Die Metropolregion Hamburg stellt diverse Geodaten für den gesamten Bereich der Metropolregion als Dienste zur Verfügung. In dieser Struktur werden die Geodaten dazu organisiert.
Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Der vorliegende Datensatz enthält eine Zusammenführung von in ALKIS geführten Geo-Objekten aus den Datenbeständen der zur Metropolregion Hamburg (MRH) zugehörigen Bundesländer (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern). Die Nutzung der Daten ist nur im Zusammenhang mit Projekten im Rahmen der MRH gestattet, aus diesem Grund ist ein Zugriffsschutz vorhanden.
Der Datensatz stellt ausschließlich folgende Geo-Objekte, beschränkt auf die wesentlichen Eigenschaften im Format eines vereinfachten Datenaustauschschemas, bereit: Flurstücke, Tatsächliche Nutzungen, Verwaltungseinheiten. Das Schema entspricht der Produktspezifikation der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) und ist zur Nutzung in einfachen praxisgängigen GIS-Clients ohne komplexe Funktionalitäten konzipiert.
Im Rahmen des Leitprojekts Biotopverbund wurde eine Karte erstellt, die die bestehenden
Biotopverbundplanungen in der gesamten Metropolregion Hamburg (MRH) soweit wie möglich
zusammenführt und teilweise generalisiert abbildet.
Ziel der Karte ist es, eine Gesamtübersicht über die Flächen zu geben, die in der
Metropolregion Hamburg für den Biotopverbund entscheidend sind. Darüber hinaus ging es
darum, den fachlichen Austausch zu fördern, um die unterschiedlichen Ansätze besser zu
verstehen, Transparenz zu schaffen und voneinander zu lernen.
Die Herausforderung bei der Erstellung der gemeinsamen Karte und auch bei der
Weiterentwicklung des Biotopverbundes in der Metropolregion Hamburg war und ist die nur
bedingte Vergleichbarkeit der Biotopverbundplanungen in den vier beteiligten Ländern.
Unter gleichen Begriffen werden oft verschiedene Kategorien des Biotopverbundes beschrieben oder
verschiedene Begrifflichkeiten für die gleichen Sachverhalte verwendet.
Zusätzlich erschweren unterschiedliche Maßstäbe und Herangehensweisen von Ländern, Kreisen und Städten eine
abgestimmte, grenzübergreifende Planung des Biotopverbundes.
Die Ergebniskarte ist als Annäherung an eine gemeinsame Biotopverbundplanung zu verstehen,
nicht als verbindliches Planwerk. Darüber hinaus dient sie als Rahmen und Grundlage für
zukünftige metropolregionsweite Aktivitäten. Der bewusste Verzicht auf fachliche Tiefe und
Genauigkeit ist das konsensuale Ergebnis eines intensiven Dialogprozesses mit den
Planungsträgern der Biotopverbundplanungen, Vertreterinnen und Vertretern der vier
Teilprojekte des Leitprojektes, Mitgliedern der MRH-Facharbeitsgruppe Naturhaushalt und
Vertreterinnen und Vertretern von Naturschutzverbänden.
Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt Biotopverbund finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/biotopverbund/
Datenquellen, die als Grundlagen herangezogen wurden:
* Hamburg: Landschaftsprogramm für die Freie und Hansestadt Hamburg (2019), Karte Arten- und Biotopschutz
* Mecklenburg-Vorpommern: Gutachterlicher Landschaftsrahmenplan Westmecklenburg (2008), Karte II Biotopverbundplanung
* Schleswig-Holstein: Landschaftsrahmenplanung Schleswig-Holstein (1998 - 2005)
* Niedersachsen: Landesraumordnungsprogramm Niedersachsen (LROP);
Die Landkreise Harburg, Heidekreis, Lüneburg, Rotenburg (Wümme), Stade und Uelzen verfügen zudem über einen Landschaftsrahmenplan.
