Geodatensatz
Es sind Siedlungsbereiche an der Elbe und an Gewässern zweiter Ordnung dargestellt, in denen langfristig keine Verbesserung des bestehenden Schutzgrades gegenüber Hochwasser erreicht werden kann oder die trotz ergriffener Hochwasserschutzmaßnahmen unterhalb des angestrebten Schutzgrades von HQ 100 verbleiben werden.
Von Grundhochwasser, das heißt von hochwasserbedingten Grundwasserständen kleiner als drei Meter unter der Geländeoberfläche, können bei Hochwasser erhebliche Flächen in der Dresdner Elbaue betroffen sein. Die verbleibende Gefährdung durch Grundhochwasser unter Berücksichtigung von oberirdischen Maßnahmen der Hochwasservorsorge stellt den zu erwartenden minimalen Grundwasserflurabstand nach einem HQ 100 der Elbe in drei Klassen von 0 m bis 3 m unter Gelände dar. Besonders in den Auen der Gewässer zweiter Ordnung können auch dauerhaft Grundwasserflurabstände von weniger als drei Meter auftreten. Diese sind hier nicht dargestellt.
Gewässer zweiter Ordnung, für die vertiefende Risikomanagementpläne notwendig werden, sind farblich markiert und beschriftet.
Link (www.dresden.de/medien/PDFs/umwelt/ua_4_36_text.pdf)
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