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Wärmekataster Hamburg

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Nutzungsbedingungen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E) E1 - Energie E 13 - Erneuerbare Energien - Wärmekonzepte Wärmekataster Hamburg

waermekataster@bukea.hamburg.de

Vorschau

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Beschreibung

Das Wärmekataster dient der Darstellung der räumlichen Verteilung der Wärmebedarfs- und Wärmeversorgungsstrukturen in der Freien und Hansestadt Hamburg. Es soll eine Informations- und Planungsgrundlage für energie- und stadtentwicklungsrelevante Akteure bieten und Projekte zur CO2-Minderung im Wärmesektor anregen.
Die Darstellung der Wärmebedarfsdaten der Gebäude unterliegt den Anforderungen des Hamburger Datenschutzgesetzes und erfolgt somit in aggregierter Form, sodass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen gezogen werden können.

Aktualität der Daten

Status

kontinuierliche Aktualisierung

Periodizität

bei Bedarf

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

31.08.2016

Letzte Änderung

01.09.2017

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02000000) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
Regionalschlüssel
020000000000
Koordinatensystem
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

Verweise und Downloads

Weitere Verweise (2)

Informationen zum Wärmekataster Hamburg unspezifischer Verweis
Wärmekataster Handbuch Information

Untergeordnete Objekte (9)

