusätzliche Metadateninformationen abrufen und ausdrucken. Derzeit ist noch keine vollständige Abdeckung aller Gemeinden im Saarland gegeben (vgl. Abbildung). Zudem stellen die Daten im GeoPortal keine amtliche und/oder rechtsverbindliche Auskunft dar und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Rechtlich verbindlich sind ausschließlich die genehmigten Originalkarten, die bei den Städten und Gemeinden eingesehen werden können. Neben den Bebauungsplänen werden im Geoportal Saarland auch Flächennutzungspläne der Gemeinden sowie der Flächennutzungsplan des Regionalverbandes Saarbrücken dargestellt.
Biosphäre Bliesgau -Geoportal Saarland-
img
UNESCO-Biosphärenreservate sind Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Jedes UNESCO-Biosphärenreservat ist in drei Zonen unterteilt: Kern-, Pflege- und Entwicklungszone. Die digitale Karte informiert Sie über die Lage dieser Zonen im UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau.
Bodenschutz -Geoportal Saarland-
img
Der Boden erfüllt vielfältige Funktionen für Umwelt und Gesellschaft. Gleichzeitig stellt er ein empfindliches und nicht vermehrbares Schutzgut dar, das vielen Nutzungsansprüchen ausgesetzt ist. Als Grundlage für den vorsorgenden Bodenschutz werden im Rahmen der bodenkundlichen Landesaufnahme regionalisierte Daten über die Verbreitung, Leistungsfähigkeit, Schutzwürdigkeit und Gefährdung der Böden im Saarland erstellt. Der Internet Kartendienst des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz hält derzeit acht saarlandweite Fachanwendungen vor.
Forstwirtschaft -Geoportal Saarland-
img
Die Anwendung „Forstwirtschaft“ bietet derzeit eine umfangreiche Sammlung von digitalen Geodaten des Saarforst Landesbetriebes kombiniert mit einer interaktiven Übersichtskarte sowie Luftbildern und topografischen Karten.
Geologie -Geoportal Saarland-
img
Die Anwendung „Geologie“ bietet derzeit eine umfangreiche Sammlung von digitalen Geodaten aus dem Themenbereich Geologie im Saarland kombiniert mit einer Übersichtskarte sowie Luftbildern und topografischen Karten.
Hochwasserrisikokarten im Saarland -Geoportal Saarland-
img
Hochwasser ist als Teil des natürlichen Wasserkreislaufs ein Naturereignis. Ob dieses zur Katastrophe wird, hängt einzig und allein von der menschlichen Nutzung der betroffenen Flächen ab. Die hier vorgestellten Informationen sollen den Betroffenen helfen, ihre Gefährdung zu erkennen und bei Bedarf geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die wichtigsten Werkzeuge dafür sind Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten. Hochwassergefahrenkarten stellen dabei für ein bestimmtes Ereignis die überfluteten Flächen und deren Wassertiefe dar. Hochwasserrisikokarten bilden die vorherrschende Nutzung der gefährdeten Flächen ab und liefern zusätzliche Informationen wie die Zahl der betroffenen Einwohner oder die Lage von Schutzgebieten und relevanten Industriebetrieben. Beide bauen auf hydraulischen Berechnungen des Hochwasserabflusses im Gewässer und seinem Vorland auf. Für die Berechnung des Wasserstands stehen je nach Komplexität der Strömungsverhältnisse ein- und zweidimensionale Modelle zur Verfügung. Die Genauigkeit wird daher durch die verfügbaren Datengrundlagen und die Modelltechnik eingeschränkt.
INSPIRE - Dienste -Geoportal Saarland-
img
Mit dem 23. November 2017 hat INSPIRE, die Initiative der Europäischen Kommission zur Schaffung einer europäischen Geodateninfrastruktur, einen Meilenstein erreicht. Seit diesem Stichtag sind alle Mitgliedsstaaten verpflichtet, ihre Geodaten der Themen von INSPIRE-Annex I konform und interoperabel zur Verfügung zu stellen. Vorhandene Geodatensätze, die unter die Themen von Annex II und III der INSPIRE-Richtlinie fallen, sind zum 21.10.2020 ebenfalls konform zu den Durchführungsbestimmungen hinsichtlich der Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten (Datenspezifikationen) bereitzustellen.
