Projekt
Aktualität der Daten:
seit 01.01.1992 , gegenwärtige Aktualität unklar
Nahe der heutigen polnischen Grenze wurde ab 1937 bei Löcknitz eines Heeresmunitionsanstalt (HMa) mit zwei produktionstechnisch unterschiedlichen Betriebsteilen errichtet und bis 1945 betrieben.
Im Anlagenteil I wurde konventionelle Munition verarbeitet. Im ca. 100 ha großen Anlagenteil II wurde Kampfstoffmunition abgefüllt und gelagert (chemische Kampfstoffe S-Lost und Arsinöl).
Von 1992 bis 1996 wurden orientierende Erkundungen und Detailerkundungen durchgeführt.
1994 wurde in Abstimmung mit dem Umweltbundesamt (UBA) das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Unterstützung der Erkundungsmaßnahmen initiiert, das 1999 endete.
Seit 2001 laufen ergänzende Standortuntersuchungen auf zwei Flächen am Regowsee.
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