Geodatensatz
Wärmekataster Energieerzeugungsanlagen Hamburg
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Der Datensatz „Energieerzeugungsanlagen“ des Wärmekatasters gibt eine Übersicht über einen Großteil der in Hamburg installierten Großanlagen zur Bereitstellung von Wärme (und teilweise auch Strom). Dargestellt sind vor allem Wärmeerzeuger, die in Wärmenetze einspeisen. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach Bedarf ergänzt oder verbessert. Die Leistungen sind in Megawatt [MW] angegeben. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Gebiet mit Wärmenetz Hamburg
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Der Datensatz „Gebiet mit Wärmenetz“ verortet Gebiete, in denen ein Wärmenetz für die Wärmeversorgung der Gebäude vorliegt. Diese Information impliziert allerdings nicht, dass alle Gebäude in dem jeweiligen Gebiet an das Wärmenetz tatsächlich angeschlossen sind. Wärmenetzbetreiber sind unterschiedliche Energieversorgungsunternehmen, die im Datensatz ausgewiesen werden. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Hamburg – B-Pläne mit energetischen Vorgaben
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Bebauungspläne (Verbindliche Bauleitpläne, B-Pläne) sind rechtsverbindliche Pläne, zu denen Baustufenpläne, Teilbebauungspläne, Durchführungspläne und seit 1962 die heutigen Bebauungspläne nach dem Bundesbaugesetz (BBauG) bzw. ab 1986 nach dem Baugesetzbuch (BauGB) zählen. In einer Reihe von Bebauungsplänen, die in den letzten rd. 20 Jahren erstellt worden sind, wurde eine Festlegung über die Versorgung der Neubauten mit Wärme für Heizung und Warmwasser vorgenommen. Üblicherweise wurde der Wärmebezug aus einem Wärmenetz (Anschluss- und Benutzungsgebot) festgelegt. Unterschiede sind vor allem durch unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche an das Wärmenetz gegeben. Diese sind in Stufen farblich unterschiedlich dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Hamburg – Hypothetisches Wärmenetz
Jedes Gebäude, das bisher nicht in einem Gebiet mit vorhandenem Wärmenetz liegt, wurde fiktiv an ein hypothetisches Wärmenetz angeschlossen. Das hypothetische Wärmenetz gibt Auskunft über die Wärmeliniendichte pro Straßenabschnitt. Detaillierte Informationen zur Logik des hypothetischen Netzanschlusses und Berechnung der Wärmeliniendichte sind im Wärmekataster-Handbuch zu finden.
Geodatensatz
Wärmekataster Hamburg –Quartierssanierungsprojekte
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Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand. Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Heizungsart ZENSUS2011 Hamburg
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Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Stromverbrauch Hamburg
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Der Datensatz „Stromverbrauch“ des Wärmekatasters stellt den realen Stromverbrauch des Hamburger Gebäudebestands in aggregierter und damit anonymisierter Form dar. Die Daten werden von Stromnetz Hamburg aggregiert zur Verfügung gestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmekataster Wärmebedarf Hamburg
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Der Datensatz „Wärmebedarf“ des Wärmekatasters stellt den Nutzwärmebedarf (Abk.: NWB - Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser) des Hamburger Gebäudebestandes in aggregierter Form dar. Der (Nutz-) Wärmebedarf des Hamburger Gebäudebestands wird auf Baublock-Ebene und auf Cluster-Ebene angezeigt. Zudem kann man zwischen zwei Sanierungsstufen wählen: 1. „Unsaniert“ impliziert einen Gebäudezustand, der keine wärmetechnischen Modernisierungen aufweist (abgesehen von einem einfachen Fenstertausch) 2. „Saniert“ nimmt eine konventionelle Sanierung aller Gebäude (nach ENEV 2014) an. Die Darstellung und Kategorisierung kann wie folgt gewählt werden: 1. Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude der Einheit Cluster oder Baublock; in Megawattstunden pro Jahr [MWh/a] 2. Spezifischer Wärmebedarf der Wohngebäude (Cluster); in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr [kWh/m² a] 3. „Wärmedichte im Baublock“; Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude (wie Nr.1) dividiert durch die Grundfläche des jeweiligen Baublocks; in Kilowattstunden pro Quadratmeter Baublockgrundfläche und Jahr [kWh/m² a] Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.
Geodatensatz
Wärmenetzeignungsgebiete Hamburg
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Die Karte zeigt, wo im Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg Wärmenetze vorhanden sind und wo sich eine Wärmenetzversorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für den Wärmenetzbetreiber und die jeweilige Gebäudeeigentümerin bzw. den jeweiligen Gebäudeeigentümer eignet. Die Einteilung des Stadtgebiets in bestimmte Wärmenetzeignungskategorien basiert auf einer Wirtschaftlichkeitsberechnung hypothetischer ("imaginärer") Wärmenetze und einem Vollkostenvergleich verschiedener klimaneutraler Wärmeversorgungsoptionen (Wärmenetzanschluss, Wärmepumpe, Pelletheizung) aus Gebäudesicht. Die hypothetischen Wärmenetze verbinden Gebäude der Stadt und orientieren sich dabei am Straßennetz. Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird eine zusammenhängende Gebäudeanzahl zusammengefasst betrachtet. Aus Sicht des Wärmenetzes wirtschaftlich ist die Versorgung einer Gruppe an Gebäuden, wenn die Einnahmen aus der Wärmelieferung die Kosten für das Wärmenetz (Errichtung und Betrieb) und die Wärmeerzeugung decken. Aus Sicht der Gebäude wurde eine überschlägige Vollkostenrechnung verschiedener Wärmeversorgungsoptionen (Wärmepumpe, Pelletkessel, Wärmenetzanschluss) durchgeführt. Jedes Gebäude weist somit eine Wärmeversorgungsoption auf, die auf Basis der getroffenen Annahmen und unter den verglichenen Optionen, die günstigste darstellt. Aus diesen Analysen wurde die Aussage abgeleitet, ob ein Gebäude potenziell wirtschaftlich über ein Wärmenetz versorgt werden könnte und wie ein Wärmenetzanschluss aus Sicht des Gebäudes im Vergleich mit den alternativen Wärmeversorgungsoptionen abschneidet.