Die Landkreise Cuxhaven und Lüchow-Dannenberg haben zum Zeitpunkt der Erstellung keinen Landschaftsrahmenplan aufgestellt (Stand: Juli 2019)
- Landkreis Harburg: Landschaftsrahmenplanung Landkreis Harburg (2013), Karte Biotopverbund
- Landkreis Heidekreis: Landschaftsrahmenplanung Landkreis Heidekreis (2013), Karte 5a: Zielkonzept / Verbundsystem
- Landkreis Lüneburg: Landschaftsrahmenplanung Landkreis Lüneburg (2017), Zielkonzept Biotopverbund
- Landkreis Rotenburg (Wümme): Landschaftsrahmenplanung Landkreis Rotenburg (Wümme) (2015), Textkarten Biotopverbund 4.3/1-5
- Landkreis Stade: Landschaftsrahmenplanung Landkreis Stade (2014), Karte 3 Biotopverbund
- Landkreis Uelzen: Landschaftsrahmenplanung Landkreis Uelzen (2012), Textkarten 07 Biotopverbund
Im Rahmen der Erreichbarkeitsanalysen für das Gebiet der Metropolregion Hamburg werden unterschiedliche Themen betrachtet. Hierzu werden auch die zu erreichenden Ziele und Einrichtungen wie z.B. Grundschulen, Bahnhöfen, Haltestellen, Mittel- und Oberzentren oder Supermärkte benötigt.
Diese Ziele und Einrichtungen werden für die Analysen herangezogen:
+Apotheken (2017): OpenStreetMap.de
+Krankenhäuser (2017): OpenStreetMap.de / Deutsches Krankenhausverzeichnis
+Supermärkte (2017): OSM; TUHH
+Läden aperiodisch (2017): OSM
+ Freizeitgelegenheiten (2017): OSM; Umfangreiche Auf- und Nachbereitung durch die TUHH
Schwimmen, Kino
+ Verkehrsinfrastruktur (2017): TUHH
+ Park und Ride (2017): Hamburger Verkehrsverbund ¿ HVV
+ Zentrale Verwaltungen (2017): OSM
+ Jobcenter / Agentur für Arbeit (2017): Bundesagentur für Arbeit (BA); TUHH
+ Kitas (2017): OSM; LGV; KGeo (Geodienst Mecklenburg-Vorpommern); TUHH
+ Schulen und Hochschulen (2017): GDI-MRH, Recherche der TUHH auf Basis der jeweiligen Bildungsministerien.
+ Haltestellen
Quellen: Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
+ Bahnhöfe: TUHH
+ Bahnnetz: TUHH
+ Mittel- und Oberzentren (2017): Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
+ MRH-Gebiet
Gebiet der Metropolregion Hamburg zum 01.01.2017
Die Karten zeigen die Menge erreichbarer Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln und in unterschiedlichen Zeitintervallen. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Raster abgebildet. Die sind an 96.247 Straßenabschnitten hinterlegt und stammen von der Nexiga Geodaten GmbH und werden durch die TUHH weiter aufbereitet. Aus datenschutzrechtlichen Gründe ist eine Visualisierung und Herausgabe dieser Daten nicht möglich.
Die Arbeitsplätze werden zur Vermeidung von Kanteneffekten auch innerhalb eines Puffers von 20 Kilometern um die MRH bereitgestellt.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 6 Uhr und 8 Uhr berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 8 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung für die Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Arbeitsplätze: Nexiga Geodaten GmbH (2017)
Die Karten zeigen die jeweils am schnellsten erreichbare Schule mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln auf Basis eines bewohnten 100-Meter-Rasters und eines flächendeckenden 500-Meter-Rasters. Es werden alle öffentlichen Schulen aus den Bereichen ‚Grundschule‘ (n = 969), ‚weiterführende Schule‘ (n = 612) und ‚Oberstufe‘ (n = 366) berücksichtigt. Schulen, die das Erreichen einer Hochschulberechtigung ermöglichen, sind jeweils auch den weiterführenden Schulen zugeordnet. Im Bereich der Hochschulbildung werden nur die 23 öffentlichen Einrichtungen mit mindestens 500 Studierenden berücksichtigt. Zweigstellen werden nur berücksichtigt, wenn diese von mindestens 500 Studierenden regelmäßig angefahren werden.
Die Gelegenheiten werden zur Vermeidung von Kanteneffekten auch innerhalb eines Puffers von 20 Kilometern um die MRH bereitgestellt.
Bemerkungen:
Bei der Berechnung der nächstgelegenen Schule / Hochschule werden keine Gebietseinheiten wie Bundesländer, Landkreise oder Schulbezirke berücksichtigt. Es wird insofern immer die nächstgelegene Schule angegeben.
Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 2018/2019. Es werden nur die Fahrplanfahrten zwischen 6 Uhr und 8 Uhr für die Schulen und zwischen 9 Uhr und 12 Uhr für die Hochschulen berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 8 Uhr bzw. 9 Uhr und 12 Uhr an.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Angaben zu den Werten:
Der Wert ‚999‘ ist ein Platzhalter und bedeutet, dass keine Verbindung unter Berücksichtigung der Suchkriterien gefunden wurde.
Der Wert ‚111‘ ist ein Platzhalter im ÖPNV und bedeutet, dass die schnellste Verbindung eine Fußstrecke ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Rasterzelle sowie die Zieleinrichtung der gleichen Haltestelle zugeordnet sind.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Schulen: Statistikamt Nord (2019), OpenStreetMap (2019), Landkreis Harburg (2019), LGV (2019), GDI-MV (2019)
Hochschulen: TUHH (2019)
Die Karten zeigen jeweils den am schnellsten erreichbaren Supermarkt mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Rasters in Minuten abgebildet. Um auch die aperiodische Versorgung zu bewerten, sind für jede 100-Meter- und 500-Meter-Rasterzelle die in unterschiedlichen Zeitintervallen erreichbaren Läden angegeben.
Die Gelegenheiten werden zur Vermeidung von Kanteneffekten auch innerhalb eines Puffers von 20 Kilometern um die MRH bereitgestellt.
Bemerkungen:
Die Supermärkte umfassen 2.860 Standorte, die durch eine hinreichende Tiefe und Breite des Angebotes die Grundversorgung der Bevölkerung gewährleisten. Zu diesen gehören insbesondere Discounter (Aldi, Penny etc.) und Vollsortimenter (Edeka, Rewe etc.). Die Supermärkte sind im periodischen Bedarf zugeordnet.
Der aperiodische Bedarf beinhaltet Warengruppen mit einem mittel- bis langfristigen Beschaffungsrhythmus. Zu den aperiodischen Versorgungseinrichtungen zählen etwa Bekleidungs-, Buch- und Elektronikgeschäfte. Insgesamt werden 6.387 Geschäfte berücksichtigt.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 9 Uhr und 12 Uhr berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Angaben zu den Werten:
Der Wert ‚999‘ ist ein Platzhalter und bedeutet, dass keine Verbindung unter Berücksichtigung der Suchkriterien gefunden wurde.
Der Wert ‚111‘ ist ein Platzhalter im ÖPNV und bedeutet, dass die schnellste Verbindung eine Fußstrecke ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Rasterzelle sowie die Zieleinrichtung der gleichen Haltestelle zugeordnet sind.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Supermärkte / periodischer Bedarf: Aufbereitung durch TUHH auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Läden / aperiodischer Bedarf: Openstreetmap (OSM 2019)
Die Karten zeigen jeweils die Menge erreichbarer Freizeiteinrichtungen oder Einwohner mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln und in unterschiedlichen Zeitintervallen. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Raster abgebildet. Die 21.048 Freizeitgelegenheiten stammen aus OpenStreetMap. Zu ihnen gehören unter anderem Kinos, Schwimmhallen, Spielplätze und Restaurants.
Die Einwohner entstammen dem bewohnten 100-Meter-Raster. Insgesamt umfasst dieses Raster inklusive eines Puffers von 20 Kilometern 425.359 Rasterzellen.
Die Gelegenheiten werden zur Vermeidung von Kanteneffekten auch innerhalb eines Puffers von 20 Kilometern um die MRH bereitgestellt.
Angaben zu den Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 9 Uhr und 12 Uhr berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Freizeitgelegenheiten: OSM (2019); Umfangreiche Auf- und Nachbereitung durch die TUHH
Die Karten zeigen jeweils die am schnellsten zu erreichenden medizinischen Versorgungsgelegenheiten mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Zu den Gelegenheiten gehören Hausärzte, Fachärzte (Augenärzte, Internisten, Kinderärzte und Orthopäden), Apotheken (n = 1.634) und Krankenhäuser. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Raster abgebildet.
Die Gelegenheiten werden zur Vermeidung von Kanteneffekten auch innerhalb eines Puffers von 20 Kilometern um die MRH bereitgestellt.
Bemerkungen:
Es werden alle Hausärzte (n = 3.346), Internisten (n = 1.467), Augenärzte (n = 385), Orthopäden (n = 425) und Kinderärzte (n = 411) berücksichtigt, die einer öffentlich zugänglichen Beauskunftung der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung zugestimmt haben. Die Visualisierung und Weitergabe dieser Daten ist jedoch nicht gestattet. Folglich sind Standorte der Arztpraxen nicht im Erreichbarkeitsportal enthalten.
