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Organisationseinheit

Referat 43

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Ansprechpartner

Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

office@umwelt.bremen.de

Beschreibung

Referat 43
Anpassung an den Klimawandel

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

05.03.2021

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Bremen (040110000000) 8.484°/53.01° 8.991°/53.598°
Regionalschlüssel
040110000000

Verweise und Downloads

Untergeordnete Objekte (7)

Geodatensatz
Bioklimatische Situation (Stadtgemeinde Bremen)
Die Planungshinweiskarte Stadtklima stellt eine integrierende Bewertung der in der Klimafunktionskarte dargestellten Sachverhalte im Hinblick auf planungsrelevante Fragestellungen dar. Aus ihr lassen sich Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen zur stadtklimatischen Situation ableiten oder auch Auswirkungen von Nutzungsänderungen bewerten. Die zugeordneten Planungshinweise geben Auskunft über die Empfindlichkeit gegenüber Nutzungsänderungen, aus denen sich klimatisch begründete Anforderungen und Maßnahmen im Rahmen der räumlichen Planung ableiten lassen. Die Planungsempfehlungen beziehen sich in erster Linie auf die Luftaustauschprozesse während windschwacher Strahlungswetterlagen und betreffen damit das bebaute Stadtgebiet als Wirkungsraum und die daran angrenzenden Freiflächen, die durch Kaltlufttransport und –produktion als Ausgleichsräume von Bedeutung sind. Quelle: Klimaanalyse für das Stadtgebiet der Hansestadt Bremen, 2013. Gutachten i.A. der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.
Geodatensatz
Bioklimatische Situation (Stadtgemeinde Bremerhaven)
Bioklimatische Situation (Planungshinweiskarte) Die Planungshinweiskarte Stadtklima stellt eine integrierende Bewertung der in der Klimafunktionskarte dargestellten Sachverhalte im Hinblick auf planungsrelevante Fragestellungen dar. Aus ihr lassen sich Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen zur stadtklimatischen Situation ableiten oder auch Auswirkungen von Nutzungsänderungen bewerten. Die zugeordneten Planungshinweise geben Auskunft über die Empfindlichkeit gegenüber Nutzungsänderungen, aus denen sich klimatisch begründete Anforderungen und Maßnahmen im Rahmen der räumlichen Planung ableiten lassen. Die Planungsempfehlungen beziehen sich in erster Linie auf die Luftaustauschprozesse während windschwacher Strahlungswetterlagen und betreffen damit das bebaute Stadtgebiet als Wirkungsraum und die daran angrenzenden Freiflächen, die durch Kaltlufttransport und –produktion als Ausgleichsräume von Bedeutung sind. Quelle: Stadtklimaanalyse Bremerhaven, 2019. Gutachten i.A. der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.
Geodatensatz
Grünversorgung (Stadtgemeinde Bremen)
Bewertungsergebnis der Grünversorgung auf Ebene der Ortsteile i.R.d. Grünversorgungsanalyse für Bremen (UBB 2011). Quelle: UBB – Umweltbetrieb Bremen (2011); Potentialanalyse Grün- und Freiflächen. Beitrag zum Landschaftsprogramm Bremen. Gutachten i.A. des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa.
Geodatensatz
Grünversorgung (Stadtgemeinde Bremerhaven)
Berechnungsergebnis der durchschnittlich zur Verfügung stehenden m² öffentlicher Grünanlage je Einwohner auf Ebene der Baublöcke i.R.d. Grünversorgungsanalyse für Bremerhaven (ppr Freiraum+Umwelt, Entwurf 2018). Quelle: ppr Freiraum+Umwelt (Entwurf 2018): Fachbeitrag Grünversorgung i.R.d. Neuaufstellung des Landschaftsprogramms Bremerhaven. Gutachten i.A. der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.
