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Verordnung über das Naturschutzgebiet "Felchowseegebiet" des Ministeriums für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung Brandenburg vom 23.12.2002, geändert durch Artikel 22 der Verordnung vom 09.11.2015

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Verweise und Downloads (3)

» Flurkarte - Blatt 1 bis 16

» Forstkarte

» Topografische Karte - Blatt 1 bis 4

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Aktualität der Daten: 01.01.1992 bis 31.12.1997

Gemäß § 58 Brandenburger Naturschutzgesetz ist das Land Brandenburg gesetzlich zur Aufstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen (PEP) in den Großschutzgebieten (GSG) verpflichtet. Die Pflege- und Entwicklungspläne werden als Handlungskonzepte für Schutz, Pflege und Entwicklung der Großschutzgebiete in Brandenburg erstellt. Bearbeitungsgebiet ist das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe einschließlich aller Biotope, die von der GSG-Grenze geschnitten werden.

Die Flusslandschaft entlang der Elbe gehört zu den letzten naturnahen Stromlandschaften Mitteleuropas. In der Elbe und der elbnahen Aue konzentriert sich eine Fülle bedrohter und seltener Tier- und Pflanzenarten. Dazu zählen vom Aussterben bedrohte Vögel wie Flussläufer und Wachtelkönig und Fischarten wie Gründel, Döbel und Ukelei.

Auf insgesamt 343.000 Hektar, entlang von 400 Flusskilometern in fünf Bundesländern erstreckt sich das UNESCO- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe. Die brandenburgische Teilregion reicht über 70 Elbkilometer, von der Grenze Sachsen-Anhalts bis kurz vor die Tore von Dömitz in Mecklenburg-Vorpommern. Das Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe-Brandenburg" ist rund 53.000 Hektar groß.

Für das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe¿Brandenburg wurde von 1993 bis 1996 ein Pflege- und Entwicklungsplan erstellt. Auf der Grundlage einer flächendeckenden Biotopkartierung im Maßstab von 1:10.000, der Untersuchung von Standortpotenzialen, Arteninventar und Landnutzungen wurden Leitbilder für das Biosphärenreservat formuliert. Der PEP-Endbericht gliedert sich in zwei Teilen:
- Teil A: Einleitung, Methodik und Bestandsdarstellung
- Teil B: Ziele und Maßnahmen

Wesentliche naturschutzfachliche Entwicklungsziele sind dabei unter anderem die Erstellung von Biotopverbundsystemen, Umwandlung naturferner Forste in naturnahe Wälder, Rückverwandlung von Acker in Grünland, Renaturierung von Fließgewässern, Ökologischer Landbau und die Entwicklung von Auwäldern.

Für die Bereiche Gandow, Stepenitz, Rühstädt und Silge-Niederung liegen räumlich konkretere Planungen vor.

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Verweise und Downloads (14)

Nationalparkplan Unteres Odertal des Landes Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin im Land Brandenburg (Aktualisierung)

Pflege- und Entwicklungsplan Biosphärenreservat Spreewald im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Barnim im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Dahme-Heideseen im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Hoher Fläming im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Märkische Schweiz im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Niederlausitzer Landrücken im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Nuthe-Nieplitz im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Schlaubetal im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Stechlin-Ruppiner Land im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Uckermärkische Seen im Land Brandenburg

Pflege- und Entwicklungsplan Naturpark Westhavelland im Land Brandenburg

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Rechtsverordnung über die Erklärung von Landschaftsteilen zum Landschaftsschutzgebiet "Niederungssystem des Neuenhagener Mühlenfließes und seiner Vorfluter" sowie zu den Naturschutzgebieten "Langes Elsenfließ und Wegendorfer Mühlenfließ", "Wiesengrund", "Neuenhagener Mühlenfließ" und "Erpetal" des Landkreises Märkisch-Oderland vom 13.06.2003

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Beschluss Nr. 03-2/68 des Rates des Bezirkes Cottbus vom 24.04.1968 zuletzt geändert durch die Verordnung zur Änderung von Verordnungen über Landschaftsschutzgebiete nach Beschluss des Rates des Bezirkes Cottbus Nr. 03-2/68 vom 29.01.2014 3)

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Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet "Dahme-Heideseen" des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung vom 11.06.1998

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Aktualität der Daten: 31.12.2010

Sichtschutzwald übt optisch abschirmende und ästhetische Funktionen aus. Er gewinnt zunehmend in Ballungsräumen und in Landschaftsteilen mit Erholungsfunktion an Bedeutung, und zwar immer dort, wo Störungen des Landschaftsbildes gestalterisch gemildert werden können. Sichtschutzwald soll Objekte, die das Landschaftsbild nachhaltig und empfindlich stören, verdecken und vor unerwünschtem Einblick schützen.

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Verweise und Downloads (2)

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Waldfunktionen im Land Brandenburg - ATOM

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Aktualität der Daten: 31.12.2010

Kleine Waldflächen in waldarmen Gebieten liegen in Landschaftsteilen mit einem Bewaldungsanteil unter 15% und sind maximal 150 ha groß. Die Definition und Begrenzung waldarmer Landschaftsteile ergibt sich aus der Landesentwicklungsplanung und der Landschaftsplanung.

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