Verweise
Datenbezüge (25)
Übersichtskarten der an den Hauptgewässern auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt per Rechtsverordnung ausgewiesenen Überschwemmungsgebiete. Hier sind Überschwemmungsgebiete ausgewiesen worden, die bei durch Starkregen verursachten Binnenhochwasser überschwemmt werden können.
Fast Echtzeitdaten zu Baustellen und Warnbaken.
Es werden georeferenzierte Daten von Baustellen unter Nutzung von GNNS-Empfänger (GPS/Satelliten) an die IoT-Plattform von Sensorherstellern gesendet. Es werden keine personenbezogenen Daten erhoben.
Bestehende Bauwerke im Zuständigkeitsbereich des LSBG mit Informationen über Standort, ASB-Nummer, interner Bauwerksnummer, Bauwerksname und Baujahr.
Folgende Bauwerke werden geführt: Straßenbrücken, Fußgängerbrücken, Tunnel, Lärmschutzwände, Stützwände und Schilderbrücken.
Ausbauziel A (ab 2012)
Umfassende Maßnahmen zur Verstetigung der genannten MetroBus-Linien im gesamten Linienverlauf durch Optimierung der Ampelschaltungen, Umbau von Kreuzungen und Einrichtung von weiteren Busspuren sowie Verlängerung von Haltestellen und barrierefreier Ausbau Haltestellen
Linien im Ausbauziel A
MetroBus-Linien 2, 3, 5, 6, 7, 20 und 25 sowie die Linien 4 und 21 im Bereich des Eidelstedter Platzes
Ausbauziel B (ab 2019)
Fortsetzung der Optimierung des MetroBus-Systems auf weiteren hoch frequentierten Linien durch Bevorzugung an Ampeln, Umbau von Kreuzungen, Einrichtung von weiteren Busspuren sowie Verlängerung von Haltestellen und deren barrierefreier Umbau Linien im Ausbauziel B MetroBus-Linien 12, 14, 15, 23 und 26.
Mit der Gründung des Fachbereichs Digitales Labor (DigiLab, DS2) im Geschäftsbereichs Digitalisierung und Steuerung reagiert der LSBG auf den immer stärker werdenden sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Druck zur Digitalisierung.
Das DigiLab verfolgt zwei Handlungsstränge, die auf eine gemeinsame Vision abzielen: Die Wegbereitung für den neuen Ingenieursarbeitsplatz 2030.
Im Rahmen der georeferenzierten Projekte werden effektiv und zielgerichtet digitale nachhaltige Innovationen und neue Produkte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern sowie wissenschaftlichen Einrichtungen entwickelt, die FHH-übergreifend einsetzbar sind.
Der zweite Handlungsstrang bedient hausinterne Projekte, die neue digitale Arbeitsweisen ausprobieren möchten, begleitet durch verschiedene Experten.
Im Allgemeinen steht im Fokus die bereits genutzten Anwendungen, z.B. iTWO, virtueller Projektraum oder auch BIM mit weiteren neuen Technologien zu kombinieren sowie digitale Workflows und automatisierte Prozesse zu entwickeln. Eine weitere Ausbaustufe ist der Einsatz Künstlicher Intelligenz zur Schaffung von Entscheidungshilfen für verschiedene Zielgruppen.
Landesbetrieb Straßen Brücken und Gewässer
Geschäftsbereich Digitalisierung und Steuerung
Leitung: Herr Christoph Heel
Dynamisches Koordinierungsnetz
Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung im Hamburger Großraum. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern.
Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 auf den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle „Verkehrsflussverbesserung“ im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer.
Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen auf dem dynamischen Koordinierungsnetz in Hamburg erfasst. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen.
Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet.
Um eine nachhaltige, Koordinierung in der Freien und Hansestadt Hamburg erreichen zu können, werden zusätzlich zu den Hauptverkehrsstraßen alle Bezirksstraßen von besonderer verkehrlicher Bedeutung in das Koordinierungsnetz der Baustellenkoordinierung aufgenommen.