Geodatensatz
Klima - Klimaanpassung Stadtgemeinde Bremen
Daten zur Klimaanpassungsstrategie ° Bioklimatische Situation (Klimafunktionskarte) ° Bioklimatische Situation (Siedlungsflächen, Grün- und Freiflächen) ° Klimakomfort: Wärmebelastung ° Windkomfort/Sturmgefahr Bioklimatische Situation (Klimafunktionskarte): Die Klimafunktionskarte bildet die Funktionen und Prozesse des nächtlichen Luftaustausches für das Stadtgebiet von Bremen ab (Strömungsfeld, Kaltluftleitbahnen). Für Siedlungs- und Gewerbeflächen stellt sie die nächtliche Überwärmung dar, basierend auf der bodennahen Lufttemperatur in einer autochthonen Sommernacht um 04:00 Uhr morgens. Bioklimatische Situation der Siedlungsflächen (mit Kaltlufteinwirkbereich) • Siedlungsflächen im Einwirkbereich der Kaltluftströmung: Siedlungsbereiche die von nächtlicher Kaltluft durchströmt werden. Der Kaltlufteinwirkbereich kennzeichnet das bodennahe Ausströmen der Kaltluft aus den Grünflächen in die angrenzende Bebauung während einer autochthonen Sommernacht. Als Kaltlufteinwirkbereich sind Siedlungs- und Gewerbeflächen innerhalb des Stadtgebiets gekennzeichnet, die von einem überdurchschnittlich hohen Kaltluftvolumenstrom durchflossen werden oder durch eine Windgeschwindigkeit von mind. 0,2 m s-1 gekennzeichnet sind. • Bioklimatische Situation der Siedlungsflächen: Einteilung der bioklimatischen Situation in vier Klassen (sehr günstig, günstig, weniger günstig, ungünstig) in Relation zum Gebietsmittel auf Grundlage des z-transformierten PMV-Wertes (predicted mean vote). Siedlungsräume lassen sich in ausreichend durchlüftete Areale und damit meist klimatisch günstige Siedlungsstrukturen sowie klimatische Belastungsbereiche untergliedern. Die nächtliche Überwärmung beruht auf dem Temperaturunterschied zu den Grünflächen der Stadt. Der Wärmeinseleffekt ergibt sich als Abweichung von diesem Bezugswert und stellt somit eine geeignetere Kenngröße zur Erfassung des Stadtklimaeffekts dar als absolute Temperaturwerte. Bioklimatische Bedeutung der Grün- und Freiflächen (Kaltluftentstehung/-produktion) • Flächen mit sehr hoher Kaltluftentstehung/-produktion: Grünflächen mit sehr hoher Kaltluftproduktion sind Flächen, die in Relation zum Mittelwert im Untersuchungsraum eine mehr als überdurchschnittliche Kaltluftproduktion aufweisen. Sie werden durch Punktsymbole gekennzeichnet. Auswahlkriterium ist eine z-transformierte Kaltluftproduktionsrate größer 1. Kaltluftentstehungsgebiete kennzeichnen Grünflächen mit einer deutlich überdurchschnittlichen Kaltluftproduktionsrate und speisen die Kaltluftaustauschbereiche bzw. reichen auch über diese hinaus. • Bioklimatische Bedeutung der Grün- und Freiflächen: Einteilung der stadtklimatischen Bedeutung von Grünflächen in vier Klassen (gering, mittel, hoch, sehr hoch). In der Klimafunktionskarte werden Grün- und Freiflächen hinsichtlich ihres Kaltluftliefervermögens charakterisiert. Als Kaltluft produzierende Bereiche (Kaltluftentstehungsgebiete) gelten insb. unversiegelte Freiflächen (z.B. Wiesen, Weiden und Ackerflächen) sowie durch aufgelockerten Vegetationsbestand geprägte Grünflächen (z.B. Parkareale, Kleingärten und Friedhofsanlagen) und Wälder. Für die