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Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg

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Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg unspezifischer Verweis
Das Sozialmonitoring ist als kontinuierliches Beobachtungssystem angelegt und bildet seit 2010 eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung aus gesamtstädtischer Sicht. Die Verwaltung ist damit in der Lage, unterstützungsbedürftige Quartiere frühzeitig zu identifizieren und die Festlegung neuer Fördergebiete der Integrierten Stadtteilentwicklung auf eine objektive Datenbasis zu stützen. Mit dem Sozialmonitoring wird die Aufmerksamkeit wird auf Statistische Gebiete gelenkt, in denen die betrachteten Sozialindikatoren überdurchschnittlich ausgeprägt sind und daher soziale Herausforderungen in den Quartieren vermutet werden können. Es übernimmt so die Funktion eines Frühwarnsystems. Besonders im Fokus sind dementsprechend Statistische Gebiete mit einem „niedrigen“ oder „sehr niedrigen“ Statusindex. Ob in diesen Statistischen Gebieten tatsächlich ein stadtentwicklungspolitischer Handlungsbedarf gesehen wird, kann nicht allein anhand des Sozialmonitorings beurteilt werden. Eine Bewertung der Situation erfordert die Einbeziehung des Expertenwissens zur städtebaulichen Situation in den Bezirken. Die Ergebnisse des Sozialmonitorings werden von Fachbehörden und Bezirksämtern als Grundlage für sozialraumorientierte Planungen genutzt. Sozialmonitoring - Methodik Das Sozialmonitoring ist ein kleinräumiges, datengestütztes System. Räumliche Basis bilden die 941 Statistischen Gebiete. Statistische Gebiete sind kleinräumige Gebietseinheiten mit durchschnittlich 2.200 Einwohnerinnen und Einwohnern. In die Untersuchung fließen aus methodischen Gründen nur Daten zu Statistischen Gebieten mit mehr als 300 Einwohnerinnen und Einwohnern (aktuell 853 der insgesamt 941 Statistischen Gebiete) ein. In diesen leben über 99 % der Hamburger Bevölkerung). Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet und jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht. Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem „Statusindex“ sowie einem „Dynamikindex“ zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden („hoch“, „mittel“, „niedrig“, „sehr niedrig“ bzw. „positiv“, „stabil“, „negativ“). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Statistischen Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in einer Karte wiedergegeben. Die Ergebnisse zeigen, inwieweit die einzelnen Statistischen Gebiete vom Hamburger Durchschnitt abweichen. Ein mittlerer Status entspricht Werten, die nahe am Hamburger Durchschnitt liegen. Und eine stabile Dynamik zeigt, dass die Entwicklung in etwa der Entwicklung Hamburgs folgt. Weitere Informationen im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring
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Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg - Karte Gesamtindex
Mit dem Sozialmonitoring in der Integrierten Stadtteilentwicklung verfügt Hamburg seit 2010 über ein System der kleinräumigen Stadtbeobachtung. Ziel ist es, frühzeitig erkennbar zu machen, in welchen Bereichen der Stadt sich multiple soziale Problemlagen häufen oder zunehmen. Kombiniert mit dem örtlichen Erfahrungswissen wird die Verwaltung in die Lage versetzt, gebietsbezogene Handlungsbedarfe im Bereich der Integrierten Stadtteilentwicklung abzuleiten. Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet. Diese sind: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Kinder von Alleinerziehenden, Anteil der SGB-II-Empfängerinnen und -Empfänger, Arbeitslose, Kinder in Mindestsicherung, Mindestsicherung im Alter und Schulabschlüsse. Diese Indikatoren werden jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht. Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem "Statusindex" sowie einem "Dynamikindex" zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden ("hoch", "mittel", "niedrig", "sehr niedrig" bzw. "positiv", "stabil", "negativ"). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in der Karte wiedergegeben. In der Karte sind die zentralen Ergebnisse - der Gesamtindex - für das jeweilige Jahr dargestellt. Der Layer "bewohnte Bereiche" wurde anhand der in ALKIS hinterlegten Flächennutzungen (Wohnbaufläche, gemischt genutzte Fläche) ermittelt und dargestellt. Die Daten beziehen sich jedoch immer auf ganze Statistische Gebiete. Weitere Informationen sind beim übergeordneten Objekt "Sozialmonitoring" sowie im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring zu finden.
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Nutzungsbedingungen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Ansprechpartner