Das zusätzlich zu koordinierende Netz wird in Abstimmung mit den Bezirksämtern, der Straßenverkehrsbehörde und weitere Beteiligten festgelegt und dynamisch angepasst.
Der Datensatz dient der Darstellung des Ausrüstungsstands der verschiedenen LSA-bezogenen ITS-Projekte des LSBG. Dargestellt sind die verfügbaren Services sowie eine Beschreibung der Services sowie der hierfür notwendigen technischen Komponenten.
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Geschäftsführung/Intelligente Verkehrssteuerung
Leitung: Thomas Haldenwanger
Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer ist ein Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) zugeordnet.
Wir verstehen uns als Dienstleister für die Hamburger Verwaltung. Unsere Kompetenz liegt in der Realisierung und der bedarfsgerechten Erhaltung baulicher Anlagen der technischen Infrastruktur.
Der LSBG unterliegt der Steuerung und Kontrolle durch den Senat und der Bürgerschaft. Der LSBG ist Dienststelle im Sinne des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes und nimmt seine organisatorischen und personellen Angelegenheiten in eigener Zuständigkeit wahr.
Unsere Leistung umfasst:
Straßen (Hauptverkehrsstraßen, Bundesfernstraßen)
Küsten- und Binnenhochwasserschutz
Gewässer (außer Bundeswasserstraßen)
Konstruktive Bauwerke (u.a. Brücken, Tunnel, Wände, Schleusen,
Sperr- und Schöpfwerke)
Lichtsignal- und Verkehrstelematikanlagen
Öffentliche Beleuchtung
Erschließungsmaßnahmen von gesamtstädtischer Bedeutung
Wir übernehmen Verantwortung für:
Planen
Entwerfen
Bauen (Projektsteuerung)
Unterhalten
Betreiben
Organigramm Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Länderübergreifende Baustellenkoordinierung Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg
Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung im Hamburger Großraum. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern.
Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 auf den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle "Verkehrsflussverbesserung" im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer.
Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen im Großraum Hamburg veröffentlicht. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen.
Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet.
Um eine nachhaltige, länderübergreifende Baustellenkoordinierung zwischen den Ländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg erreichen zu können, werden Baustellendaten untereinander ausgetauscht und gemeinsam koordiniert.
LSA-Prozessdaten
Der Datensatz umfasst momentan die LSA-Prozessdaten für rund die Hälfte aller am Verkehrsrechnernetz angeschlossenen Knoten in Hamburg und enthält aktuelle Signalausprägungen in Echtzeit. Zusätzlich werden Daten zu Detektoren wie Fahrrad-, Fußgänger- und Kfz- Anforderungen sowie Busmeldungen übertragen.
Folgende Punkte sollten bei der Nutzung der Daten berücksichtigt werden:
Durch Wartungsarbeiten kann es vereinzelt zu kurzen Ausfällen bei der Signalübertragung für mehrere Straßenzüge kommen.
In wenigen Fällen gib es außerdem fehlerhafte Zeitstempel aus den LSA-Steuergeräten (phenomenonTime), die für unplausible Werte bei der Latenz verantwortlich sind.
Für ein besseres Verständnis der Daten, ist im Bereich Verweise und Downloads ein Benutzerhandbuch verlinkt.
Weitere Informationen zum Echtzeitdienst:
Der OGC SensorThings API konforme Echtzeitdatendienst enthält Datenströme und Positionen von Fahrspurbeziehungen an Kreuzungen mit Lichtsignalanlagen für Fahrradfahrer, Fußgänger sowie Kraftfahrzeuge im Hamburger Stadtgebiet. Wenn an der Lichtsignalanlage bereitgestellt, werden folgende Datenströme als JSON-Objekte ausgeliefert: Primärsignale, Sekundärsignale, Hilfssignale, Akustiksignale, KFZ-Signalanforderungen, Fahrradfahrersignalanforderungen, Fußgängersignalanforderungen, Akustiksignalanforderung, ÖPNV-Voranmeldung, ÖPNV-Anmeldung, ÖPNV-Abmeldung, Signalprogramm und Wellensekunde.