Landesplanung
img
Der vorliegende Landesentwicklungsplan, Teilabschnitt „Umwelt (Vorsorge für Flächennutzung, Umweltschutz und Infrastruktur)“ vom 13. Juli 2004, hat die unterschiedlichen Nutzungsansprüche an den Raum koordiniert und gegeneinander abgewogen und raumordnerische Ziele für ganz bestimmte Flächennutzungen sowie Standort- und Trassenbereiche festgelegt.
Landschaftsprogramm Saarland - Juni 2009 -Geoportal Saarland-
img
Das Landschaftsprogramm beinhaltet die Planung des Landes für den Fachbereich Naturschutz. Dazu sind 6 Themenkarten im Maßstab 1:75.000 erarbeitet worden. Ihre Darstellungen sind in einem umfangreichen Textteil erläutert und begründet. Somit konkretisiert das Landschaftsprogramm die in der Gesetzgebung formulierten Ziele und Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege auf der gesamten Landesfläche. Es stellt dar, was für den Schutz, die Pflege und die Entwicklung von Natur und Landschaft jeweils erforderlich ist. Das Landschaftsprogramm beachtet die Ziele der Raumordnung und berücksichtigt ihre Grundsätze und sonstigen Erfordernisse. Es entfaltet weder eine Bindungswirkung noch hat es das Ansinnen, den Landesplanern, Flächennutzungsplanern, Fachplanern und den Nutzern von Natur und Landschaft vorzuschreiben, was sie in Natur und Landschaft zu tun und zu lassen haben. Vielmehr versteht es sich als Angebotsplanung, die Impulse für eine nachhaltige Raumentwicklung setzt. Die Auseinandersetzung mit den konkurrierenden Nutzungen und ihren Auswirkungen auf den Naturhaushalt und das Landschaftsbild ermöglicht es allen öffentlichen Stellen, im Rahmen ihrer Zuständigkeiten solche Maßnahmen aktiv zu planen und durchzuführen, die der Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege dienen. Ebenso sind direkt solche Planungen und Maßnahmen zu erkennen und möglichst zu vermeiden, die diesen Zielen zuwider laufen.
Nationalpark Hunsrück–Hochwald in Rheinland-Pfalz und im Saarland -Geoportal Saarland-
img
Rheinland–Pfalz und das Saarland haben durch einen Staatsvertrag einen gemeinsamen Ländergrenzen überschreitenden Nationalpark in einer Gesamtgröße von ca. 10.000 ha eingerichtet. Die entsprechenden Gesetze wurden durch die Landtage des Saarlandes und des Landes Rheinland-Pfalz Ende 2014 bzw. Anfang 2015 verabschiedet. Rund 985 Hektar des Nationalparks liegen innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler. Dieses im Saarland liegende Teilgebiet ist in einer Gliederungskarte im Maßstab 1: 10.000 und einer Grenzkarte (in 8 Blattschnitten) im Maßstab 1: 2.000 dargestellt. Aus der Grenzkarte ist das Gebiet zu ersehen, für das die Unterschutzstellung als Nationalpark nach § 24 BNatSchG im Saarland gültig ist. Dieses Gebiet ist untergliedert in die Naturzone, die sich in eine Naturzone 1a (Wildnisbereiche, dunkelgrün) und eine Naturzone 1b (Entwicklungsbereiche, hellgrün) unterteilt. Diese unterschiedliche Farbgebung soll sozusagen