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

wsb@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 30 55
+49 40 4 2731 - 0465

Vorschau

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Beschreibung

RISE

Die Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/rise

Aktualität der Daten

Periodizität

bei Bedarf

Aktualität des Datensatzes

Letzte Änderung

03.03.2023

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02000000) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000
Koordinatensystem
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

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Die XSD-Datei ist die Schema-Beschreibung für lokal gespeicherte GML-Dateien, die über den Download-WFS herunter geladen werden können. Bitte ergänzen Sie ggf. den Dateityp, .XSD an der heruntergeladenen Datei.
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RISE-Fördergebiete (Übersichtskarte, Januar 2023) (PDF, 858 KB) Datendownload
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RISE-Fördergebiete (Übersichtskarte, detailliert, Januar 2023) (PDF, 3,5 MB) Datendownload

Querverweise (4)

Projekt
Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg unspezifischer Verweis
Das Sozialmonitoring ist als kontinuierliches Beobachtungssystem angelegt und bildet seit 2010 eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung aus gesamtstädtischer Sicht. Die Verwaltung ist damit in der Lage, unterstützungsbedürftige Quartiere frühzeitig zu identifizieren und die Festlegung neuer Fördergebiete der Integrierten Stadtteilentwicklung auf eine objektive Datenbasis zu stützen. Mit dem Sozialmonitoring wird die Aufmerksamkeit wird auf Statistische Gebiete gelenkt, in denen die betrachteten Sozialindikatoren überdurchschnittlich ausgeprägt sind und daher soziale Herausforderungen in den Quartieren vermutet werden können. Es übernimmt so die Funktion eines Frühwarnsystems. Besonders im Fokus sind dementsprechend Statistische Gebiete mit einem „niedrigen“ oder „sehr niedrigen“ Statusindex. Ob in diesen Statistischen Gebieten tatsächlich ein stadtentwicklungspolitischer Handlungsbedarf gesehen wird, kann nicht allein anhand des Sozialmonitorings beurteilt werden. Eine Bewertung der Situation erfordert die Einbeziehung des Expertenwissens zur städtebaulichen Situation in den Bezirken. Die Ergebnisse des Sozialmonitorings werden von Fachbehörden und Bezirksämtern als Grundlage für sozialraumorientierte Planungen genutzt. Sozialmonitoring - Methodik Das Sozialmonitoring ist ein kleinräumiges, datengestütztes System. Räumliche Basis bilden die 941 Statistischen Gebiete. Statistische Gebiete sind kleinräumige Gebietseinheiten mit durchschnittlich 2.200 Einwohnerinnen und Einwohnern. In die Untersuchung fließen aus methodischen Gründen nur Daten zu Statistischen Gebieten mit mehr als 300 Einwohnerinnen und Einwohnern (aktuell 853 der insgesamt 941 Statistischen Gebiete) ein. In diesen leben über 99 % der Hamburger Bevölkerung). Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet und jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht. Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem „Statusindex“ sowie einem „Dynamikindex“ zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden („hoch“, „mittel“, „niedrig“, „sehr niedrig“ bzw. „positiv“, „stabil“, „negativ“). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Statistischen Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in einer Karte wiedergegeben. Die Ergebnisse zeigen, inwieweit die einzelnen Statistischen Gebiete vom Hamburger Durchschnitt abweichen. Ein mittlerer Status entspricht Werten, die nahe am Hamburger Durchschnitt liegen. Und eine stabile Dynamik zeigt, dass die Entwicklung in etwa der Entwicklung Hamburgs folgt. Weitere Informationen im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring
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Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg - Karte Gesamtindex
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Mit dem Sozialmonitoring in der Integrierten Stadtteilentwicklung verfügt Hamburg seit 2010 über ein System der kleinräumigen Stadtbeobachtung. Ziel ist es, frühzeitig erkennbar zu machen, in welchen Bereichen der Stadt sich multiple soziale Problemlagen häufen oder zunehmen. Kombiniert mit dem örtlichen Erfahrungswissen wird die Verwaltung in die Lage versetzt, gebietsbezogene Handlungsbedarfe im Bereich der Integrierten Stadtteilentwicklung abzuleiten. Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet. Diese sind: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Kinder von Alleinerziehenden, Anteil der SGB-II-Empfängerinnen und -Empfänger, Arbeitslose, Kinder in Mindestsicherung, Mindestsicherung im Alter und Schulabschlüsse. Diese Indikatoren werden jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht. Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem "Statusindex" sowie einem "Dynamikindex" zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden ("hoch", "mittel", "niedrig", "sehr niedrig" bzw. "positiv", "stabil", "negativ"). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in der Karte wiedergegeben. In der Karte sind die zentralen Ergebnisse - der Gesamtindex - für das jeweilige Jahr dargestellt. Der Layer "bewohnte Bereiche" wurde anhand der in ALKIS hinterlegten Flächennutzungen (Wohnbaufläche, gemischt genutzte Fläche) ermittelt und dargestellt. Die Daten beziehen sich jedoch immer auf ganze Statistische Gebiete. Weitere Informationen sind beim übergeordneten Objekt "Sozialmonitoring" sowie im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring zu finden.
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WFS
Geodatendienst
WFS Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg Gekoppelte Daten
Dieser WFS (WebFeatureService) stellt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) zum Downloaden bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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WMS
Geodatendienst
WMS Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg Gekoppelte Daten
img
Dieser WMS (WebMapService) stellt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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Weitere Verweise (5)

