In Sachsen entstand die staatliche Grundwasserbeobachtung als Reaktion auf den steigenden Wasserbedarf infolge zunehmender Industrialisierung und wachsender Bevölkerung. Sie hat damit eine lange Tradition. Von Beginn an führen hauptsächlich ehrenamtliche Beobachter die Messungen durch. Dieses Ehrenamt wurde oft von Generation zu Generation weitergereicht und gehört in manchen Familien zur Familientradition. Mit der vorliegenden Broschüre soll das 100-jährige Bestehen des sächsischen Landesgrundwasserdienstes gewürdigt werden.
Erfassung aller für das Gebiet bedeutsamen Nachweise von Pflanzen- und Tierarten (z.Z. noch keine Pilze). Erfassung von Kartierungs- und Monitoringdaten aller Pflanzen- und Tierarten.
"Übertragungsmöglichkeiten der Erfahrungen bei der touristischen Nutzung des Nationalparks Sächsische Schweiz auf andere Landschaften mit Schutzstatus"
Anwendung moderner radiochemischer Analysenmethoden auf die Sr-89/-90-Bestimmung in Umweltproben, "Praxis des Strahlenschutzes: Messen, Modellieren, Dokumentieren"