Es werden nur Krankenhäuser der Maximal-, Schwerpunkt- und Regelversorgung entsprechend der Krankenhauspläne der Bundesländer berücksichtigt (n = 102). Die Standorte entstammen den jeweils aktuellen Krankenhausplänen der Bundesländer.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 9 Uhr und 12 Uhr berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Angaben zu den Werten:
Der Wert ‚999‘ ist ein Platzhalter und bedeutet, dass keine Verbindung unter Berücksichtigung der Suchkriterien gefunden wurde.
Der Wert ‚111‘ ist ein Platzhalter im ÖPNV und bedeutet, dass die schnellste Verbindung eine Fußstrecke ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Rasterzelle sowie die Zieleinrichtung der gleichen Haltestelle zugeordnet sind.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Apotheken: OpenStreetMap (OSM 2019)
Krankenhäuser: Krankenhauspläne der Bundesländer Niedersachsen (2018), Mecklenburg-Vorpommern (2018), Schleswig-Holstein (2017), Hamburg (2015), Brandenburg (2016) und Sachsen-Anhalt (2018)
Hausärzte: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (2017), Niedersachsen (2017), Mecklenburg-Vorpommern (2019) und Schleswig-Holstein (2019)
Fachärzte (Augenärzte, Internisten, Kinderärzte, Orthopäden): Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (2017), Niedersachsen (2017), Mecklenburg-Vorpommern (2019) und Schleswig-Holstein (2019)
Die Karten zeigen jeweils das am schnellsten erreichbare Mittel- und Oberzentrum mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Raster in Minuten abgebildet. Es werden alle 132 Mittel- und 27 Oberzentren im Einzugsgebiet der Metropolregion Hamburg (MRH) berücksichtigt. Bei der Berechnung des nächstgelegenen Mittelzentrums werden auch die Oberzentren berücksichtigt. Auf die Angabe von Gehzeiten wurde verzichtet, da keine punktgenaue Verortung des Zentrums möglich ist.
In Hamburg sind weitere zentrale Orte entsprechend des Hamburger Zentrenkonzeptes verortet. Demnach werden die B1-Zentren als Oberzentren und die B2-Zentren als Mittelzentren definiert.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 9 Uhr und 12 Uhr berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Mittel- und Oberzentren: TUHH (2019), LGV (2019), Zentrenkonzept Hamburg (2014)
Die Karten zeigen jeweils am schnellsten erreichbaren Kindertagesstätten (n = 2.904) mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Raster in Minuten abgebildet.
Bemerkungen:
Da Kindertagesstätten in der Regel im Wohnkreis des Kindes aufgesucht werden, erfolgt keine Berücksichtigung eines Puffers außerhalb der MRH.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 8 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Angaben zu den Werten:
Der Wert ‚999‘ ist ein Platzhalter und bedeutet, dass keine Verbindung unter Berücksichtigung der Suchkriterien gefunden wurde.
Der Wert ‚111‘ ist ein Platzhalter im ÖPNV und bedeutet, dass die schnellste Verbindung eine Fußstrecke ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Rasterzelle sowie die Zieleinrichtung der gleichen Haltestelle zugeordnet sind.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Kindertagesstätten: Hamburg: LGV (2016), Niedersachsen: LSN (2014), Mecklenburg-Vorpommer: GDI-MV (2019), Schleswig-Holstein (ohne Neumünster und Steinburg): Dataport (2019), Neumünster: Kita.de (2019), Steinburg: Kreis Steinburg Amt für Jugend, Familie und Sport (2019), Herzogtum Lauenburg: Kreis Herzogtum Lauenburg (2019)
Die Karten zeigen jeweils am schnellsten erreichbare Verkehrsinfrastrukturen unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Zu diesen gehören 676 Bahnhöfe, 55 Fernbahnhöfe und 29.615 Haltestellenbereiche. Die Erreichbarkeiten werden auf einem bewohnten 100-Meter-Raster und einem flächendeckenden 500-Meter-Raster in Minuten abgebildet. Ferner wird für die Haltestellen in der Metropolregion Hamburg (MRH) die Anzahl der Linien angegeben, die die Haltestelle bedient, sowie die Anzahl an Abfahrten an einem Sonntag und einem Montag. Auch wird die Anzahl der im Umkreis von Haltstellen vorhandenen Wohnbevölkerung und Arbeitsplätzen angegeben. Auf Basis von P&R-Anlagen wird überdies die Anzahl erreichbarer Arbeitsplätze, Freizeiteinrichtungen und Einwohner mit öffentlichen Verkehrsmitteln angegeben.