Charakterisierung dieser Ausgleichsleistung wird der Kaltluftvolumenstrom aus benachbarten Flächenherangezogen. • Siedlungsflächen mit klimarelevanter Funktion: Kaltluft kann in Einzelfällen auch über Siedlungsflächen mit geringer Baudichte, niedrigen Bauhöhen und/oder einem hohen Grünanteil weitergeleitet werden. Diese Siedlungsbereiche mit sehr hohen Kaltluftvolumenströmen haben eine Leitbahn ähnliche Funktion innerhalb des Siedlungsraumes und sind mit einer horizontalen Schraffur ausgewiesen. • Luftaustausch: Einteilung bzw. Bewertung des Kaltluftliefervermögens von Grünflächen in Relation zum Gebietsmittel (z-transformierter Kaltluftvolumenstrom). Kaltluftaustauschbereiche verbinden Kaltluftentstehungsgebiete (Ausgleichsräume) und Belastungs-bereiche (Wirkungsräume) über (lokale oder übergeordnete) Kaltluftleitbahnen miteinander oder erfüllen eine wichtige Durchlüftungsfunktion und sind somit elementarer Bestandteil des Luftaustausches.
Geodatensatz
Sturmgefahr (Stadtgemeinde Bremen)
Die Sturmgefahrenkarte basiert auf dem Ansatz einer Gefahrenmatrix, wonach die Sturmgefahr mit zunehmenden Sturmstärken und Sturmhäufigkeiten steigt. Die höchste Sturmgefahr besteht demnach auf Flächen, die vergleichsweise häufig vergleichsweise hohen Böenwindgeschwindigkeiten ausgesetzt sind. Gefahr wird hier definiert als Ausmaß einer Situation, die eine negative Auswirkung zur Folge haben kann. Gefährdung kann Personen, Sachen, Sachverhalte, Tiere oder Umwelt betreffen. Für die Abschätzung des tatsächlichen Risikos sind insbesondere in Gebieten mit einer hohen Sturmgefahr spezifische Expositions-/Risikoanalysen notwendig. Für die Gesamtstadt beträft die Auflösung 10 m und für das Teilgebiet 5 m.
Geodatensatz
Windkomfort (Stadtgemeinde Bremen)
Die Erstellung der stadtweiten Windkomfortkarte für die Stadtgemeinde Bremen basiert auf den im Kriterienkatalog zum DGNB-Zertifizierungssystem für Quartiere in der Version 2016 (DGNB 2016) definierten methodischen Standards, die sich u.a. durch die explizite Ausrichtung auf die für den Windkomfort relevante kurzfristige Spitzengeschwindigkeit in Böen auszeichnen. Zielgröße ist die Aufenthaltsqualität des Menschen im Stadtraum. Demnach wird das gesamte Stadtgebiet in Abhängigkeit von der Überschreitungshäufigkeit bestimmter Windgeschwindigkeiten im Jahresverlauf in bis zu vier Windkomfortbereichsklassen von A-D eingeteilt. Die Legende führt geeignete, mäßig geeignete und ungeeignete Nutzungen für die jeweiligen Windkomfortklassen auf. So repräsentiert beispielsweise die Windkomfortklasse D städtische Teilräume, die für bestimmte Nutzungen wie Parkanlagen, Marktplätze oder Spielplätze ungeeignet sind. Für die Gesamtstadt beträft die Auflösung 10 m und für das Teilgebiet 5 m.
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes

C4C64588-9FA6-44A3-8672-DE6D4FC1F674

Kontakt

Ansprechpartner

Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft

An der Reeperbahn 2
28217 Bremen
Deutschland

office@umwelt.bremen.de

Fachinformationen

Zusatzinformationen

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

B38E4E5E-FC89-4F37-9CED-6B9565891747

Aktualität der Metadaten

07.08.2023

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Darstellung
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Metadatenquelle
Metaver Bremen
Koordinierungsstelle GDI-FHB
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