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Organisationseinheit

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB)

Inhalt
  • Übersicht
  • Beschreibung
    Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Untergeordnete Objekte
  • Kontakt
    Ansprechpartner
  • Fachinformationen
    Zusatzinformationen
  • Metadatensatz

Ansprechpartner

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB)

info@bwfgb.hamburg.de

Beschreibung

Die BWFGB Hamburg ist die ministerielle Verwaltungsbehörde für alle staatlichen bzw. öffentlich geförderten Einrichtungen in Wissenschaft und Forschung. Zudem ist die Behörde für die Verwaltung der Hamburger Bezirke zuständig. Die BWFGB nimmt ferner für die Stadt grundsätzliche und übergreifende ministerielle Aufgaben in den Bereichen Gleichstellung von Frauen und Männern, geschlechtliche Vielfalt und Antidiskriminierung wahr. Ebenfalls gehören die Landesbeauftragten für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus sowie für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und ferner der Landessenior:innenbeirat zur Behörde. Der BWFGB obliegt ferner die Pflege des Hamburgischen Krebsregisters (HKR) einschließlich entsprechender Veröffentlichungen.

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

04.03.2022

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02000000) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000

Verweise und Downloads

Untergeordnete Objekte (4)

Geodatensatz
Beitragsrechtlicher Zustand der Hamburger Straßen - FHHNET
img
In diesem Geodatensatz wird der beitragsrechtliche Zustand alle Hamburger Straßen dargelegt. Diese Übersicht zeigt für jede Straße in Hamburg, ob sie erstmalig endgültig hergestellt ist oder nicht und welchen Abrechnungsstatus sie hat. Darüber hinaus werden auch relevante Informationen wie das Jahr der Bekanntmachung der erstmalig endgültigen Herstellung und das Jahr der Abrechnung aufgeführt.
Geodatensatz
Bürgerhäuser - FHHNET
img
Bürgerhäuser sind Einrichtungen, die im Auftrag der Bezirksämter einen besonderen Begegnungsort schaffen, der allen Menschen und Personengruppen offen steht, die kulturell, sozial und/oder stadtteilentwicklungspolitisch aktiv sind oder dies sein möchten. Es gibt aktuell 14 Bürgerhäuser in sechs Bezirken (Ausnahme: Hamburg-Nord), die institutionell gefördert werden. Die Zuständigkeit für die Finanzierung der Bürgerhäuser liegt bei den Bezirken. Hierbei sind die Bürgerhäuser von den Stadtteilkulturzentren abzugrenzen, wo die fachbehördliche Zuständigkeit bei der Behörde für Kultur und Medien liegt.
Anwendung
Cockpit Städtische Infrastruktur Hamburg - FHHNET (CoSI)
CoSI ist eine kartenbasierte Webanwendung zur digitalen, integrierten Planung von Quartieren. In CoSI lassen sich Informationen zu städtischen Infrastrukturangeboten sowie statistischen (Sozial-)Daten anzeigen, in Beziehung setzen und Analysen, etwa zur Versorgung und Erreichbarkeit, durchführen. Die Anwendung CoSI dient dazu, durch eine ämterübergreifende, integrierte Planung die Quartiersentwicklung in Hamburg weiterzuentwickeln, zu verbessern und die städtischen Infrastrukturen, wenn möglich, früher an Veränderungen in der Umgebung anzupassen. Zielgruppe von CoSI sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FHH, die an der Quartiersplanung und -entwicklung beteiligt sind. Dies betrifft sowohl die Planungsarbeiten in den Bezirken als auch in den Fachbehörden. Zugriff ermöglicht Ihnen Ihre dezentrale IT-Abteilung.
Geodatensatz
Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg
img
Alle Senior;innentreffs und Senior:innenkreise verbindet das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen den Menschen zu fördern. Nach dem Ausstieg aus dem Erwerbstätigkeit, dem Weggang der Kinder, auch dem Verlust einer Partnerin bzw. eines Partners sind soziale Kontakte wichtiger denn je. Zum Beispiel im Kreis von Gleichgesinnten in den bezirklichen Senior:innentreffs oder in Senior:innenkreisen und -gruppen. Thema 1: Senior:innentreffs Beschreibungstext Senior:innentreffs: Senior:innentreffs sind zwanglose Treffpunkte, die allen Hamburger Senior:innen unentgeltlich offenstehen. Neben Unterhaltung und Geselligkeit gibt es Kultur-, Freizeit-, und Weiterbildungsangebote und sportliche Betätigung. Beratungsangebote rund um alle Belange von Senior:innen ergänzen oft das Programm. Auch generationsübergreifende und interkulturelle Angebote bereichern manche Senior:innentreffs und stellen den sozialen Kontakt zwischen Alt und Jung her. Es gibt insgesamt 81 Senior:innentreffs in Hamburg. Die Einrichtungen haben in der Regel fünfmal in der Woche je vier Stunden geöffnet. Sie sind in Trägerschaft verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, die in allen Hamburger Bezirken angesiedelt sind. Die Einrichtungen stehen allen interessierten Senior:innen mit ihren niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich in einer der zahlreichen Einrichtungen dieser Art zu engagieren. Die meisten Senior:innentreffs verfügen zudem über digitale Geräte, Internetzugang und auch digitale Schulungsangebote. Hier können sich die Besucher:innen zum Beispiel Informationen im Internet beschaffen oder E-Mails versenden oder einfach nur über Social Media Kanäle „chatten“ und in Interessengruppen neue Bekanntschaften finden oder alte aufrechterhalten. Thema 2:  Senior:innenkreise und –gruppen Text zu Senior:innenkreise und Senior:innengruppen In Senior:innenkreise- und gruppen finden sich Menschen in einer festen Gruppe mit durchschnittlich 15 Teilnehmenden in einem Bezirk zusammen. Sie treffen sich regelmäßig, meist wöchentlich und erhalten eine Pauschale durch das jeweils zuständige Bezirksamt für Sachkosten, laufenden Betrieb und für Räumlichkeiten. Interessierte Senior:innen, die eine Senior:innengruppe eröffnen möchten, können über die Träger Anträge beim jeweiligen Bezirksamt stellen. Über die jeweilige Höhe der Förderbeträge informiert das jeweils zuständige Bezirksamt die Antragsteller. Referat Senior:innen und Demografischer Wandel: Das Referat bearbeitet fachbehördliche Grundsatzfragen der Weiterentwicklung Hamburgs als Stadt, in der ältere Menschen möglichst lange selbständig und aktiv leben können. Der demografische Wandel wird als Chance für eine Stadt für alle Lebensalter gesehen und ein Miteinander der Generationen unterstützt. Die Aufgaben des Referates umfassen im Einzelnen: • die partizipative Entwicklung eines behördenübergreifenden Demografie-Konzeptes, • die Planung und Förderung von Angebotsstrukturen in der Senior:innenarbeit und die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Senior:innenarbeit der Bezirksämter und freien Träger, • die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Interessenvertretung und Mitwirkung von Senior:innen in der Stadt, • die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von und für Senior:innen sowie • die übergreifende Information für Bürger:innen zu Senior:innenthemen in Broschüren und im Internet.

Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB)

Hamburger Straße 37
22083 Hamburg
Deutschland

info@bwfgb.hamburg.de

Fachinformationen

Zusatzinformationen

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

B87F3F0E-781D-48AA-8DC4-03743C655758

Aktualität der Metadaten

04.03.2022

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Darstellung
Metadaten als XML herunterladen
Ansprechpartner (Metadatum)
sujeetha.hermanns@bwfgb.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog Neu
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