In der OGC SensorThings API sind die Informationen zu den Fahrspurbeziehungen in der Entität Thing hinterlegt. Für die oben aufgelisteten Datenströme, die an einem konkreten Thing verfügbar sind, wird ein Eintrag in der Entität Datastreams erstellt, der das entsprechende Thing referenziert.
Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben.
In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt.
Hier ein Beispiel:
{
"properties": {
"serviceName": "HH_STA_traffic_lights",
"layerName": "primay_signal",
"key":"value"
}
}
Alle möglichen values für “layerName”:
* primay_signal (Primärsignal),
* secondäary_signal (Sekundärsignal),
* auxiliary_signal (Hilfssignal),
* acoustic_signal (Akustiksignal),
* detector_car (KFZ-Signalanforderung),
* detector_cyclist (Fahrradfahrersignalanforderung),
* detector_pedestrian (Fußgängersignalanforderung),
* detector_acoustic_traffic_request (Akustiksignalanforderung),
* bus_pre-request_point (ÖPNV-Voranmeldung),
* bus_request_point (ÖPNV-Anmeldung),
* bus_checkout (ÖPNV-Abmeldung),
* signal_program (Nummer des Signalprogramms),
* cycle_second (Wellensekunde)
Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw.
https://tld.iot.hamburg.de/v1.1/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_traffic_lights' and properties/layerName eq 'primary_signal'
Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden:
MQTT-Broker: tld.iot.hamburg.de
Topic: v1.1/Datastreams({id})/Observations
Ferner können über folgenden Link die MAP-Dateien (.xml- und .kml) aller bereits veröffentlichter Knoten abgerufen werden:
https://daten-hamburg.de/tlf_public/
Baustellenkoordinierung in Hamburg
Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung Hamburgs. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern.
Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 in den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle Verkehrsflussverbesserung im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer.
Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen wöchentlich im Internet unter www.hamburg.de/baustellen veröffentlicht. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen.
Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet. Daher empfehlen wir jedem Verkehrsteilnehmer vor Fahrtantritt sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren und erst dann ein geeignetes Verkehrsmittel samt Fahrtroute zu wählen.
Ihr Ansprechpartner ist:
Jeff Marengwa
Stabstelle Verkehrsflussverbesserung LA/V1
Freie und Hansestadt Hamburg
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Sachsenfeld 3-5, 20097 Hamburg
Telefon +49 40 428 26 2570
E-Mail jeff.marengwa@lsbg.hamburg.de
www.lsbg.hamburg.de
Dieser WFS (Web Feature Service) beinhaltet die Brücken und sonstigen Ingenieurbauwerke Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WFS (Web Feature Service) stellt die Linien des Ausbauziels A und B (inklusive Haltestellen) der Beschleunigungsmaßnamen der MetroBus-Linien dar.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WFS (Web Feature Service) zeigt das dynamische Koordinierungsnetz von Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema ITS-Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) stellt Daten zu ROADS - Maßnahmen im Großraum Hamburg bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS (Web Map Service) zeigt Daten zu Baustellen und Warnbaken zugangsgeschützt für das Internet.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WebMapService (WMS) stellt die Daten der bestehenden Bauwerke im Zuständigkeitsbereich des LSBG mit Informationen über Standort, ASB-Nummer, interner Bauwerksnummer, Bauwerksname und Baujahr, dar.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS (Web Map Service) stellt die Linien des Ausbauziels A und B (inklusive Haltestellen) der Beschleunigungsmaßnamen der MetroBus-Linien dar.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Map Service (WMS) beinhaltet das dynamische Koordinierungsnetz von Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Map Service (WMS) zum Thema ITS Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Map Service (WMS) stellt Daten zu ROADS - Maßnahmen im Großraum Hamburg dar.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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