Bemerkungen:
Zu den Fernbahnhöfen zählen alle Bahnhöfe, mit mindestens einer täglichen Abfahrt im Schienenfernverkehr. Den Bahnhöfen sind U-Bahn Haltestellen zugeordnet.
Berechnung der Reisezeiten:
Die Reisezeiten und Entfernungen im Pkw-, Fuß- und Radverkehr basieren auf einem detaillierten Streckennetz auf Basis von OpenStreetMap (OSM). Den Reisezeiten im Pkw-Verkehrs liegt eine im Berufsverkehr typische Straßenbelastungen zugrunde. Im Pkw-Verkehr werden außerdem vom Gebietstyp abhängige Aufschläge für Parksuchverkehre, Zu- und Abrüstzeiten sowie Anbindungen berechnet. Diese richten sich nach den Richtlinien für integrierte Netzgestaltung RIN R1 (FGSV 2010, S. 47) und liegen zwischen zwei und neun Minuten.
Die Angaben im ÖPNV basieren auf den realen Fahrplandaten an einem normalen Dienstag der Fahrplanperiode 18/19. Es werden nur die Fahrplanfahrten und zwischen 9 Uhr und 12 Uhr (Hbf. Hamburg 6 Uhr bis 8 Uhr, Ankunft im Büro bis spätestens 9 Uhr) berücksichtigt. Die Reisezeit enthält außerdem die Gehzeiten von und zur Haltestelle sowie eine Wartezeit an der Starthaltestelle. Die Umsteigehäufigkeit entspricht den nötigen Umstiegen auf der schnellsten Verbindung. Die Anzahl an Verbindungen gibt die Fahrthäufigkeit im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 12 Uhr an. Im Fernverkehr werden lediglich die Fahrten auf den Bahnstrecken von Hamburg nach Berlin und nach Rostock berücksichtigt, um der hohen Bedeutung der Halte in Schwerin und Ludwigslust gerecht zu werden. Flexible Angebote (AST, Rufbusse etc.) werden nur berücksichtigt, wenn diese in der elektronischen Fahrplanauskunft enthalten sind.
Im Individualverkehr mit dem Pkw, dem Rad oder zu Fuß wird eine maximale Reisezeit von 60 Minuten unterstellt. Diese Reisezeit im ÖPNV beträgt maximal 120 Minuten. In diesen zwei Stunden sind die Gehzeiten zu Haltestellen sowie sämtliche Wartezeiten bereits enthalten.
Angaben zu den Werten:
Wenn den Haltestellen und P&R-Stationen die nächstgelegenen Einwohner und Arbeitsplätze zugeordnet werden bedeutet dies, dass angegeben wird, für wie viele Personen bzw. Arbeitsplätze die jeweilige Haltestelle bzw. P&R-Station die am nächsten gelegene ist.
Der Wert ‚999‘ ist ein Platzhalter und bedeutet, dass keine Verbindung unter Berücksichtigung der Suchkriterien gefunden wurde.
Der Wert ‚111‘ ist ein Platzhalter im ÖPNV und bedeutet, dass die schnellste Verbindung eine Fußstrecke ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Rasterzelle sowie die Zieleinrichtung der gleichen Haltestelle zugeordnet sind.
Quellen:
Fahrplandaten: (Jahresfahrplan 2019): Aufbereitet durch TUHH; Deutsche Bahn AG, Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim mbH, Nahbus GmbH (Nordwestmecklenburg), Nahverkehr Schwerin GmbH
Fuß- und Radwegenetz: Durch TUHH aufbereitet (Steigungen, Geschwindigkeiten); auf Basis von OpenStreetMap (OSM 2019) und SRTM-Höhendaten (SRTM 2000)
Straßennetz: Durch TUHH aufbereitet; auf Basis von Openstreetmap (OSM 2019)
Flughafen: TUHH (2019)
Bahnhöfe und Haltestellen: Generiert aus den Fahrplandaten (s. Fahrplandaten)
P&R: Hamburger Verkehrsverbund (HVV 2019)
Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es
• die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region,
• die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region,
• die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext,
• die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region
zu verbessern.
Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert.
Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites.
Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen.
Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit.
Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden.
Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/
Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg.
Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen:
* ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
* Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie
* Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg
Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld.
Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.
Die Metropolregion Hamburg gehört zu den attraktivsten Golfregionen Europas. Insgesamt 66 abwechslungsreiche und hochklassige Golfplätze stehen zur Wahl ¿ von Europas modernster Allwetter-Driving-Range mitten in der Hamburger Innenstadt bis zum Abschlag mit Meerblick in Büsum.
Museen, Erinnerungs- und Gedenkorte, die sich mit der Geschichte der ehemaligen innerdeutschen Grenze beschäftigen, werden über diese Inhalte dargestellt. Das interessierte Publikum findet hier eine interessante Erinnerungslandschaft mit Ausstellungen, Dokumentationen, Geländemarken, Zeitzeugen, Führungen, Veranstaltungen und Gedenkorten, die an die wechselvolle Geschichte der deutschen Teilung und Wiedervereinigung auf dem Gebiet der Metropolregion erinnert.
Weitere Informationen unter www.metropolregion.hamburg.de/grenzgeschichten/
Die Metropolregion Hamburg hat die Begleitung großer Infrastrukturprojekte in ihrem Strategischen Handlungsrahmen innerhalb des Handlungsfeldes Infrastruktur und Mobilität zu einem zentralen Projektschwerpunkt erklärt. Aufgrund der immer stärkeren globalen wirtschaftlichen Verflechtungen und einer Zunahme intra- und interregionaler Verkehre steht die Metropolregion Hamburg in diesem Bereich vor großen Herausforderungen.
Hauptbetroffen sind dabei die Bereiche Schiene, Straße und Wasserstraßen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten der Metropolregion Hamburg unter:
Dieser Datensatz wird zur Zeit überarbeitet und ist aktuell nicht verfügbar.
Schon vor Jahrtausenden begannen Menschen die Landschaft zu verändern: Sie rodeten Land, stauten Bäche auf, entwässerten Moore, pflanzten Bäume, errichteten Deiche, düngten Wiesen oder bauten Siedlungen, Straßen und Schienen. Durch die jeweilige Nutzungsart änderte sich im Verlauf der Geschichte auch der Landschaftscharakter.
Die von Menschen geprägten, gestalteten oder beeinflussten Landschaften werden Kulturlandschaften genannt.
Die Metropolregion Hamburg ist durch unterschiedliche Kulturlandschaften geprägt. Die bekanntesten Beispiele dafür sind wohl die Lüneburger Heide und das Alte Land.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seitender Metropolregion Hamburg unter:
http://metropolregion.hamburg.de/historische-kulturlandschaften/nofl/4433528/historische-kulturlandschaften/ und
http://metropolregion.hamburg.de/natur/4338774/kulturlandschaften-karte/
Denkmäler und Museen mit Informationen zur Industriegeschichte der Metropolregion werden über diese Inhalte dargestellt.
Dem technikinteressiertem Publikum stehen an diesen Standorten unterschiedliche "Zeitzeugen" der Industriegeschichte zur Besichtigung bereit. Alle zwei Jahre werden dabei die Tage der Industriekultur durch ein Projekt der Metropolregion organisiert und von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg unterstützt.
Eine gut ausgebaute und möglichst flächendeckend errichtete Ladeinfrastruktur ist eine der Voraussetzungen für das weitere Voranschreiten der E-Mobilität. Elektromobiles Bewegen macht aber an der Stadtgrenze nicht halt, so dass ein Ausbau in die Region hinein in abgestimmter Weise sinnvoll ist. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt an, die Region wird als Ganzes betrachtet und mit dem Konzept wird die Möglichkeit gegeben, einen strategischen Ausbau in der Region zu planen.
Weitere Informationen: Metropolregion Hamburg
Zur Identifikation geeigneter Standorte zum Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg (MRH) hat die ISB der RWTH Aachen University das Modell STELLA (Standortfindungsmodell für elektrische Ladeinfrastruktur) eingesetzt und weiterentwickelt. STELLA nutzt Methoden und Datenstrukturen ähnlich zu Verfahrensweisen der klassischen Verkehrsmodellierung.