Geo-Online - Portal Hamburg unspezifischer Verweis
OGC API - Features (OAF) Landing Page unspezifischer Verweis
URL zu weiteren Informationen über den Datensatz unspezifischer Verweis
WFS Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg
WMS Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
Die Hauptaufgaben des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung sind die Erarbeitung von Grundlagen in der Wohnungspolitik, Sicherung des Wohnraumbestandes und Förderung des Wohnungsbaus, Entwicklung von mittel- und langfristigen Konzeptionen und Programmen im Wohnungswesen, Modernisierung und Instandsetzung des Wohnungsbestandes, Entwicklung und Steuerung von Städtebauförderprogrammen (Städtebauliche Sanierung, Stadtumbau, Hamburgisches Stadtteilentwicklungsprogramm/Soziale Stadt), Vorbereitung und Durchführung von Sanierungs- und Stadtumbauverfahren, Vorbereitung von sozialen Erhaltungsverordnungen sowie sonstige Stadterneuerungsaufgaben, Bodenordnung durch Umlegungs-, Grenzregelungs- und Flurbereinigungsverfahren, Vorbereitung städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen, Grundbuch-, Vermessungs- und katastertechnische Angelegenheiten, Rechtsangelegenheiten für Bodenordnung und Stadterneuerung.
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes

AAFD611C-6D74-11D6-894F-000102B6A10E

Nutzung

Nutzungsbedingungen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Zugriffsbeschränkungen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg

wsb@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 30 55
+49 40 4 2731 - 0465
Herausgeber

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg

wsb@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 30 55
+49 40 4 2731 - 0465
Bearbeiter

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Herr Andreas Kaiser

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

Andreas.Kaiser@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 84 40
+49 40 4279-72155

Fachinformationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

https://registry.gdi-de.org/id/de.hh/0B04AC26-6602-49A2-93D0-75531B1A2FC5

Digitale Repräsentation

Vektor

Fachliche Grundlage

Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung

Zusatzinformationen

Weitere rechtliche Grundlagen

Baugesetzbuch (BauGB)

Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG)

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Konformität
Spezifikation der Konformität Spezifikationsdatum Grad der Konformität Geprüft mit
VERORDNUNG (EG) Nr. 1089/2010 DER KOMMISSION vom 23. November 2010 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten 08.12.2010
Datenformat
Name Version Kompressionstechnik Spezifikation
GML

Schlagworte

INSPIRE-Themen Bodennutzung
INSPIRE - Räumlicher Anwendungsbereich Regional
ISO-Themenkategorien Planungsunterlagen, Kataster
Suchbegriffe Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Baugesetzbuch (BauGB) Denkmalschutz Geodaten Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) hmbtg hmbtg_09_geodaten inspireidentifiziert Karte Modernisierungsprogramm opendata Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung Regionen und Städte RISE Sanierung Soziale Stadt Stadt Stadterneuerung Stadtsanierung Stadtumbau Stadtumbau West Städtebauförderung Städtebaulicher Denkmalschutz Städtebauliche Sanierung Zukunft Stadtgrün

Datenqualität

Datendefizit

0 %

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

0B04AC26-6602-49A2-93D0-75531B1A2FC5

Aktualität der Metadaten

05.07.2023

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie

Datensatz

XML Darstellung
Metadaten als XML herunterladen
Ansprechpartner (Metadatum)
info@bsw.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog Neu
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