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Statistischer Informationsservice

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Statistisches Bundesamt - DESTATIS Statistischer Informationsservice

65180 Wiesbaden
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Deutschland

info@destatis.de
0611 75-2405

Beschreibung

Statistischer Informationsservice

Verweise

Datenbezüge (9)

Statistik - Aus Zensus 2021 wird Zensus 2022
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Der Zensus 2021 wird in das Jahr 2022 verschoben Der nächste Zensus wird aufgrund der Corona-Pandemie in das Jahr 2022 verschoben. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Verschiebung des Zensus steht als neuer Stichtag der 15. Mai 2022 fest. Das Gesetz ist am 10. Dezember 2020 in Kraft getreten. Die Verschiebung erfolgt aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, die auch die Vorbereitungen des Zensus in der öffentlichen Verwaltung betrafen. Ursprünglich sollte der Zensus im Jahr 2021 durchgeführt werden. Im Rahmen des Zensus 2021/22 werden neben Angaben zur Bevölkerung auch der Gebäude- und Wohnungsbestand sowie die Wohnsituation der Haushalte ermittelt.
Statistik - Energieverbrauch in der Industrie 2019 nach Energieträgern
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Eine interaktive Karte der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zeigt den Energieverbrauch der Industrie auf Kreisebene. Kreise mit den energieintensivsten Industriebetrieben 2019 waren Ludwigshafen am Rhein (206 Petajoule), der Rhein-Erft-Kreis (147 Petajoule), Saarlouis (102 Petajoule) und Bremen (87 Petajoule). An vielen großen Industriestandorten spielte Erdgas, das bundesweit der wichtigste Energieträger war, eine große Rolle. So hatte der energieintensivste Kreis Ludwigshafen am Rhein einen Erdgasanteil von über 50 %, den höchsten Anteil an Erdgas hatte Wittenberg in Sachsen-Anhalt mit über 90 %. An anderen Orten fallen die erneuerbaren Energien stärker ins Gewicht: Den höchsten Verbrauch von erneuerbaren Energien hatte die Industrie im Kreis Stendal mit gut 14 Petajoule. Hier waren die erneuerbaren Energien auch der wichtigste Energieträger. Im Alb-Donau-Kreis verbrauchte die Industrie gut 5 Petajoule erneuerbare Energien und im Kreis Warendorf 2 Petajoule. Kohle als Energieträger kam vor allem im Rhein-Erft-Kreis, im Burgenlandkreis und im Kreis Soest zum Einsatz.
Statistik - Flächenatlas
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Der Online-Flächenatlas zeigt eine bundesweite kleinräumige Ergebnisdarstellung der „Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung“, indem er die Gemeinde-Ebene abbildet. Nutzerinnen und Nutzer können sich für alle Gemeinden in Deutschland ausführliche Informationen über die Hauptkategorien der amtlichen Flächenstatistik anzeigen lassen. Im Einzelnen sind dies thematische Karten zu den jeweiligen Flächenanteilen des Waldes, der Landwirtschaft sowie der Siedlungs- und Verkehrsflächen in den einzelnen Gemeinden. Als zusätzlicher Indikator ist die Siedlungsdichte (Siedlungs- und Verkehrsfläche pro Kopf) der einzelnen Gemeinden kartographisch aufbereitet dargestellt. Datengrundlage sind derzeit die Daten der Flächenstatistik aus dem Jahr 2018.
Statistik - Hebesätze der Gemeinden
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Rund die Hälfte des gesamten Steueraufkommens der Kommunen wird allein aus der Gewerbesteuer erzielt (52,9 Milliarden Euro in 2017). Die interaktive Karte zeigt u.a., dass der Hebesatz der Gewerbesteuer in Großstädten in der Regel höher liegt, als im Umland. Der höchste Hebesatz wurde 2017 - wie auch in den Vorjahren - mit 900 % in der lediglich zehn Einwohner zählenden Gemeinde Dierfeld im westlichen Rheinland-Pfalz festgelegt. Der Mindesthebesatz von 200 % galt in 5 Gemeinden. Das Aufkommen aus den beiden Grundsteuern A und B betrug 2017 zusammen 14,0 Mrd. Euro. Für die Grundsteuer A wurden von den rund 11 000 Gemeinden Hebesätze von 0 bis 1 900 % festgelegt. Der maximale Hebesatz bei der Grundsteuer B betrug 960 %. Die interaktive Karte zeigt, wie sich die Höhe der Realsteuer-Hebesätze 2017 regional unterscheidet. Zu den Realsteuern zählen die Gewerbe­steuer, die Grund­steuer A sowie die Grund­steuer B. Die Höhe des Aufkommens daraus wird wesentlich durch die Hebesätze bestimmt, die jede Gemeinde selbst festlegen kann.
Statistik - Regionaldatenbank Deutschland
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Die Regionaldatenbank Deutschland wird gemeinsam von Bund und Ländern betrieben. Sie enthält regional tief gegliederte Jahresergebnisse der amtlichen Statistik. Die regionale Gliederung reicht bis zu den Gemeinden.
Statistik - Relative Höhe des Mindestlohns nach Arbeitsmarktregionen
