Geodatendienst
Die Basisblockkarte (BBK) ist ein speziell für Dresden entwickelter Geobasisdatenbestand (Grundlagenkarte) der die klein- und grobräumige Gliederung des Stadtgebietes der Landeshauptstadt Dresden in sogenannte Brutto-/Nettoblöcke abbildet. Ausgehend von Straßenkanten des Straßenknotennetzes 1:5000 (SKN5), Gemarkungsgrenzen und ausgewählten Gewässern (Elbe und stehende Gewässer größer 10000 m²) sowie Trennlinien (z. B. Grenze eines Bahngeländes) erfolgt die Bildung der einzelnen Blöcke nach administrativen, statistischen und siedlungsstrukturellen Gesichtspunkten.
Seit 1992 ist das Dresdner Stadtgebiet für statistische, stadtplanerische und verwaltungstechnische Zwecke hierarchisch in Stadtbezirke (ehemals Ortsämter) und Ortschaften gegliedert. Die weitere Unterteilung erfolgt in Stadtteile und schließlich in Statistische Bezirke. Die Statistischen Bezirke stellen zugleich die Orts- bzw. Gemeindeteile Dresdens entsprechend der Sächsischen Gemeindeordnung (SächsGemO) dar.
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