den unterschiedlichen "Wildnisgrad" dieser beiden Gebiete wiedergeben. In der Naturzone 1a (Wildnisbereiche) ist der Wald bereits vollständig aus der forstlichen Bewirtschaftung genommen und sich selbst überlassen. In der Naturzone 1b (Entwicklungsbereiche) soll der Wald durch Entnahme der nicht standortheimischen Arten (insbesondere Nadelbäume) noch so umgebaut werden, dass sich die von Natur aus standorttypischen Waldgesellschaften dort einstellen können. Insgesamt ist ein maximaler Zeitrahmen von 30 Jahren gegeben, damit sich die Naturzone 1b in die Naturzone 1a entwickeln kann. Die Naturzone 1a soll dann 75 % der Gesamtfläche des Nationalparks ausmachen, um die internationalen Kriterien der IUCN für Nationalparks zu erfüllen. Auf dieser Fläche darf Natur dann Natur sein. Die restliche Fläche mit ihrem Anteil von rund 25 % ist der Pflegezone 2 zugeordnet. Diese soll die Naturzone vor negativen Einflüssen aus den benachbarten Gebieten schützen. In dieser Zone ist die Durchführung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen, die auch der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Brennholz dienen, möglich. Da in der Grenzkarte und dem entsprechenden Kartendienst die jeweiligen Flurstücke zu identifizieren sind, können Eigentümerinnen und Eigentümer genau feststellen, ob und gegebenenfalls inwieweit sie durch das Vorhaben betroffen sind.
Natura 2000 -Geoportal Saarland-
img
Die Anwendung „Natura 2000 im Saarland“ bietet derzeit eine interaktive Übersichtskarte sowie Sachinformationen der Natura 2000 Gebiete und Lebensraumtypen im Saarland kombiniert mit Luftbildern und topografischen Karten.
Naturpark Saar-Hunsrück
img
Mit einer Fläche von rund 2.055 Quadratkilometern erstreckt sich der länderübergreifende Naturpark Saar-Hunsrück vom Hunsrück und dem Saar-Nahe-Bergland über den Schwarzwälder Hochwald und dem Saar-Moselgau bis zu den Weinbergen an der saarländischen Obermosel und den Saar-Niedgau. Er ist als eine der schönsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands bekannt. Zahlreiche Naturschutzgebiete belegen den hohen Naturschutzwert dieser Landschaft. In 2018 erreichte der Naturpark Saar-Hunsrück im Rahmen der von der Heinz-Sielmann-Stiftung durchgeführten öffentlichen Abstimmung zu Deutschlands Naturwunder 2018 einen sehr beachtlichen zweiten Platz. Im saarländischen Teilgebiet des Naturparks ist die Saarschleife bei Mettlach im Durchbruchtal der Saar durch den Taunusquarzit des Hunsrücks das Wahrzeichen des Saarlandes. Dieses Engtal wird von bis zu 200 m hohen Steilhängen und Steinrauschen gesäumt, da sich die Saar tief in das Gestein hinein geschnitten hat. Die Steilhänge mit ihren teils trockenen, offenen Fels- und Geröllfluren wechseln ab mit naturnahen Waldlebensräumen. In diesem Natura 2000-Schutzgebiet von europäischen Rang finden viele seltene Tier- und Pflanzenarten (z.T. Urwaldreliktarten) ihre Rückzugsbereiche.
