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Ortho-Phosphat-P: mittlere Winterkonzentration, 2006-2014

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MSRL-D8: Kupfer, gelöst im Wasser

Mittelwert von Kupfer in 1m Wassertiefe von 2005 bis 2010.

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Naturschutzgebiete (StALU MS Neubrandenburg)

Übersichtsdarstellung aller Naturschutzgebiete in den Landkreisen Demmin, Mecklenburg-Strelitz und der kreisfreien Stadt Neubrandenburg

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NSG -Hellberge-
Aktualität der Daten: 16.08.1994

Größe ca. 48 ha, etwa 800 m langer kiesig-sandiger Endmoränenrücken mit Trockenrasen, Gebüschen und Waldstadien sind ein reizvoller Bestandteil des LSG Tollensebecken.
Vegetationsmosaik: Weiderasen/Schafhutung, Anfangsstadien der Bewaldung durch Kiefer, Birken, Schlehen und Besenginster.
Besonders wertvoller Trockenrasen auf steiler Fläche der Endmoräne.

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NSG -Comthureyer Berg-
Aktualität der Daten: 08.01.1975

Mit Kiefern bestandener Südhang mit reicher Bodenflora. Erhaltung eines floristisch reichhaltigen Nadelwaldes

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NSG -Feldberger Hütte-
Aktualität der Daten: 16.08.1994

Größe ca. 473 ha, dient der Erhaltung von Lebensgemeinschaften des Buchenwaldes sowie der eingebundenen Sölle, Moore und Seeufer in Hochflächen und Hanglagen der jungeiszeitlich geprägten Landschaft.
Insbesondere Schutz von:
-einer artenreichen Fauna mit Schwerpunkt auf von Aussterben bedrohter Großvogelarten und ihrer Lebensräume,
-artenreiche Flora mit Schwerpunkt auf gefährdete Pflanzengesellschaften von mergel- und wärmebegünstigten Hangbuchenwäldern sowie von Mooren

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NSG -Heilige Hallen-
Aktualität der Daten: 16.12.1993

Größe ca. 65,6 ha, Gemarkung Lüttenhagen
Schutz und Erhaltung eines naturnahen Endmoränenbuchenwaldkomplexes mit eingelagerten Waldsümpfen. Durch das Totalreservat wird die natürliche Waldentwicklung eines seit über 100 Jahren ungenutzten Perlgras-Buchenwaldes gewährleistet.
Dieser Wald befindet sich in der Zerfalls- und Verjüngungsphase und ist durch einen großen Totholzreichtum gekennzeichnet. Zum Standartmosaik gehören eine Reihe von Waldsümpfen und Kesselmooren.

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NSG -Hauptmannsberg-
Aktualität der Daten: 10.09.1967

Weitgehend waldfreie Endmoräne am Westufer des Zansen. Infolge einer schrittweisen Einstellung der Nutzung wurden Graslandbiotope teilweise von Gebüsch- und Vorwaldstadien verdrängt. Auf Grund der Nährstoffarmut der sandig- kiesigen Böden und der exponierten Lage laufen diese Suksessionen deutlich gebremst ab. Baum- und gebüschfreie Graslandflächen beherbergen eine Reihe seltener ,an trocken-warme Standorte gebundene Organismenarten.

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NSG -Zahrensee bei Dabelow-
Aktualität der Daten: 08.01.1975

Vom Schwingmoor umgebener Restsee, Erhaltung eines mesotrophen Sees im Sander als Refugium typischer Arten.

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NSG -Schmarler Luzin-
Aktualität der Daten: 29.09.1987

Grösse ca. 340 ha, Status oligotropher Klarwassersee, durch Eutrophierung beträchtlich verändert. Der tief in das Gelände eingegrabene See ist teilweise von Wald umgeben, vorherrschend sind Buchenwälder.

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