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Energie
Zu den Aufgaben und Zielen der Energieabteilung der Behörde für Umwelt und Energie (BUE) gehören: - Unterstützung der Energiewende durch den Um- und Ausbau flexibler Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen sowie die Effizienzverbesserung bei der Strom- und Wärmenutzung in allen Sektoren des Hamburger Energiemarktes. - Förderung des freiwilligen Umweltschutzes in Unternehmen und Unterstützung der Unternehmen zur Erreichung weitergehender Umweltziele durch die Umweltpartnerschaft zwischen Senat und Wirtschaft. - Fachliche Steuerung und Weiterentwicklung der Netzgesellschaften für Strom, Gas und Fernwärme sowie Hamburg Energie; Wahrnehmung der Aufgaben der Energieaufsichts- und Regulierungsbehörde nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Im Spannungsfeld zwischen einer auf Beschäftigungswachstum und Standortstärkung ausgerichteten Wirtschaftspolitik und einer dem Nachhaltigkeitsbild folgenden Umweltpolitik nimmt die Energiepolitik eine besondere Schlüsselrolle ein. Ihr obliegt in diesem Spannungsfeld die Aufgabe, die energiewirtschaftliche Entwicklung so zu gestalten, dass Energie sicher, preiswert, klima- und umweltgerecht für alle Sektoren zur Verfügung gestellt wird. Die Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten im Energiebereich (Strom und Gas) sind gekennzeichnet von der Liberalisierung der Energiemärkte. Der energiepolitische Rahmen wird heute de facto von der Europäischen Union auf der Grundlage von Regelungen des Binnenmarktes vorgegeben. Die Gesetzgebung für ordnungspolitische Maßnahmen liegt im Weiteren beim Bund. Wesentliche Aufgabenschwerpunkte der Abteilung Energie sind: - Die federführende Bearbeitung der wesentlichen Themen der Energiepolitik, der Energieversorgung und rationellen Energieverwendung, der Förderung moderner Energietechniken, des Einsatzes der regenerativen Energien im Strom- und Wärmemarkt, des energieeffizienten Bauens sowie der Bereich "Umwelt und Wirtschaft". - Die umfassende Prüfung und Gestaltung von Grundsatz- und Einzelfragen der Energie in umweltfachlicher, wirtschaftlicher, technischer und rechtlicher Hinsicht. - Die Bearbeitung quartiersübergreifender Energiekonzepte, Ausbau der Nutzung regenerativer Energien sowie Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs im Gebäudebereich. - Die Erarbeitung und Weiterentwicklung energetischer Standards bei den öffentlichen Gebäuden Hamburgs sowie die Durchführung des Energieeinkaufs und umfassenden Verbrauchscontrollings. - Die Unterstützung von Energie- und Ressourceneffizienzmaßnahmen bei Bürgern und Unternehmen durch Investitions-Förderprogramme, Information und Beratung. - Die Entwicklung, Steuerung und Begleitung von Förderprogrammen. - Die Förderung der Investitionen in den Ressourcenschutz und in erneuerbare Energien durch Bündnisse mit der Wirtschaft. - Die Unterstützung der Hamburger Energiewende und des Klimaschutzes auch durch das Einbringen von Energieprojekten in die Hamburger Klimaschutzpolitik. - Die Förderung und Umsetzung eines zukunftsfähigen Umgangs mit Energie und Ressourcen für eine nachhaltige Entwicklung Hamburgs; dies auch als Beitrag Hamburgs zur globalen Verantwortung für Klimaschutz und Ressourcenschonung. - Die Vertretung des Themas Energie innerhalb wie außerhalb Hamburgs in unterschiedlichen Gremien der Länder und des Bundes.
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes

B822468E-F235-45B9-A6C5-A100F6588335

Nutzung

Nutzungsbedingungen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0 Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Zugriffsbeschränkungen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E) E1 - Energie E 13 - Erneuerbare Energien - Wärmekonzepte Wärmekataster Hamburg

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

waermekataster@bukea.hamburg.de
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Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E)

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg

info@bukea.hamburg.de
+49 40 428 40 - 2085
https://www.hamburg.de/bukea
Herausgeber

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Energie und Klima (E) E1 - Energie E 13 - Erneuerbare Energien - Wärmekonzepte

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

waermekataster@bukea.hamburg.de
+49 40 428 40-2022

Fachinformationen

Zusatzinformationen

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Schlagworte

Suchbegriffe Elektrizität Energie Energieerzeugung Energiepolitik Energiewirtschaft Erneuerbare Fernwärme Immissionsschutz Kernenergie Quartierskonzepte Umwelt Wärme Wärmebedarf Wärmenetze Wärmeplanung Wärmestrategie Wärmeverbrauch Wärmeversorgungskonzept

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

74B8DF64-ADD8-4EB3-B251-2E779351DA38

Aktualität der Metadaten

27.08.2021

Sprache Metadatensatz

Deutsch

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Ansprechpartner (Metadatum)
info@bukea.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog Neu
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