Datengrundlagen: STELLA 2016; BKG; BVWP; DDS; Bundesverflechtungsprognose; Projekt SLAM; GoingElectric (Stand März 2016) Ergebnisdarstellung aus dem Projekt HansE; Bearbeitung: RWTH Aachen University Weitere Informationen: Metropolregion Hamburg oder ISB RWTH Aachenhttp://geoportal.metropolregion.hamburg.de/bilder/logo_hanse_hmdk.png " style="float: left;">
Entdecken Sie die schönsten Plätze in der Natur. 99 Lieblingsplätze im grünen und 99 Lieblingsplätze am Wasser warten darauf erkundet zu werden.
Urheber sind die Mitgliedskreise und -landkreise der Metropolregion Hamburg, die die schönsten Orte in ihrem Kreis empfehlen.
Genaue Informationen hierzu erhalten Sie über die Internetseiten der Metropolregion Hamburg:
https://metropolregion.hamburg.de/lieblingsplatz/
Darüber hinaus werden die schönsten Naturerlebnisse für die Familie dargestellt.
Die Natur vor der Haustür: Vom Weltnaturerbe Wattenmeer über Elbe, Ostsee, Heide, Moor, Seen und Wälder, Bäume und Blumen bis hin zum Biotop im Stadtpark laden unzählige Naturschönheiten der Metropolregion Hamburg zu einem Besuch und einer Expedition ins Unbekannte ein.
http://metropolregion.hamburg.de/natur/nofl/4131270/naturerlebnisfuehrer/
Die Gemeinde Scharbeutz in der Lübecker Bucht verfügt für die Großparkplätze in Haffkrug und Scharbeutz über ein Parkleitsystem. Parkkapazitäten können mit dieser Hilfe alle 5 min übermittelt werden, sodass der aktuelle Auslastungsstand angezeigt wird und ein gezieltes Anfahren der noch freien Parkplätze ermöglicht wird.
Inhaltliche Erläuterung"Pendler sind in der Beschäftigungsstatistik alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Arbeitsgemeinde sich von der Wohngemeinde unterscheidet. Ob und wie häufig gependelt wird, ist unerheblich. Pendlerergebnisse stehen jährlich jeweils zum Stichtag 30.06. zur Verfügung.
Einpendler sind Personen, die in ihrer Arbeitsgemeinde nicht wohnen.
Auspendler sind Personen, die in ihrer Wohngemeinde nicht arbeiten.
Der Wohnort des Beschäftigten stammt aus den Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung. Die aktuelle Anschrift ist vom Arbeitgeber bei jeder Anmeldung mitzuteilen, eine Änderung der Anschrift erst in Verbindung mit der folgenden Jahresmeldung.
Ist der Wohn- oder der Arbeitsort eines Beschäftigten nicht bekannt, darf man ihn nicht zu den Pendlern zählen."Granularität der Daten
Zur Darstellung von Pendlerströmen wurden die einzelnen Gemeinden der Metropolregion zu größeren Gebieten zusammengefasst, basierend auf eigenen Berechnungen:
Städte- und Gemeindeebene
Der Begriff "Gemeinde" verweist hier z.T. auf übergeordnete Zusammenschlüsse von Gemeinden wie "Ämter" in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein oder "Samtgemeinden" in Niedersachsen. Mangels einer bundesweit einheitlichen Bezeichnung für diese Verwaltungsebene werden solche Zusammenschlüsse umgangssprachlich ebenfalls unter dem Begriff "Gemeinde" subsummiert.
Kreisebene
Gemeint sind (Land)Kreise und kreisfreie Städte, da beide Gebietsdefinitionen auf derselben Verwaltungsebene stehen.
Hinweis:
Aufgrund des Datenschutzes und der aktuellen Methodik werden Städte und Gemeinden mit weniger als zehn Ein- oder Auspendlern nicht dargestellt. Daher ergibt die Summenbildung der einzelnen Städte und Gemeinden eines Kreises/einer kreisfreien Stadt nicht zwangsläufig auch die Summe des jeweiligen Landkreises oder kreisfreien Stadt.
Datenquelle
Die Quelldaten, auf denen der vorliegende Datensatz beruht, wurden bei der Bundesagentur für Arbeit für jeweils 2017, 2019 und 2020 erworben.
