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Frau Dr. Gabriele Hoffmann

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Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg/Schwerin (AfRL Schwerin) Frau Dr. Gabriele Hoffmann Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg/Schwerin (AfRL Schwerin)

Wismarsche Str. 159
D-19053 Schwerin
Deutschland

gabriele.hoffmann@afrlwm.mv-regierung.de
(0385) 588 89 160
(0385) 588 89 190
http://www.westmecklenburg-schwerin.de

Beschreibung

Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg/Schwerin (AfRL Schwerin)

Verweise

Datenbezüge (6)

Konzept zum Ausbau von Radwegen an der Müritz-Elde-Wasserstraße und Störkanal
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Wege an Wasserstraßen gehören zu den beliebtesten touristischen Radwegen in Deutschland. Das Spitzenfeld der beliebtesten deutschen Radfernwege wird, wie schon im Vorjahr, von Elbe-, Donau- und Weser-Radweg angeführt, gefolgt von den Routen an Altmühl und Main. Als geplante Radreiseziele für 2007 werden vorwiegend die Radrouten an Elbe, Donau, Weser und Mosel genannt (ADFC-Radreiseanalyse 2007). Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat ab dem 01.01.2007 die Zuständigkeit für das bisherige Verfahren zur Förderung des Radwegebaus an Bundeswasserstraßen geändert. Die interessierten Kommunen ermitteln aus ihrer Sicht die notwendige Erweiterung und den erforderlichen Ausbau bzw. Neubau von Betriebswegen an Bundeswasserstraßen für den Radverkehr. Die oben genannten Fakten veranlassten den Planungsverband Westmecklenburg, die Pöyry ibs GmbH zu beauftragen, dieses Konzept zu erarbeiten. Schwerpunkt des Konzeptes ist die Klärung der grundsätzlichen Bedingungen für den Ausbau von Betriebswegen an Bundeswasserstraßen zur Mitnutzung für den Radverkehr sowie die Einvernehmensherstellung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg, den betroffenen Ämter und Gemeinden sowie weiteren Interessenvertretern, u. a. den Naturschutzbehörden. Es werden die Ausbaupotenziale für die betreffenden Gemeinden dargestellt und eine durchgehende Trasse von der Müritz-Elde-Wasserstraße (Dömitz bis Plau) und der Störwasserstraße (Schwerin bis zum Eldedreieck) abgestimmt. Für die konzipierten Trassenabschnitte wurden eine Trassenbeschreibungen und Baukostenschätzungen erarbeitet.
Organisations- und Funktionsmodell Regionalentwicklung Westmecklenburg
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Ziel der Erarbeitung des Organisations- und Funktionsmodells ist es, klare und verständliche Regelungen in Bezug auf Strukturen, Abläufe und Aufgabenwahrnehmung herauszuarbeiten. Festlegungen sollen dabei auf ein Maß beschränkt werden, das die Akteure beim Prozess ihrer Umsetzung nicht überfordert und eine Überprüfung des Umsetzungsfortschritts zulässt.
Regionaler Nahverkehrsplan Westmecklenburg
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Der vorliegende „Regionalen Nahverkehrsplan Westmecklenburg – Teil A: Regionaler Teil“ bildet die Grundlage für die weitere Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region Westmecklenburg. Der „Regionale Nahverkehrsplan Westmecklenburg“ insgesamt gliedert sich in folgende Teile: Teil A: Regionaler Teil Teil B: Landkreis Ludwigslust-Parchim Teil C: Landkreis Nordwestmecklenburg Teil D: Landeshauptstadt Schwerin Seine Rechtsverbindlichkeit erlangt der Regionale Teil A mit dem lokalen Teil B für den Landkreis Ludwigslust-Parchim, mit dem Teil C für den Landkreis Nordwestmecklenburg und mit dem Teil D für die Landeshauptstadt Schwerin, soweit durch Beschluss der jeweiligen Kreistage bzw. der Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin die Formulierungen des Teiles A festgesetzt werden.
Regionales Radwegekonzept Westmecklenburg 2002
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Mit dem Konzept sollen innerhalb der Gebietskörperschaften abgestimmte Voraussetungen und Planungsgrundlagen geschaffen werden, um das Netz der Radwanderwege qualitativ und quantitativ zu verbessern und kreisübergreifend durch Regionale Radwanderwege zu verknüpfen. Auf dieser Grundlage sollen gleichzeitig touristenfreundliche regional bedeutsame Radtouren als Tages- bzw. Halbtagestouren, die zu den wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten und schönsten Landschaftsteilen Westmecklenburgs führen, ausgewiesen, ausgebaut, beschildert, beschrieben und beworben werden.
Regionales Radwegekonzept Westmecklenburg 2009
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Das Regionale Radwegekonzept ist eine mit der kommunalen Ebene abgestimmte und aktualisiert touristische Radwegeplanung für den koordinierten Ausbau der Radwanderwege in der Region. Es baut inhaltlich auf der Erstfassung des Regionalen Radwegekonzeptes 2002 auf. Das Konzept zeigt Rahmenbedingungen für die qualitative Weiterentwicklung der Radwegeinfrastruktur in Westmecklenburg auf und schafft eine Grundlage für den zielgerichteten Einsatz von Fördermitteln.
Regionalplanerische Anpassungsstrategien Klimawandel
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Ergebnis des Interreg-Projekt „BalticClimate“ - „Herausforderungen und Chancen für die lokale und regionale Entwicklung durch den Klimawandel im Ostseeraum“ Projektlaufzeit: - März 2009 bis Dezember 2011 Projektpartner: - 25 Projektpartner aus 8 Staaten - Projektleitung: Akademie für Raumforschung und Landesplanung/ Hannover - Deutsche Modellregion Westmecklenburg: o Koordination durch den Regionalen Planungsverband Westmecklenburg o Assoziierter Partner UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee Projektschwerpunkte: - Identifizierung der Auswirkungen, Risiken und Chancen (Wirtschaft) des Klimawandels in den Modelregionen (u. a. Westmecklenburg) - thematische Schwerpunkte in den Bereichen Verkehr, Landwirtschaft, Energie und Bebauung - BalticClimate wurde als „Flagship Project“ ausgewählt, da es sich im Rahmen der Strategie für die Baltic Sea Region mit der zukünftig nachhaltigen Entwicklung im Ostseeraum beschäftigt
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