Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
Das Landschaftsprogramm Saarland stellt aufgeforstete Kaltluftabflussbahnen mit Siedlungsbezug dar, die durch Rücknahme der Aufforstungen im Sinne des Klimaschutzes optimiert werden können und damit auch für den Arten- und Biotopschutz aufgewertet werden. (Stand: Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3. (Stand: Juni 2009)
Zu sanierende Auebereiche sind durch Aufschüttung oder Auskiesung gänzlich umgestaltet. Hier reichen Korrekturmaßnahmen am Gewässer nicht zur Verbesserung der Situation aus. Zusätzlich sind Maßnahmen in der Aue selbst erforderlich, um Überflutungen wieder zuzulassen. Das Landschaftsprogramm Saarland liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. (Stand Juni 2009)
Im Landschaftsprogramm werden weitgehend ursprüngliche, naturnahe Bachabschnitte dargestellt. Naturnahe Fließgewässerabschnitte und Quellbereiche sollen vordringlich gesichert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)
Auen sollen als Leitlinien für die Naherholung entwickelt werden. Die Qualität und Zugänglichkeit dieser Freiräume muss in erheblichem Maße verbessert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.1. (Stand Juni 2009)