Photovoltaik auf Agrarflächen -Geoportal Saarland-
img
Das Ergebnis des konsensualen Flächenfindungsprozesses, der auf den rechtlichen Voraussetzungen des EEG fußt, ist die hier im Geoportal ausgewiesene Flächenkulisse, die eine Größenordnung von ca. 8.300 ha umfasst. Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Stromverbrauch im Saarland bis 2020 zu 20 Prozent durch Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien abzudecken und diesen Anteil danach weiter auszubauen. Um der Flächenknappheit für die Errichtung von PV-Anlagen zu begegnen, hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr einen „Runden Tisch Photovoltaik auf Agrarflächen“ einberufen. Vertreten waren der Bauernverband, die Landwirtschaftskammer, Projektierer aus dem Photovoltaik-Bereich, die Bürgerenergiegenossenschaften, die Landesplanung (Ministerium für Inneres, Bauen und Sport), die Fachvertretungen des Naturschutzes und der Landwirtschaft (Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) sowie das federführende Referat F/1 (Grundsatzfragen der Energie- und Klimaschutzpolitik) des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Ergänzend wurde Referat F/1 (Landesdenkmalamt) im Ministerium für Bildung und Kultur beteiligt. Es wurde eine grundsätzliche Einigung erzielt, dass eine Verordnung, wie sie vom saarländischen Energiebeirat empfohlen wurde, auf Landesebene erstellt werden kann, die der Option des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zur Nutzung von Agrarflächen in benachteiligten Gebieten für Photovoltaikfreiflächenanlagen entspricht. Benachteiligte Gebiete sind nach der Begriffsbestimmung in § 3 Nr. 7 Erneuerbare-Energien-Gesetz Gebiete im Sinne der Richtlinie 86/465/EWG des Rates vom 14. Juli 1986 betreffend das Gemeinschaftsverzeichnis der benachteiligten landwirtschaftlichen Gebiete im Sinne der Richtlinie 75/268/EWG (ABI. L 273 vom 24.09.1986, S. 1), in der Fassung der Entscheidung 97/172/EG (ABI. L 72 vom 13.03.1997, S. 1). Abgerundet wurde die Entscheidungsfindung durch die Anhörung der Träger öffentlicher Belange, deren Änderungswünsche zum Teil direkt in die Gestaltung der Flächenkulisse Eingang gefunden haben bzw. in der Souveränität des kommunalen Handelns verbleiben
Radverkehrsplan für das Saarland -Geoportal Saarland-
img
Am 27. Juni 2011 wurde im Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr der "Radverkehrsplan Saarland" der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieser ist das Ergebnis einer systematischen Erfassung, Bewertung und Dokumentation der Wegequalitäten im Radverkehrsnetz des Saarlandes. Zielsetzung des Radverkehrsplanes für das Saarland ist es, zu einer Steigerung der Nutzung des Rades und zu einer Stärkung des Radtourismus als Wirtschaftsfaktor beizutragen. Er soll auf der infrastrukturellen Ebene einen Gesamtüberblick in Hinsicht auf eine Qualitätsverbesserung und systematische Weiterentwicklung der Netze liefern und damit eine zielgerichtete, effiziente Steuerung der Haushaltsmittel ermöglichen.
Schutzgebietskataster -Geoportal Saarland-
img
Die Anwendung „Schutzgebietskataster“ ist eine umfangreiche Datensammlung über die amtlichen Geofachdaten des Naturschutzes im Saarland. Die Anwendung enthält insbesondere folgende Geoinformationen: Wasserschutzgebiete Naturschutzgebiete FFH - Gebiete Vogelschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Biosphäre Bliesgau Naturpark Saar - Hunsrück Naturdenkmale Naturwaldzellen Urwald vor den Toren der Stadt Nationalpark Hunsrück-Hochwald (saarländischer Teil) Biotopkartierung Natura 2000 Lebensraumtypen nach Verordnung Über eine Informationsabfrage können die Sachdaten eines Objektes angezeigt werden.
Sentinel-2 Copernicus
img
Copernicus-Satellitendaten Copernicus ist ein europäisches Erdbeobachtungsprogramm, das von der Europäischen Union (EU) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der Europäischen Organisation für meteorologische Satelliten (EUMETSAT) und deren Mitgliedsstaaten durchgeführt wird. Es besteht aus verschiedenen Systemen zur Datengewinnung und verbindet Fernerkundung mit Messungen vor Ort (in-situ Komponente). Aus den Beobachtungsdaten werden umwelt- und sicherheitsrelevante Informationen für 5 Kerndienste abgeleitet. Diese decken vorrangig die Bereiche Umwelt, Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung, humanitäre Hilfe sowie sicherheitsrelevante Themen ab. Das Copernicus-Programm umfasst zudem eine eigene Satellitenflotte. Die Sentinel-Satelliten dienen der globalen Beobachtung der Atmosphäre, der Ozeane und der Landoberflächen. Die Sentinel-Daten und Copernicus-Dienste sind dabei für jedermann kostenlos und frei verfügbar zu beziehen – egal ob für behördliche Anwender, die Wissenschaft, kommerzielle Unternehmen oder gemeinnützige Organisationen und Bürger.