Hinweise zu verwandten Geodiensten
Der zugehörige WMS-Geodienst (WMS MRH Pendlerverflechtungen) wird künftig mit den Jahresdaten von 2019 und 2020 erweitert. Weiterhin werden die Daten im Analysewerkzeug "Pendlerströme" aus dem MRH Geoportal verwendet. Die Visualisierungen dort beziehen sich stets auf das aktuellste verfügbare Jahr (2017, Aktualisierung auf 2020 in Arbeit).
Sonstige Hinweise
Auf Ebene der (Land)Kreise / kreisfreien Städte können die Quelldaten direkt bei der Bundesagentur für Arbeit eingesehen werden. Pro Jahr und Bundesland gibt es jeweils eine Excel-Tabelle:
Link
In diesen Excel-Tabellen finden sich auch genauere Erläuterungen zur Erhebungsmethode.
Da sich von Jahr zu Jahr methodische Änderungen ergeben könnten, entnehmen Sie die Details am besten direkt aus besagten Tabellen. Die inhaltliche Erläuterung zu Beginn dieser Datensatzbeschreibung ist ein Auszug daraus (entnommen aus den Datentabellen 2017).
Daten auf Gemeindeebene, wie sie diesem Datensatz zu Grunde liegen, müssen separat bei der Bundesagentur für Arbeit erworben werden.
Als Programmkinos werden kleinere Kinos bezeichnet, die "künstlerisch anspruchsvolle" Autorenfilme zeigen.
In Rahmen eines Projektes für die Metropolregion Hamburg wurden die Programmkinos für diesen Bereich einmal erfasst.
Entdecken Sie die Sportboothäfen in der Metropolregion Hamburg.
Unter dem Reiter "Tourismus - Maritimes und Wasser - Häfen" bietet die Metropolregion Hamburg Informationen zu den Sportboothäfen im gesamten Bereich der Region.
Visualisiert werden sie neben dem Geoportal der Metropolregion auch auf folgender Seite:
Dieser Datensatz stellt Veranstaltungen und Spielstätten der Veranstaltungsdatenbank der Hamburg Tourismus GmbH dar. Der Datensatz wird täglich aktualisiert und besteht aus zwei Layern mit folgenden Inhalten:
- Spielstätten, an denen am aktuellen Tag mindestens eine Veranstaltung stattfindet
- Spielstätten, an denen am aktuellen Tag keine Veranstaltung stattfindet.
Spielstätten mit Veranstaltungen werden nach ihren Kategorien symbolisiert, Spielstätten ohne Veranstaltungen in grau dargestellt.
Hochschulen und Forschungseinrichtungen dominieren dieses Thema.
Die Hochschulen bilden die Grundlage für spezialisierten Aufbau von Wissen. Über die Metropolregion verteilt bieten diverse , teils auch kleinere private Hochschulen international ausgerichtete Standards an.
Neben den Hochschulen beheimatet die Metropolregion eine große Zahl an weltweit renommierten Forschungseinrichtungen, die in ihrer bandbreite die Internationalität der Metropolregion widerspiegelt. Unterschiedlichste Bereiche werden dabei abgedeckt.
Detailiertere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auf den Internetseiten der Metropolregion Hamburg unter:
http://metropolregion.hamburg.de/hochschulen/ und http://metropolregion.hamburg.de/forschungseinrichtungen/
Ende 2014 startete das Leitprojekt "Aufbau einer auf Verkehrsströme abgestimmten Ladeinfrastruktur für Elektroautos in der Metropolregion Hamburg (MRH) - HansE".
Eine gut ausgebaute und möglichst flächendeckend errichtete Ladeinfrastruktur ist eine der Voraussetzungen für das weitere Voranschreiten der E-Mobilität. Elektromobiles Bewegen macht aber an der Stadtgrenze nicht halt, so dass ein Ausbau in die Region hinein in abgestimmter Weise sinnvoll ist. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt an, die Region wird als Ganzes betrachtet und mit dem Konzept wird die Möglichkeit gegeben, einen strategischen Ausbau in der Region zu planen.
Im Rahmen dieses Projektes waren die Kreise und Landkreise der MRH aufgerufen, bereits vorhandene Ladestandorte für Elektrofahrzeuge zu zuliefern, die an anderer Stelle über Web Map-Dienste genutzt werden.
Darüber hinaus wurden weitere Quellen zur Standortbestimmung herangezogen. Sie bilden für diese Datensätze die Grundlage.