Automatisierung mobiler und stationärer Meßeinrichtungen zur Erfassung von Parametern der Wassergüte und Wassermenge,sowie deren computergestützte Analyse und Verarbeitung.
Erarbeitung von Plänen und Arbeitsgrundlagen zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung von Talsperren, Speicherbecken, Seen und Fließgewässern 1. Ordnung mit einer Staueinrichtung.
Automatisierung mobiler und stationärer Meßeinrichtungen zur Erfassung von Parametern der Wassergüte und Wassermenge sowie deren computergestützte Analyse und Verarbeitung.
Das Themenportal "Hochwasserrisikomanagement" dient der Information der Öffentlichkeit über die in den Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten dargestellten Informationen. Die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten setzen sich aus einer Reihe von Einzelthemen zusammen und wurden jeweils für drei verschiedene Szenarien erstellt. Sie stehen im Themenportal als Kartendienst und Download zur Verfügung. Alternativ ist eine Einbindung als Web Map Service möglich. Die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten klassifizieren die zu erwartenden Hochwasserereignisse nach der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens. Im Land Mecklenburg-Vorpommern wurden die folgenden Hochwasserszenarien angewendet: - Hochwasser mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem statistischen Wiederkehrintervall von 10 bzw. 20 Jahren - Hochwasser mit mittlerer Wahrscheinlichkeit mit einem statistischen Wiederkehrintervall von 100 bzw. 200 Jahren (Binnenland bzw. Küste) - Hochwasser mit niedriger Wahrscheinlichkeit / Extremereignis mit einem statistischen Wiederkehrintervall von 200 Jahren unter Annahme des Versagens der Hochwasserschutzeinrichtungen Während in den Hochwassergefahrenkarten das Ausmaß der Überflutung sowie die Wassertiefe dargestellt werden, bilden die Hochwasserrisikokarten die potentiellen Hochwasserschäden für die drei Szenarien ab. Sie enthalten u.a. Angaben zur Anzahl potentiell betroffener Einwohner, zu den negativen Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten, zur Gefahr durch Anlagen mit hohem Schadstoffpotential für die Umwelt (IVU-Anlagen) sowie zu potentiell betroffenen Schutzgebieten (z. B. Trinkwasserschutz- und Natura 2000-Gebiete).