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Im April 2018 verdienten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem Zeitarbeitsverhältnis im Mittel (Median) 12,66 Euro je Stunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies 3,92 Euro oder knapp ein Viertel (24 %) weniger als der mittlere Bruttostundenverdienst in der Gesamtwirtschaft (16,58 Euro). Auch der Niedriglohnanteil war in der Zeitarbeitsbranche mit einem guten Drittel (34 %) der Beschäftigungsverhältnisse deutlich höher als in der Gesamtwirtschaft, in der nur ein gutes Fünftel (21 %) der Beschäftigungsverhältnisse unterhalb der Niedriglohnschwelle von 11,05 Euro brutto pro Stunde lagen.
Statistik - Schuldnerberatungsatlas
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Über ein Drittel (35 %) der überschuldeten Personen, die im Jahr 2019 die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nahmen, lebten mit mindestens einem unterhaltspflichtigen Kind im eigenen Haushalt. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Ergebnisse der Überschuldungsstatistik 2019 anlässlich der Aktionswoche Schuldnerberatung vom 25. bis 29. Mai 2020 unter dem diesjährigen Motto „Chancenlose Kinder? Gutes Aufwachsen trotz Überschuldung!“ mit. Weitere knapp 10 % dieser Überschuldeten hatten mindestens ein Kind, das außerhalb des eigenen Haushalts wohnte. Insgesamt haben 2019 über 580 000 Personen aufgrund von finanziellen Problemen die Hilfe von Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Anspruch genommen.
Statistik - Unfallatlas - Projekt "Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden"
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Kartografische Visualisierung als gemeinsames Produkt der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder als Pilotprojekt. Die Aufbereitung und Zuordnung der Daten erfolgt zentral (über das Statistische Bundesamt). Dies ist notwendig, um eine einheitliche Verfahrensweise zu gewährleisten und um Versatzstücke, die sich durch die Bildung von Straßenabschnitten bei dezentraler Produktion an den Landesgrenzen ergeben würden, zu vermeiden. Bei der kartografischen Darstellung der Ergebnisse ist es beabsichtigt, dass der Anwender in der Kartenansicht zunächst eines von mehreren Fachthemen selektieren kann. Nach der Selektion wird dann eine deutschlandweite Übersichtskarte angezeigt, die lediglich höherrangige Straßen wie Autobahnen und Bundesstraßen enthält. Mittels Zoomfunktion kann der Anwender dann den Maßstab der Darstellung vergrößern und sich so beliebige Regionen ansehen. Dabei werden jeweils auch weitere Straßenklassen angezeigt. Es gilt also das Prinzip: Je kleiner der Ausschnitt gewählt wird, desto mehr Straßen werden angezeigt. Inhalt: Ziel der Umsetzung der Georeferenzierung ist, ein jährliches Verbundprogramm für Bund und Länder zur online-Veröffentlichung von Karten mit ausgewählten Ergebnissen der Straßenverkehrsunfallstatistik zu erstellen. Zu diesem Zweck wurde ein Konzept erstellt. In dem Konzept sind beschrieben: - die Rahmenbedingungen, - das Produktionssystem zur Erstellung der Karten (Aufbereitung der Straßengeometrie, Zuordnung der Unfälle zu Straßen, kartographische Zusammenfassung der Unfälle auf Straßenabschnitte), - für die Webapplikation zur Veröffentlichung der Karten (Auswahl der Fachdaten, Navigation in der Karte mit maßstababhängiger Informationsdichte, optionale Karten zur Information oder zur räumlichen Orientierung), - mögliche fachliche Merkmale und Inhalte für das Kartenprogramm. Bemerkung: Geodaten bezogene Anwendung (GbA) der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
Statistik - Zensusatlas - Zensus 2011
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Ein interaktiver Zensus-Atlas mit Ergebnissen zu Bevölkerung und Wohnen auf Basis eines 1 Kilometer-Gitters mit WMS Dienst. Inhalt: Um einen regionalen Vergleich durchführen zu können, sind die Erreichbarkeiten in Anlehnung an die siedlungsstrukturellen Regionstypen „Städtische Region“, „Region mit Verstädterungsansätzen“ und „Ländliche Region“ in Erreichbarkeitsdiagrammen dargestellt. So können die Erreichbarkeiten nach Regionstypen für jedes Bundesland nachvollzogen werden. Verwendete Standards: Im Zensus-Atlas lassen sich verschiedene Ebenen wie etwa Flüsse, Autobahnen oder eine Hintergrundkarte zur besseren Orientierung einblenden. Neben der üblichen Bedienung einer Kartenanwendung im Internet können sich interessierte Nutzerinnen und Nutzer die Karten in ihr eigenes Geografisches Informationssystem (GIS) als „Web Map Service“ (WMS) einbinden. Formen: Für GIS-Anwenderinnen und Anwender werden WMS-Kartendienste bereitgestellt. Betreiber: IT.NRW
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