Solardachkataster -Geoportal Saarland-
img
Die Fachanwendung „Solardachkataster“ bietet derzeit eine interaktive Übersichtskarte zur Eignung einer Dachfläche für Photovoltaik (PV) und Solarthermie (TH) in einigen saarländischen Kommunen kombiniert mit Luftbildern und topografischen Karten. Weitere Informationen (Modulfläche, optimaler Stromertrag, empfohlener Modultyp) erhalten Sie bei Ihrer Kommune.
Strategische Lärmkartierung -Geoportal Saarland-
img
Umgebungslärm zeichnet sich als eines der größten Umweltprobleme in Europa ab. Mit der EU-Umgebungslärmrichtlinie wird das Konzept verfolgt, schädliche Auswirkungen durch Umgebungslärm zu verhindern, ihnen vorzubeugen oder sie zu mindern. Hierzu wird anhand von strategischen Lärmkarten eine umfassende Bewertung des Umgebungslärms in einem verschiedenen Lärmquellen ausgesetzten Gebiet ermöglich. In einem gemeinsamen Projekt des Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und des saarländischen Städte- und Gemeindetag wurden deshalb die Lärmkarten für alle Hauptverkehrsstraßen mit mehr als 3 Mio. Fahrzeugen pro Jahr erarbeitet.
Windenergieatlas
img
In der Anwendung „Windpotenziale im Saarland“ werden die Ergebnisse der Windpotenzialstudie dargestellt. Im Viewer sind die Standorte der Windenergieanlagen, die nutzbaren Windpotenzialflächen abzüglich der sogenannten Ausschlussflächen sowie Informationen zur mittleren jährlichen Windgeschwindigkeiten visualisiert.
Windenergieatlas -Geoportal Saarland-
img
In der Anwendung „Windpotenziale im Saarland“ werden die Ergebnisse der Windpotenzialstudie dargestellt. Im Viewer sind die Standorte der Windenergieanlagen, die nutzbaren Windpotenzialflächen abzüglich der sogenannten Ausschlussflächen sowie Informationen zur mittleren jährlichen Windgeschwindigkeiten visualisiert.
Wärmekataster -Geoportal Saarland-
img
Die Wärmewende ist eine zentrale energiepolitische Herausforderung der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr stellt den saarländischen Akteuren (insbesondere Kommunen und Unternehmen) mit dem Wärmekataster eine umfangreiche Datengrundlage zur Verfügung, mit der erste Ansätze zur effizienzgeleiteten Umgestaltung der Wärmeversorgung sichtbar gemacht werden können. In der „Anwendung Wärmekataster“ wird der quartiersbezogene Wärmedarf (heute, 2025 und 2035) der Wohn- und Nicht-Wohngebäude sowie Wärmequellen aus der Industrie und aus ausgewählten Energieerzeugungsanlagen im Saarland dargestellt. Zudem werden rund 80 erfolgversprechende Projektansätze (Hotspots) zur Nah-, Fern- und industriellen Abwärmenutzung beschrieben.

Untergeordnete Objekte (4)

Institution
Metadatenerfasser1
Institution
Metadatenerfasser2
Institution
Metadatenerfasser3
Institution
Metadatenerfasser4
PORTAL-NG

InGrid-Portal - Indexieren, Recherchieren, Visualisieren, Teilen
2025 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung. Alle Rechte vorbehalten.
Hilfe Kontakt Sitemap Impressum Datenschutz Barrierefreiheit

Hilfe